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Politische Ansichten

Begonnen von strelok239, 28. Dezember 2014, 00:45:29

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ToMA

Im Jahr 2013 war es jeder Zweite, der bei den Uffz/Mnsch genommen wurde (rund 14.000 von 29.000). Bei den FWDL war der Anteil sogar noch geringer (was ich nicht gedacht hätte). 2014 sollte sich hier nicht wesentlich von 2013 unterschieden haben.
Personalgewinnung Bw
Von daher ist die Meinung von Verteidiger natürlich subjektiv.  ::)
,,Führung heißt: Einen Menschen so weit bringen, dass er das tut, was Sie wollen, nicht weil er muss, sondern, weil er es will." - Dwight David Eisenhower -

miguhamburg1

@ DadOA, ich hätte von Ihnen nun allerdings eine andere Einschätzung erwartet. Eine Meinung ist immer subjektiv. In diesem Fall begründet sich die Meinung des Nutzers "Verteidiger" allerdings noch nicht einmal auf verfügbare Fakten. Genau das jedoch macht diese Meinung zu dem, was sie ist: Ein Phantasiegebilde, das darüber hinaus auch noch Unsinn ist!

Flexscan

er wurde schon mehrfach darauf hingewiesen, das diese Aussage, die Bundeswehr nimmt jeden, Schwachsinn ist. Aber da redet man anscheinend gegen ne Wand.

Selbst bei FWDL Mannschafter siebt man aus.
MkG Flex
Ich bin wirklich kein Zyniker, ich spreche bloß aus Erfahrung
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ToMA

Zitat von: miguhamburg1 am 30. Dezember 2014, 11:24:46
@ DadOA, ich hätte von Ihnen nun allerdings eine andere Einschätzung erwartet.
Welche Einschätzung meinen Sie?
Dass weniger als die Hälfte der FWDL-Bewerber angenommen werden?
,,Führung heißt: Einen Menschen so weit bringen, dass er das tut, was Sie wollen, nicht weil er muss, sondern, weil er es will." - Dwight David Eisenhower -

MMG

Aber alle die genommen wurden, sind auf "freiwilliger Basis" eingestellt worden. ;)

Ralf

Zitat von: MMG am 30. Dezember 2014, 12:19:22
Aber alle die genommen wurden, sind auf "freiwilliger Basis" eingestellt worden. ;)
Daran hab ich manchmal meine Zweifel, wenn ich später gewisse Anträge/ Beschwerden/ Eingaben lese. Dass die Einplaner nicht noch mit Waffengewalt nachgeholfen haben, fehlte noch.
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ToMA

Zitat von: MMG am 30. Dezember 2014, 12:19:22
Aber alle die genommen wurden, sind auf "freiwilliger Basis" eingestellt worden. ;)
Wer weiß schon, welche Gründe den einen oder anderen zu seiner vermeintlich freiwilligen Entscheidung gezwungen haben?   ???
,,Führung heißt: Einen Menschen so weit bringen, dass er das tut, was Sie wollen, nicht weil er muss, sondern, weil er es will." - Dwight David Eisenhower -

Verteidiger

Natürlich ist mein Eindruck subjektiv. Auch geht es mir nie um offz und uffz. Das da nicht jeder genommen wird ist klar und mir durch aus bewußt. Ich spreche hier von der Mannschaftslaufbahn. Dort sind so, war es mein persönlicher Eindruck, einige die z.B abgelehnt wurden, als es noch den GWDL gab.

ToMA

Interessant finde ich diese Frage:
Zitat von: strelok239 am 28. Dezember 2014, 00:45:29
Wird man da gerichtet auf eine gewisse Sicht der Dinge getrimmt?
Was verbirgt sich hinter diesem Gedanken? Befürchtest Du eine Manipulation?
So, wie Du Deine Einstellung zu Deutschland beschreibst, würde ich mir an Deiner Stelle eher keine großen Gedanken zu diesem Thema machen.
Wenn Du aber meinst, Du kommst wegen Deiner Einstellung mit Deinen "Bekannten" in Konflikt und kannst Deine Position nicht vernünftig vertreten oder sie wollen Dich einfach nicht verstehen, dann würde ich mir die Frage stellen, ob ich dann noch etwas mit ihnen zu tun haben möchte.
Aber vielleicht kann ja noch einer der hier Mitlesenden die Frage des TE beantworten, an wen man sich gegebenenfalls in der Bw wenden könnte, wenn man mit diesem "Problem" nicht alleine klar käme? Sozialdienst? Psychologe? Oder wird gesagt, "das ist nicht unser Problem, siehe zu, wie Du alleine damit fertig wirst"?
,,Führung heißt: Einen Menschen so weit bringen, dass er das tut, was Sie wollen, nicht weil er muss, sondern, weil er es will." - Dwight David Eisenhower -

streetpate

Zitat von: strelok239 am 28. Dezember 2014, 00:45:29
Sehr geehrte Community.

Ich bin deutscher Bürger russischer Abstammung. Im Anbetracht der letzten Ereignisse in der Ukraine und der (meiner Meinung nach) etwas brenzligen Situation zwischen NATO und GUS (Russland ganz besonders), sind mir kurz vor meiner Bewerbung Zweifel aufgekommen. Selbstverständlich bin ich, wenn ich das Gelöbnis abgelegt habe, der BRD treu verpflichtet und werde sie im Ernstfall nicht verraten, jedoch habe ich Angst meine Abstammung könnte mir Probleme bereiten. Ich schweige davon, dass die meisten meiner Verwandten mich als "Verräter" und "Amerika Sympathisant" sehen, ich rede von potentiellen Problemen mit Kameraden und Vorgesetzten. Wie ist es mit der Meinungsfreiheit bei der Bundeswehr? Wird man da gerichtet auf eine gewisse Sicht der Dinge getrimmt? Gäbe es Vertrauenspersonen (Vorgesetzte nicht ausgeschlossen) die einen moralisch unterstützen würden? Würde die Karriere drunter leiden?
Ich freue mich über eure Hilfe.

Ich betone nochmals explizit: Wäre ich nicht der BRD und dem Grundgesetz treu, würde ich mich nie bewerben.

Ich will nicht sagen, dass bei mir die Situation ähnlich ist, aber die kommt etwa aus der gleichen Richtung. Ich wollte dich beruhigen und deine Abstammung wird dir auch keine grossartige Probleme bereiten. Ein paar Gespräche beim S2-Offizier werden aber drinnen sein. Könnte aber auch an meiner Laufbahn(OA) und meiner Verwendung liegen (IT Führungsdienst). Wenn du Bock drauf hast und mit dem Militär ( d.h. Befehle, etwas rauer Ton und die Hierarchie) zurecht kommst, würde ich mich bewerben. Ich habe es bis jetzt seit den 6 Monaten kein einziges Mal bereut. Wenn Fragen hast, gib Gas. :-D Mfg

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