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Studiengebühren - pro und contra

Begonnen von schlammtreiber, 15. Februar 2007, 09:36:09

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marinewolfi

Ich bin gegen die Studiengebüren
Es macht eine 2 Klassengesellschaft wie früher. Ich
hätte
nie studieren können meine Eltern hatten das Geld
nicht dazu. wolfi

ich war froh wie meine Tochter aufLehramt
studierte. Aber nach dem 5ten semester hörte sie auf und wurde
Krankenschwester

Betsy

Wieso rennen alle dem Argument "2 Klassengesellschaft" hinterher??

marinewolfi

Betsy
Ich habe die Zeiten noch erlebt wie die Kinder von den Doktoren und Unternehmer alle auf die Gymnasien kamen. Strunze doof später meistens nur mit Ach und Krach geschafft mit viel Nachhilfe.
Andere Kinder von Sogenannten Mittelstand also von Drogisten und Lohnbuchhalterin. Konnten sich nicht erlauben ihre Kinder studieren zu lassen. Damals kostete das Schulgeld .
Die Zeit war damals noch anders. ich weiß nicht ob du durch Zufall die Sendung Bräuteschule gesehen hast. So und noch schlimmer war die Zeit.
Die Lehrer durften noch Schlagen. Die Meister in der Ausbildung auch noch . Kam man Heim und beschwerte sich bekam man noch mal vom Vater Dresche
wolfi

Betsy

Ja sowas kenn ich zum Glück nur aus Büchern, aber ich studier doch eben auch obwohl meine Familie nicht zu den Gut-Verdienern gehört.

Ich bekomm übrigens auch "nur" das Kindergeld von meinen Eltern, ich belaste sie gar nicht, ich zahl alles allein, die Miete (wobei ich ein SauGlück hab dass ich so billig wohne) und eben auch die Studiengebühren und alles was ich zum Leben brauche. Es geht!!!

Was ich denk was falsch läuft ist unter anderem die Einstellung der Meisten: was gehört denn alles zum LebensStandard? Grob gesagt 90% würden sagen auf jeden Fall Fernseher, Auto, weiß der geier was alles. Und jeden Abend weggehen können und am Besten noch locker 30€ pro Abend ausgeben. Das geht halt nicht mehr!!

Viele wollen meistens nur abstauben und nie was hergeben(zahlen). Am besten nie was zahlen, auch nicht fürs Studium, aber am Ende viel mehr verdienen wollen als ohne Studium. Aber wenn ich mehr verdienen will muss ich nun mal erst mal was investieren!!

Und Wolfi.. Die Zeit damals war sicherlich für einige absolut beschissen, aber jetzt? Die Meisten sind einfach verwöhnte Gören!! Es gibt klar Ausnahmen (unsere Eminenz rechne ich dazu), aber der Großteil muss sich einfach umgewöhnen!!

schlammtreiber

Zitat von: Betsy am 16. Februar 2007, 12:22:59
Am besten nie was zahlen, auch nicht fürs Studium, aber am Ende viel mehr verdienen wollen als ohne Studium.

Der Punkt ist nicht von der Hand zu weisen
Semper Communis
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Betsy

Ja und ich find eben dieser Teil der Gesellschaft muss sich ändern. So kanns halt net laufen, bzw net lang und am Ende gut, da hauts des Ganze irgendwann zusammen und dann ist das Gejaule groß weil einigen ein paar Teile auf die Eier gefallen sind.

StOPfr

#36
Zitat von: Betsy am 16. Februar 2007, 11:51:07
Öffentliche Universitäten erheben Gebühren von 10.000 Dollar pro Jahr, Private 24.000 und Top-Unis bis zu 50.000 pro Jahr.
Zitat von: Betsy am 16. Februar 2007, 11:51:07
Die amerikanischen Unis finanzieren sich selber auch anders als die deutschen, z.B. die Vermietung von Campus-Immobilien oder Investitionserlöse...

So ähnlich läuft das seit 1999 auch mit der IUB in Bremen (heißt demnächst Jacobs University Bremen). Obwohl das Land Bremen hier 110 Mio. Euro als Finanzierung hineingesteckt hat, ist es eine private Uni nach amerikanischem Vorbild. Die Universität hat dafür dem Land das Zugriffsrecht auf Boden und Immobilien (ehem. Roland Kaserne) übertragen, im Insolvenzfall zahlt Bremen nur 1 Euro.
Rund die Hälfte der jährlichen Kosten sind Drittmittel (= 22 Mio Euro), 18 Millionen kommen durch Studiengebühren, Spenden, Stiftungen, Kapitalerträge usw. zusammen.
Finanziell war die Uni bisher ein schwieriger Fall, der erst durch die Hilfe von Jacobs gelöst wurde. Daher trägt die Uni ab Frühjahr den Namen des Spenders, der 5 Jahre lang jährlich 15 Mio. und dann einmalig 125 Mio. Euro zuschießt.
Rund 1000 Studenten sind eingeschrieben.

Edit:
Das IUB stand für International University Bremen
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peppie

Also was auf jedenfall zum Lebensstandart gehört ist ein Computer mit Internetanschluss. Zumindest bei mir. Ich lese jeden Tag Zeitung, allerdings online, weil Zeitungspapier einfach nicht mag ;)

Tja, wer sich ein bisschen mit BWL auskennt der weiss: Kein Gewinn ohne Investition. Und diese BWL-Studenten die nur studieren damit sie eben studieren kriegen eh nichts auf die Reihe. Ich will damit sagen, studierengebühren für Langzeitstudenten (2 und mehr Semester über dem Regelstudium) ja, für alle anderen Nein.

Bildung sollte kostenlos sein, denn Studenten die wirklich studieren wollen und nicht nur abgammeln auf Uni-Partys, geben dem Staat nach dem Studium mehr zurück (In Form von Steuern). Die werden dann nämlich doppelt belastet, einmal in form von Studiengebühren und einmal in Form von höheren Steuern nach dem Studium, wo sie auch noch Bafög und/oder Kredite zurückzahlen müssen.

Außerdem hab ich die Tage bei Spiegel Online gelesen, dass immer mehr Akademiker nach dem Studium auf der Straße stehn bzw irgendwelche Billigpraktiker machen müssen und wie diese ausgebeutet werden.

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,463779,00.html
Zitat
Wer kämpft kann verlieren - wer nicht kämpft hat schon verloren!

marinewolfi

das war schon immer so . Einige wollen nur abstauben und sich auf andere Knochen ihre Lorbeeren einstecken.
Stimmt meine Tochter war auch verzogen hat aber während des Studiums gearbeitet .
Was ich jetzt als Nachteil empfinde . Währe sie zu Hause geblieben hätte sie es  fertig gemacht . Aber sie musste ja mit ihren Freund zusammenziehen. Der hat sich im nachhinein als Bremsklotz erwiesen hat. Jetzt hat sie einen Neuen und der ist ganz anderes . Lebt in Bremen und arbeitet da.
Könnte aber heute Lehrerin sein. Wenn sie auf ihre  Eltern gehört hätte.

das ist aber nicht das Thema  sondern ich finde wenn jemand studiert ist er ja mal fertig . Verdient mehr Geld dadurch Zahlt man mehr Steuern  und so wieder alles zurück.
Wie ich 24 war hatte ich schon mehr Geld verdient wie mein Freund der Arzt wurde.
Heute hat er mich um vielfaches Überrundet.
Ich denke das Kinder wie du, wenn das so weiter geht nicht mehr studieren können ,weil die Eltern es nicht bezahlen können . Dann sind wir wieder da wo die schwarze Regierung uns hin haben will.
Arbeiter und Angestellte haben das Maul zu halten. Und wie so sollen die Kinder davon studieren?
Dann währen die Errungenschaften um die die Gewerkschaften und die SPD früher gekämpft haben alle weg. Auch die 68 Revolution  währe dann zurückgedreht.

Man darf das nicht vergessen. Es war nicht immer so Liberal wie Heute. Höre dir mal die Sprüche von Hund und Co an für die Unternehmer alles .Dem Rest nichts.
Worauf ich auch gespannt bin wann Frau Von der Laien das Mutterkreuz wieder einführt
wolfi

Betsy

Ja ein PC mit Internet ist notwendig sofern man nicht direkt bei der Uni und dem Rechenzentrum wohnt, aber des Internet kostet als Flat auch nur noch 20 € im Monat. Aber der ganze schniuckschnack den die Leute haben, ich mein, wir haben hier im Wohnheim Studenten die sich über die Studiengebühren beschweren aber nen neuen 1er BNW fahren, also bei sowas rutscht mir der ein oder andere bösartige Kommentar raus!!!

Und was meinst du mit "kinder wie du....". Meine Eltern zaheln nichts zum Studium dazu, das mach ich alles selbst.

Andi

Trotzdem kenne ich kaum einen (zivilen) Studenten, der sich nicht den Luxus eines Mobiltelefons leistet. Betsy hat absolut recht mit dem, was sie schreibt und ich denke wir haben hier wieder mal das alte (oder neue?) (deutsche) Problem des uneingeschränkten Forderns ohne selber investieren zu wollen.  Die derzeitigen Studiengebühren sind human! Sie tun zwar durchaus weh, aber tatsächlich frage ich mich, warum diese Diskussion überhaupt geführt wird, da es nach wie vor Bundesländer ohne Studiengebühren gibt, die selbige auch nicht einführen werden.

Gruß Andi
the rest is silence...

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Betsy

Naja aber ein Handy hab ich auch noch :) aber gut ich seh auch ein solang ich 70€ Rechnung zahlen kann kann ich auch Studiengebühren zahlen. Ist vielleicht ein komisches Beispiel, aber bevor ich dann echt aufhören würde zu studieren wegen den Gebühren würde ich erst so Sachen wie mein Handy abschaffen.
Da fällt mir was ein: kennt ihr jemanden der wegen den Gebühren jetzt sein Studium abgebrochen hat? ich nämlich keinen einzigen..

bayern bazi

#42
also zwecks mir können die studiengebühren noch viel höher sein  :o


bin selber seit meinem 15. lebensjahr berufstätig - und zahl auch steuern und sozialversicherungen  >:( :(
und da hat mir noch keiner was geschenkt
- über 25 jahre gastronomie das ist eine knochenmühle >:(

wenn ich jetzt so unsere stundenten anschau (nicht alle aber viel)

bis die mal selber zum steuerzahlen und rücklagen bilden kommen sind meistens um die 30  +/- 2/3 jahre   :o  :o

was haben die bis dahin dem "normalen" arbeiter gekostet
höhere schule - studium - unterhalt .....

und dann verlangen die fertig studierten honorare (grad bei den medizienern und juristen) - das es für manche arbeitnehmer nicht mehr bezahlbar ist weil es gleich mehrere monatslöhne auffrist

das sich ein fertigstudierter mal bedankt weil die "dummen" handwerker und dienstleister mit ihren 10-15 jahren längeren lebensarbeitzeiten ihr studium finanziert - davon könnte man ja nur noch träumen >:(

und jetzt kommen unsere "studierten" Politiker auch noch auf die idee rente mit 67 - wer das alter dann erreicht lebt eh nicht mehr lang um seine rentenbeiträge - die er dann in über 50 jahren einbezahlt hat- zurück zu bekommen

jeder student sollte seine kompletten studienkosten selber tragen müssen
- er kann diese ja dann in den folgenden 35 jahren wieder alles zurückzahlen
- dafür verlangt er ja dann auch die höheren gebühren
.

wieso müssen Lehrer mit A11 und höher bezahlt werden ???
was ist bei den "pädagogen" so wertvoll, wenn sie dann aus "gesundheitlichen" gründen auch noch vorzeitig in pension gehn (mit vollen bezügen)
- was haben die was ein handwerker nicht hat, der kann zwar auch vorzeitig in rente gehen - muss dann aber je nach alter- auf einen teil seiner ansprüche verzichten. >:(

von den diäten der politiker will ich jetzt gar nicht erst anfang - da wirds mir gleich schlecht >:(

wer nicht kämpft  - hat bereits verloren
 

Betsy

Also so dramatisch seh ich das jetzt nicht aber du scheinst deine eigenen Erfahrungen gemacht haben, nur eins möcht ich dir kurz sagen ;) :

Ich bin mit 22 fertig mit meinem Studium, werde dann hofftl arbeiten und damit auch Steuern zahlen ;)

Timid

Zitat von: bayern bazi am 16. Februar 2007, 15:38:02was haben die bis dahin dem "normalen" arbeiter gekostet
höhere schule - studium - unterhalt .....

Nur zahlt ein durchschnittlicher Akademiker (durchschnittliches Einstiegsgehalt eines Ingenieurs: So um die 43.000 Euro brutto) auch einiges mehr an Steuern etc., als dies ein "normaler Arbeiter" tut oder tun könnte ;)
 (Um bei dem Beispiel zu bleiben: In Steuerklasse I, ohne Kinder etc. würde derjenige ca. 20.000 Euro an Steuern und Sozialbeiträgen zahlen, die dann wiederum auch den weniger gut gestellten Arbeitern zu Gute kommen ;) )

Zitatjeder student sollte seine kompletten studienkosten selber tragen müssen - er kann diese ja dann in den folgenden 35 jahren wider alles zurückzahlen - dafür verlangt er ja dann auch die höheren gebühren.

Dann könnte man die Geschichte auch weiterspinnen und jeden Azubi dazu verdonnern, dass er die Kosten für seine Ausbildung übernimmt - schließlich verdient sein Arbeitgeber i.A. nicht genug Geld an ihm, dass er seine Ausgaben für die Ausbildung wieder reinbekommen würde ;)  Und die Berufsschule sollte dann auch direkt noch jeder Azubi selber zahlen.

Zitatwieso müssen Lehrer mit A11 und höher bezahlt werden ???

Weil sich irgendwer schlaues mal irgendwann die Bundesbesoldungsordnung und ähnliche Machwerke ausgedacht hat, und dabei auf die Idee kam, jemanden mit abgeschlossenem Diplom besoldungstechnisch im gehobenen Dienst anzusiedeln. Genauer gesagt in dem Fall auf A11. Wie beispielsweise auch ein ausgebildeter Bewerber im mittleren Dienst einsteigen könnte.

Einzig auf der Basis rechtfertigen sich dann beispielsweise auch die Neckermann-Laufbahnen der Bundeswehr ;)

Zitat- was haben die was ein handwerker nicht hat, der kann zwar auch vorzeitig in rente gehen - muss dann aber je nach alter- auf einen teil seiner ansprüche verzichten. >:(

Gegenfrage: Was würde passieren, wenn man z.B. Lehrkräfte mit einem Anfangsgehalt von A1 anfangen ließe? Niemand würde diesen Beruf mehr studieren, dementsprechend hätten wir in kürzester Zeit ganz erhebliche Probleme durch einen riesigen Lehrkräftemangel. Womit innerhalb von maximal einer Generation Deutschlands Wirtschaft wohl in etwa in einer Liga mit Sibirien oder der Antarktis spielen würde ...

Zitatvon den diäten der politiker will ich jetzt gar nicht erst anfang - da wirds mir gleich schlecht >:(

Jetzt mal eine bewusst provokante These: Gebt den Politikern mehr Geld! Der Regierungschef der BRD verdient ein Bruchteil dessen, was ein Manager in der freien Wirtschaft verdient - hat aber die Verantwortung für mehr als 80 Millionen Bewohner der Bundesrepublik, und noch darüber hinaus! Warum also nicht den Politikern soviel Geld geben, wie sie bei einer ähnlichen Verantwortung in der freien Wirtschaft erhalten könnten?
Allerdings mit ganz klaren Vorgaben: Keine Abgeordneten-Pensionen mehr, keine sonstigen Zuschläge, außerdem das absolute Verbot von Nebeneinkünften!

Beispiel NRW: Die Diäten wurden mal eben fast verdoppelt, dafür entfallen ALLE sonstigen Zahlungen, die es vorher gab, die Pension, der Betrag muss voll versteuert werden, usw..




Aber zurück zum Thema ...
Studiengebühren - ja, finde ich nicht unbedingt schlecht. Gibt es in vielen anderen Ländern ja auch schon, und es dürfte dazu führen, dass sich die überwiegende Zahl der Studierenden noch mehr beeilt, schnellstmöglich ihr Studium abzuschließen. Und wenn sich dadurch die allgemeinen Studienbedingungen an den Universitäten verbessern - warum nicht?
Zumal man damit auch irgendwie vom Studenten und "Bittsteller" zum "Kunden" wird, der doch noch eher Ansprüche gegenüber der Hochschule stellen könnte.

Es muss halt nur sozial einigermaßen ausgeglichen sein. Was bei uns in NRW z.B. über Darlehen (und eine Obergrenze von 10.000 Euro für einen Studenten) geregelt ist. Und über entsprechende, durch die Universitäten einzurichtende Fonds sollte auch das Risiko einer (teilweisen) Nicht-Rückzahlung aufgefangen werden können.


Nur ist es schon etwas seltsam, wenn auf der einen Seite Politiker schlechte Ergebnisse bei PISA o.ä. bemängeln oder eine bessere Ausbildungssituation in Deutschland fordern, auf der anderen Seite andere Politiker jedoch mit der Möglichkeit von Studiengebühren (wohlgemerkt: Laut Wiki werden lediglich in 7 von 16 Bundesländern Studiengebühren erhoben, in Bremen für Bewohner anderer Bundesländer) genau diese wiederum verschlechtern ...


Was mir allerdings ein wenig aufstößt sind die diversen Protestaktionen, die in meinen Augen teilweise schon extrem grenzwertig sind. Gegen Demonstrationen etc. habe ich nichts.
Wenn allerdings beispielsweise Rektorate besetzt werden oder, wie an manchen Unis, Senatssitzungen etc. durch kurzfristig anberaumte "Demos" o.ä. verhindert werden, und das mehrfach und trotz Polizeieinsatz, dann hört für mich der Spass auf ...
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