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psychische vorerkrankung

Begonnen von sanne, 28. Mai 2007, 21:29:10

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sanne

Hallo

Ich habe mich vor kurzen bei der BW beworben ( 12 Jahre Feldwebel im Fachdienst) da ich eine kaufmännische ausbildung habe.
Jetzt hab ich ein problem, bin jetzt 23 Jahre alt und hatte in meiner Jugend so zwischen 14-17 ein wenig Probleme mit Klinikaufenthalt und borderline Diagnose, die ich aber wie gesagt mit 17 dann wieder in Griff bekommen habe und seit 5 Jahren auch keinerlei Medikamente in der Hinsicht mehr nehme.
Jetzt ist die Frage beim  Psychologischen Gespräch, soll ich es erwähnen geschweigendenn bei der Ärztlichen Untersuchung und auch wenn es angesprochen wird wie soll ich mich da verhalten denn wie gesagt es sind in der Hinsicht keinerlei Einschränkungen mehr da.
Habe ich überhaupt ne chace genommen zu werden?

Ich danke schonmal für die Antworten

Garry

Wenn denn wirklich keine Einschränkungen mehr vorhanden sind, wieso dann nicht einfach mit offenen Karten spielen?

Die Ärzte oder spätestens die Psychologen bekommen das sowieso heraus. Sie zählen nicht umsonst zu dem geschultem, gut bezahltem Personal ;).

Vielleicht nicht gleich auf die Nase binden, jedoch sofern eine Frage diesbezüglich kommt (und das wird sie!) ehrlich antworten.

Ergo: Immer ehrlich antworten!

Ich will nicht wissen, was ich mir hätte anhören müssen, wenn ich beim Psychologen gelogen hätte.. (ich hatte es ehrlich gesagt aber auch nicht nötig).

Die Chance genommen zu werden? Wer soll dir das beantworten? Verbindliche Aussagen kann dir hier keiner geben..

Hingehen, das Beste geben und auf positive Resonanz warten. So hart es auch klingen mag.. ;).
Suum Cuique

mailman

Zitat von: sanne am 28. Mai 2007, 21:29:10
Hallo

Ich habe mich vor kurzen bei der BW beworben ( 12 Jahre Feldwebel im Fachdienst) da ich eine kaufmännische ausbildung habe.
Jetzt hab ich ein problem, bin jetzt 23 Jahre alt und hatte in meiner Jugend so zwischen 14-17 ein wenig Probleme mit Klinikaufenthalt und borderline Diagnose, die ich aber wie gesagt mit 17 dann wieder in Griff bekommen habe und seit 5 Jahren auch keinerlei Medikamente in der Hinsicht mehr nehme.
Jetzt ist die Frage beim  Psychologischen Gespräch, soll ich es erwähnen geschweigendenn bei der Ärztlichen Untersuchung und auch wenn es angesprochen wird wie soll ich mich da verhalten denn wie gesagt es sind in der Hinsicht keinerlei Einschränkungen mehr da.
Habe ich überhaupt ne chace genommen zu werden?

Ich danke schonmal für die Antworten



Auch wenn es hart klingt. Mit dieser Vorgeschichte solltest du dir keine allzu großen Hoffnungen machen. Ob du es "in den Griff bekommen hast" entscheidet der Arzt. Wenn er nicht der selben Meinung ist wie du dann wird es das wohl gewesen sein.

Du kannst es gerne probieren solltest dir aber keien allzu großen Hoffnungen machen. Was ist wenn es mittein im Auslandseinsatz wieder auftritt?

Lady Aleya X

He ho!
Zitat von: sanne am 28. Mai 2007, 21:29:10Jetzt ist die Frage beim  Psychologischen Gespräch, soll ich es erwähnen geschweigendenn bei der Ärztlichen Untersuchung
Solltest du dies verschweigen, machst du dich nicht nur Strafbar, sondern wirst auch sofort entlassen wenn du genommen werden solltest und dies rauskommt.

Zitat von: sanne am 28. Mai 2007, 21:29:10Habe ich überhaupt ne chace genommen zu werden?
Wie bereits gesagt... hier positive Prognosen zu bringen wäre illusorisch.. genaueres kann aber nur der Arzt/Psychologe sagen.

Gruß Aleya

Lars

HI!!!

Ich denke wie schon von Garry geschrieben solltest du trotzdem hingehen und auf positive Resonanz hoffen, weil wenn du sagt`s das seit 5 Jahren Ruhe ist.... !!! Warum nicht!!!

Jeder hat eine Chance verdient, und immer positiv Denken!  ;)


Gruß Lars

sanne

Danke für den zuspruch, ich versuch es aufjedenfall. Und hoff einfach mal das das keine Rolle mehr spielt.

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