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Versetzung in eine geeignete Verwendung

Begonnen von Ben8611, 22. Juli 2014, 18:57:39

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F_K

ZitatNatürlich setzt sich keiner in die Nesseln und bezeugt das

Wenn es keinen verwertbaren Beleg gibt, würde ich ggf. von einer Beschwerde absehen.

Rollos Ratschlags des miteinander sprechens ist da zielführender.

Zitat2 Gespräche mit dem Chef, triftige Gründe genannt, der will nicht und einfach nur Stur.

Wenn allerdings schon mit dem DV gesprochen wurde, und dieser seinen ENTSCHLUSS gefasst hat, so gehört es zum treuen Dienen, dass dann auch zu akzeptieren.

(Befehl und so ... )

Ben8611

Wenn ich es nur ihm (KpChef) erzählt habe, und es in der S1 Abteilung rumgeht, wo sollte es sonst her sein?!

F_K

Och Ben8611:

... dann beschwere Dich doch.

Was willst Du rein schreiben? Ein Kamerad, der NICHT genannt werden will, hat gesagt, dass in einer Runde darüber gesprochen wurde?
Ich war in dieser Runde nicht anwesend und kann zum Wahrheitsgehalt nichts sagen ...

Ben8611

Hat denn jemand noch weitere Ideen? Mir es gefallen lassen oder weiter gegen wehende Fahnen Kämpfen?!

ulli76

Sag mal hast du sonst auch solche Verständigungsprobleme?

Gegen die Versetzung auf deinen Dienstposten kannst du nichts mehr machen.
Dass du keinen Bock auf Außendienst hast und du in deinem Gezi schalten und walten willst und du wohl jetzt weniger Freiheiten hat, ist keine Begründung.

Dagegen, dass dein Chef Informationen ausgeplaudert hat, die vertraulich bleiben sollten, kannst du dich beschweren. Ob dabei was raus kommt, ist aber fraglich.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
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Ben86

Eine Beschwerde gegen ihn bringt nix, außer noch mehr Ärger.

KlausP

Zitat von: Ben86 am 26. Juli 2014, 10:41:59
Eine Beschwerde gegen ihn bringt nix, außer noch mehr Ärger.

Sagt wer? Und noch mehr Ärger im Endeffekt für den Chef. Keinem Soldaten dürfen Nachteile entstehen, nur weil er von seinem Beschwerderecht Gebrauch macht. Aber wer nicht will, der hat schon ...
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

wolverine

Sie wird wahrscheinlich nichts bringen weil der Vorwurf nach den hier getätigten Angaben nicht beweisbar ist. Ärger sehe ich hingegen nicht.
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Ben86

Naklar, sein Groll wird nur noch höher.

ulli76

Was willst du nu von uns?

Die Möglichkeiten einer Versetzung sind ausgeschöpft. Und was die andere Sache angeht, gibt es Wege die der Dienstherr so vorgesehen hat, die haben wir dir genannt und wenn du die nicht gehen willst, ist es deine Entscheidung, dann musst du aber auch mit der Entscheidung leben.

Du hast kein Anrecht auf eine Verwendung im Gezi/Innendienst. Auch nicht aufgrund deiner beruflichen Vorbildung. Für eine Mannschafterstelle ist kein Beruf erforderlich. Wenn es mal mit einem Beruf passt, ist das schön für beide Seiten, aber es gibt kein Anrecht darauf.

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wolverine

Zitat von: Ben86 am 26. Juli 2014, 14:59:23
Naklar, sein Groll wird nur noch höher.
Wieso eigentlich Groll? Nur weil einer mit der ihm zugewiesenen Stelle unzufrieden ist und einen Versetzungsantrag gestellt hat? Das ist doch Alltagsgeschäft.
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miguhamburg1

Im Übrigen ist das Bearbeiten von Versetzungsgesuchen ebenfalls alltägliches Geschäft für die S 1 Abteilung. Dort gehört es hin, und dass da ggf. auch mal geredet wird, ist nun nichts Außergewöhnliches, sofern es nicht nach Außen dringt.

KlausP

Es gibt Vorgesetzte, die betrachten einen Versetzungsantrag eines ihrer Soldaten quasi als persönliche Niederlage. "Da will doch deer undankbare OGefr Dosenkohl tatsächlich aus meiner ach so tollen Einheit weg - tz tz tz - geht ja gar nicht sowas. Wie kann der nur!"  ::)
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miguhamburg1