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Autor Thema: Als Köchin zur Bundeswehr  (Gelesen 2210 mal)

Wonderlandowl

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Als Köchin zur Bundeswehr
« am: 21. Mai 2017, 21:02:34 »

Guten Abend ihr lieben,
Ich bin 26 Jahre Jung und Bald ausgelernte Köchin.
Schon mit 13 Jahren war es mein Wunsch zur Bundeswehr zu gehen, bin geprägt durch meinen Vater und Bruder.
Jetzt würde ich meinen Traum gerne verwirklichen.

Meine Frage , in Welchen Bereichen kann ich als Köchin bei der BW Arbeiten?
Möchte auch gerne auf Übungen und Einsätzen (eben das volle Programm)

Gibt es da eine Möglichkeit oder nur in der Küche?

Vllt könnt ihr mir hier ja ein paar Tipps geben,Würde mich sehr freuen.
Lieben Gruß aus dem Standort Munster
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Ralf

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Antw:Als Köchin zur Bundeswehr
« Antwort #1 am: 22. Mai 2017, 05:28:18 »

Hatten wir erst vor ein paar Tagen, schau mal hier: http://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?topic=60262.msg623429#msg623429
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LwPersFw

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Antw:Als Köchin zur Bundeswehr
« Antwort #2 am: 22. Mai 2017, 11:00:44 »


Möchte auch gerne auf Übungen und Einsätzen (eben das volle Programm)


Dann empfehle ich, eine Einplanung als Verpflegungsfeldwebel Streitkräfte bei diesem Verband anzustreben:

"Das Spezialpionierregiment 164 „Nordfriesland“ stellt die stationäre Unterbringung von Kräften im Einsatz sicher. Hierbei erkundet, plant, baut, richtet ein und betreibt es in Einsatzgebieten Feldlager für die Unterbringung und Versorgung von Einsatzkontingenten, wenn die entsprechende Infrastruktur eines Einsatzlandes nicht vorhanden, oder in nicht ausreichender Qualität zur Verfügung steht. Das Regiment baut und betreibt Feldtanklager und Pipelineanlagen aus Feldpipelinematerial. Es unterstützt im Grundbetrieb die zivile Betreibergesellschaft des CEPS/NEPS durch den Bau und den Betrieb von Ersatzeinrichtungen aus Feldpipelinematerial.


Zusätzlich stellt das Spezialpionierregiment 164 Kräfte und Mittel zur Hilfeleistung bei Naturkatastrophen und besonders schweren Unglücken im Rahmen der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit bereit."



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aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

Vargus

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Antw:Als Köchin zur Bundeswehr
« Antwort #3 am: 24. Mai 2017, 07:35:33 »

Das ist schon mal ein guter Tip, denn man sollte sich vorher genau anschauen, ob man wirklich einfacher Küchenbulle werden will oder (wie der Tip aufzeigt) etwas vielseitigeres macht wo noch Qualifikationen hinzukommen.

Wenn Du "einfach nur kochen" willst, würde ich vorher Zeit investieren, wo man einen gehobenen Standard findet (höhere Dienststellen?), sonst endest Du als Kantinenköchin mit gewissem Sackgassenpotential im Zivilleben.

Feldwebellaufbahnen mit gewissen Spezialkenntnissen sind sowohl während als nach der Dienstzeit interessanter, und wer einen Hilfseinsatz oder ein Wacken Festival ;) lebensmitteltechnisch betreuen kann verdient auch später besser.

Eine andere Spezialschiene wäre der Schiffskoch, was natürlich auch eine ganz eigene Welt ist. Auch hier kommen Spezialkenntnisse zu Bewirtschaftung, Lagerung, Einfuhrbestimmungen usw. bei rum, ein Freund von mir hat als gelernter Schffskoch auf einer Bohrinsel die Kantine geschmissen, ist heute Leiter einer Offshore-Catering-Abteilung in Norwegen und verdient mehr als meine Schwester (Ärztin im 3. Jahr).

Also neben dem Spaß auch auf die fachlichen Möglichkeiten achten und die höchste Laufbahn mitnehmen die geht.
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