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Assessment - Wehrmedizinische Untersuchung

Begonnen von Altenburg82, Heute um 14:38:49

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Altenburg82

Hallo zusammen,

mein Assessment als Wiedereinsteller steht bald an.

Ich hatte vor knapp 4 Jahren eine Bandscheibenveränderung (Prolaps bzw. Vorwölbung). Therapie war konservativ durch Physiotherapie und ich war nach rund 3 Wochen komplett beschwerdefrei und bin es selbstverständlich noch. Die Veränderung entstand durch falsches Training und einem daraus resultierenden Unfall. Laut Orthopäde, welcher mir auch ein Gesundheitsattest ausgestellt hat, bin ich uneingeschränkt belastbar. Basierend auf der wehrmedizinischen Begutachtung sollte ich Ziffer III bei Gnr 42 Wirbelsäule erhalten (asymptomatische Bandscheibenveränderung). Diese Ziffer wäre für meine Verwendung zugelassen bzw. kein Aussschluss (G260).

Frage an die Mediziner: Kann dies auch vom Musterungsarzt entschieden werden, anhand der Untersuchung, der alten Befunde (u.A. MRT von 2022) und des Gesundheitsattests oder wird man mich auf jeden Fall zum Facharzt in einem BWK schicken? Ein Kontroll-MRT wurde leider nicht gemacht, da ich als geheilt gelte. Es besteht lediglich die Möglichkeit ein MRT aus eigener Tasche zu bezahlen, was gerne mal annähernd 1000,-€ kostet.

 

F_K


Altenburg82

Nichts für Ungut. Ich habe lediglich gefragt, ob diese Entscheidung auch vom Musterungsarzt getroffen werden kann oder ein Besuch im BWK zwingend erforderlich sein wird (Facharzt). Wie diese dann aussehen wird, ist selbstverständlich nicht konkret absehbar.

Afaik lesen und schreiben hier auch Ärzte aus Assessment-Centers mit und ich hatte daher auf eine Antwort gehofft.

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