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Problem mit Verpflegungsgeld

Begonnen von Stratos16, 13. März 2007, 17:27:01

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Stratos16

Hi Leute,bin W9er und mein Standort ist in Heimatnähe und nur ca.25km entfernt.In meiner Kompanie herrscht wegen zuversetzungen ein mangel an Betten und deswegen hab ich eine Heimschläferstube bezogen mit der Abmachung das ich aus der Morgen und Abendverpflegung komme.Habe also einen Antrag gestellt und der wurde auch vom Kommandeur genehmigt und ich hab schon meine Kontonummer usw.angegeben und alles unterschrieben aber mein ReFü genehmigt den Antrag nicht weil er irgedend welche Probleme hat.Aber der Kommandeur hat doch immer das letzte Wort,oder????

Kann ich da nun noch was machen oder hab ich da keine Chance???

Lady Aleya X

He ho!

Wenn der Kommandeur das genehmigt hat, ist das eigentlich auch okay. Ausser natürlich du bist in der AGA, dann kann es da auch zu kleineren Problemen kommen. Hast du ihn darauf angesprochen? Und welche Begründung hat er dir dafür genannt?

Gruß Aleya

Andi

Es wäre mir tatsächlich neu, wenn der ReFü diesen Antrag genehmigen müsste - der muss eigentlich nur machen. ;)

Mit dieser Problematik sollten sich aber eigentlich deine Vorgesetzten auseinandersetzen müssen und nicht du. Ich zumindest wäre als Kommandeur schon etwas ...ungehalten, wenn der ReFü meint er könne von mir genehmigte Anträge übersteuern - es sei denn es gibt rechtliche Gründe die gegen eine Auszahlung sprechen (die sehe ich so aber nicht) - ich sehe das schon richtig? Es geht nur um die Verpflegungspauschalen?

Gruß Andi
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Stratos16

Bin jetzt im 5 Dienstmonat.naja er hat es so begründet das ich halt nicht berechtigt wäre weil ich kein SAZ wäre und er halt in der Verwaltung wäre und die rechte Hand vom Kommandeur ist usw.

Lady Aleya X

He ho!

Wenn der Kommandeur das ganze aber schon genehmigt hat, hat die rechte Hand da auch nichts mehr zu sagen.

Gruß Aleya

Andi

Nun ja, der Antrag läuft dann ja nicht sofort wieder zu dir, sondern doch hoffentlich wieder zurück zum Kommandeur, oder nicht? Würde damit mal zu einem Vorgesetzten gehen - möglichst zu einem, der seinen Wilhelm unter den Antrag gesetzt hat und ihn fragen, was er davon hält.
Einem Grundwehrdienstleistenden mit Fachchinesisch zu kommen halte ich für ziemlich unangemessen (und das mit der rechten Hand für einen schlechten Witz).

Gruß Andi
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Stratos16

Jup,es geht nur um die Verpflegung.Er hat auch gemeint das ich als W9er nicht das recht hab so einen Antrag zu stellen.Aber ich kenn min.10 W9er die auch aus der Verpflegung sind.Hab den Antrag außerdem damals zusammen mit meinen Spieß ausgefüllt.

Ps.:Danke für euren schnellen Antworten! ;)

Dennis812

Völliger Blödsinn - kein Recht dazu. *pfff*

Lass mich nur wissen, warum du solch ein Schreiben zum Kommandeur "schickst"? In vielen Fällen reicht dein Spieß und spätestens der "Kaiser Otto" vom KpChef! Und spätestens, wenn es dir genehmigt ist daheim zu schlafen (meine ich das Ausgehrecht), hat da niemand mehr anderes was zu sagen und dir die ~144€ anzuweisen - das einzige Argument, was dagegen spräche, wäre wenn im Rahmen der Fürsorgepflicht seitens der Bw nicht klar wäre, ob du was zu essen bekommst, wovon ich mal nicht ausgehe, wenn du von "zuhause" schreibst.

Ich würde fast soweit gehen - wenn du richtig gehandelst hast - Papier schwarz!!!!!

Dennis
AGA: 6./SanRgt 22 - Stamm: SanZ Kerpen - OGefr d.R.

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Rollo83

Hallo
Als ich hab direkt nacj der AGA nen Antrag gestellt aus der Verpflegung auszutreten.
Wurde nur kurz gefragt wie weit ich weg wohne und dies war noch im Rahmen.War unter vierzig KM.
Zugführer unterschrieben und gab keine Probleme und war auch nur GWDLer

Stratos16

Naja er hat immer gesagt das ich als W9er keinen Anspruch darauf hab und es angeblich der falsche Antrag war den ich da ausgefüllt hab und den hat mir mein Spieß selber gegeben.

Das Problem ist das ich nur ein lumpiger Gefreiter bin und er ein alter Oberfeldwebel und ich glaub da hab ich keine Chance gegen,geh morgen noch mal zu Refü und lass mir den angeblich richtigen Antrag geben und dann seh ich mal weiter,wenn er ihn nicht rausrückt geh ich mal zu Chefin und wenn das auch nix bringt dann wende ich mich direkt an den Kommandeur.

Rollo83

es gibt halt immer wieder soldaten die sich was auf iren dienstgrad ein bilden und meinen mit mannschaftern machen zu können was sie wollen
aber der antrag is so nen ganz billiges blatt papier nix wildes auszufüllen

StOPfr

Zitat von: Stratos16 am 13. März 2007, 19:45:30
...ich nur ein lumpiger Gefreiter bin und er ein alter Oberfeldwebel und ich glaub da hab ich keine Chance gegen,geh morgen noch mal zu Refü und lass mir den angeblich richtigen Antrag geben und dann seh ich mal weiter,wenn er ihn nicht rausrückt geh ich mal zu Chefin und wenn das auch nix bringt dann wende ich mich direkt an den Kommandeur.
Lumpiger Gefreiter ist nun wirklich Quatsch. Rede Dir so etwas gar nicht erst ein!!! Und was den Sachverhalt angeht: Hol Dir den "richtigen" Antrag und lass ihn wie vorher abzeichnen, mit Verweis auf das angeblich falsche Formular. Der OFw wird nicht riskieren, einen korrekt gestellten und abgezeichneten Antrag aufzuhalten. Und wenn er irgendwo Schwierigkeiten macht, ist der Dienstweg wie immer der richtige Weg.
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Andi

Zitat von: Rollo83 am 13. März 2007, 20:58:54
es gibt halt immer wieder soldaten die sich was auf iren dienstgrad ein bilden und meinen mit mannschaftern machen zu können was sie wollen

Jatzt mal wieder runter kommen und tief durchatmen. ;)
Ohne den Sachverhalt selbst zu kennen sind solche Aussagen doch schon ziemlich mutig!

Gruß Andi
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Rollo83

naja mutig hin oder her
ich habs letztes jahr selber erfahren als gwdler also

BulleMölders

Mein erster Weg in dem Fall währe zum Spies. Wenn das wirklich der falsche Antrag ist, dann hat er das ja verbockt.
Vielleicht reicht es dann ja schon, wenn der Spies mal mit dem ReFü redet. Sozusagen auf gleicher Augenhöhe (Dienstgradgruppe), wenn der ReFü so auf seinen Dienstgrad pocht.

Wenn das nichts hilft, den alten Antrag geben lassen, den richtigen Ausfüllen und dann mit dem Falschen noch mal einreichen.