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Mannschafter bei der Bundeswehr ab 1.7.2011

Begonnen von LiKeIcE, 26. April 2011, 21:28:44

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instfw

#15
Das was der TE meint gab es schon in der BW, es nannte sich Truppenwerbung und wurde durch den S1 einer Dienststelle durchgeführt. Man bekam dort einen Diensposten zugesagt und wurde dann über die Dienststelle einer der damaligen Freiwilligenannahmestellen zugeführt und hat dort seine Prüfungen durchlaufen. Nach bestandenen Prüfungen wurde man dann auf den Dienstposten gesetzt auf welchen man sich in dem Truppenteil beworben hatte. Ob es so etwas heute noch gibt weiss ich allerdings nicht, aber ein Anruf bei dem S1 des Verbandes kann nie schaden.

@KlausP
Heim/Telearbeitsplätze sind heutzutage auch nicht mehr so unüblich in der BW. In der Truppe selber sind sie nicht unbedingt praktikabel aber in Stäben und KdoBehörden werden sie durchaus umgesetzt.

War es nicht während der Kongo Mission GenLt Viereck, immerhin damals Kdr des Einsatzführungskommandos, der meinte er könne die Truppen auch mit dem Laptop aus Schweden kommandieren?

KlausP

Zitat@KlausP
Heim/Telearbeitsplätze sind heutzutage auch nicht mehr so unüblich in der BW. In der Truppe selber sind sie nicht unbedingt praktikabel aber in Stäben und KdoBehörden werden sie durchaus umgesetzt.

Das ist mir bekannt. Ich hab nur "vergessen", meinen Post ausdrücklich als "Sarkasmus-Modus" zu kennzeichnen.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

ARMY STRONG

Zitat von: instfw am 27. April 2011, 12:45:19
Das was der TE meint gab es schon in der BW, es nannte sich Truppenwerbung und wurde durch den S1 einer Dienststelle durchgeführt. Man bekam dort einen Diensposten zugesagt und wurde dann über die Dienststelle einer der damaligen Freiwilligenannahmestellen zugeführt und hat dort seine Prüfungen durchlaufen.
Eben, und genau das wollte der Threaderoeffner sich ja durch die Truppenwerbung ersparen.


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