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schlechter Lebenslauf

Begonnen von 1378t, 09. September 2014, 11:52:40

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Markus1987

Entschuldigt für das hervorholen dieses alten Thread aber bei mir sieht der LL eben auch nicht gerade rosig aus.
Wirklich arbeitslos war ich nie, immer hier und da etwas zu tun gehabt. Im Gastro Bereich bin ich halt auf Minijob Basis gewesen ( bin der Meinung der Chef Bescheisst das System, meldet mich auf 100 € Freibetrag an, zahlt mir aber wenn es gut läuft bis zu 800 € Monatlich ( Bar auf die Hand). Kann ich wirklich alles angeben, auch dass ich zum Teil für meinen Vater gearbeitet habe?
Ich mein mal,meinb LL sieht erst seit 2013 rum wieder besser aus, dazu kommt jetzt der an der Abendrealschule gemachte Abschluss mit einem Schnitt von 2.4. Eventuell denke ich auch zuviel nach. Ein Befreundeter Polizist, wo da für Bewerbungen Zuständig ist meinte nur, wenn bei Ihm eine Bewerbung auf dem Stapel liegt und er liest Abendrealschule oder Abendgymnasium, dann würde er solche Leute in der Regel sofort bevorzugen, weil er da schon weiß, hier hat er einen Bewerber der weiß was er will, was seiner Meinung nach eben bei vielen Jugendlichen nicht der Fall sein würde.
Ich spiele auf jedenfall mit offenen Karten, hab morgen den Dokumentabgabetermin. Nervös bin ich naürlich und mir ist das auch ein wenig peinlich, dass es halt bei mir erst bisschen später klick gemacht hat. Davor waren viele Abbrüche bzw halbe Sachen, dann eben den Führerschein durchgezogen ohne Abzubrechen mit Bravour und Lob, jetzt die ARS mit recht gutem Schnitt. Ich glaube halt, dass eben dies hier schon mein Pluspunkt sein könnte.
Mach ich mir unnötigerweise Sorgen?

Getulio

Zitat von: Markus1987 am 01. Mai 2016, 16:24:59
Mach ich mir unnötigerweise Sorgen?

Das wissen Sie, wenn das Verfahren rum ist.

Entscheidend ist meist, ob und wie plausibel man Brüche im CV erklären kann, und wie glaubhaft man machen kann, das nun glorreiche Zeiten kommen nach den Problemen der Vergangenheit.

Aber hier wird man Ihnen keine tragfähige Antwort geben können. Sollten Sie aber in der geraumen Zeit, die Sie hier schon mitschreiben, inzwischen auch verstanden haben. Die Unsicherheit und Nervosität während der Verfahrensdauer werden Sie schon aushalten müssen.

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