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Einschränkung der privaten Freizeit

Begonnen von schnuggala, 10. September 2016, 10:18:17

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FoxtrotUniform

Hochmut kommt vor dem Fall  ::)

IchParshippeJetzt

Ich verstehe die ganze Diskussion hier nicht. Wer private Angelegenheiten erledigen möchte, muss das in seiner privaten Freizeit machen... ob nervig oder nicht.

Wie viele Urlaubstage habe ich für Behördengänge, Handwerkertermine oder zum Wasserzähler ablesen lassen verschwendet?!

Sie würden auch nicht umsonst arbeiten gehen. Wieso soll Ihnen also ihr Arbeitgeber "umsonst" freigeben?

HitmanXX

Naja hier sind definitiv Soldaten im Vorteil die in der Nähe ihres Dienstortes wohnen.
Ich wohne 65km von meinem Dienstort entfernt, das bedeutet ich muss immer einen ganzen Tag frei nehmen wenn ich etwas erledigen muss.
Ein Kamerad ist in 10min daheim, der nimmt sich regelmäßig Stunden um schnell etwas zu erledigen.

IchParshippeJetzt

Bundeswehr und nicht HEIMATwehr. Auch ich hatte schon Heimwege, die über 500Km betrugen. Auch ich musste, wie viele andere auch, für private Angelegenheiten und sei es eine Kleinigkeit wie ein Banktermin, einen Tag EU nehmen. Ich sehe da keine Einschränkung für mich persönlich. Natürlich haben es die Kameraden besser, die nur 20Km vom Dienstort entfernt wohnen. Aber dafür mache ich weder die Kameraden noch meinen Arbeitgeber verantwortlich.


Ralf

Zitat von: HitmanXX am 12. September 2016, 12:49:44
Naja hier sind definitiv Soldaten im Vorteil die in der Nähe ihres Dienstortes wohnen.
Ich wohne 65km von meinem Dienstort entfernt, das bedeutet ich muss immer einen ganzen Tag frei nehmen wenn ich etwas erledigen muss.
Ein Kamerad ist in 10min daheim, der nimmt sich regelmäßig Stunden um schnell etwas zu erledigen.
Und das geht jedem anderen Arbeitnehmer auch so, der pendelt. Es hindert ja keinen umzuziehen, die Entscheidung trägt jeder für sich selbst.
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