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Wiedereinstellung mit 30

Begonnen von Lexy610, 28. Dezember 2018, 16:11:37

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Ralf

Mit dem Alter stiegen i.d.R. auch die körperlichen Gebrechen. Das ist ja nicht nur bei der Bw so.
Würde man aber nur danach gehen, würde man wohl als allgemeine Altersgrenze das 40. Lj festlegen. BS bräuchte man dann nicht mehr.
Das ist jetzt aber eine Grundsatzdiskussion, die an der eigentlichen Frage vorbei geht.

Bereits heute können auch über 30jährige eingestellt werden, wenn sie einen verwertbaren Zivilberuf bei berufsnaher Verwendung haben. Da ist es ja nur ein kleiner Schritt, das auch ohne Beruf zuzulassen. Das Alter und damit die körperlichen Einschränkungen sind ja mit/ohne Beruf identisch.
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F_K

Schon  richtig, allerdings hat ein 18 jähriger nach 3 Jahre Ausbildung bis ca. 40 noch 20 Jahre "Auslandsverwendung ", der 35 jährige nur 5 - wenn wir mal bis 40 rechnen (ist natürlich individuell).

D. h. es werden 4 x so viele Soldaten benötigt ... und da haben wir ja jetzt schon zu wenig.

Ralf

Wie gesagt, das gibt es doch bereits heute schon mit einem verwertbaren Beruf. Deswegen ist das ja nicht der Untergang des Abendlandes.

ZitatD. h. es werden 4 x so viele Soldaten benötigt ... und da haben wir ja jetzt schon zu wenig.
Das würde nur zutreffen, wenn man bei den älteren auch nur eine 5jährige Verwendung ansetzen würde, macht man aber nicht. Auch hier werden die Verpflichtungszeiten voll gerechnet.
Denn sonst müsste man auch 4 mal so viele DP ausbringen.
Was natürlich ist, dass je weniger Einsatzverwendungsfähig sind, desto mehr müssen die anderen, die es sind, ran. Gibt aber auch jede Menge DP, wo man es halt nicht braucht.
Man könnte genauso gut die Argumention umdrehen: vorher war der DP nicht besetzt, nur wird er mit einem Ü30 besetzt. Die Chance, dass er in den Einsatz gehen kann isr damit größer als bei einem unbesetzten DP. Und zur Not leistet er seinen Dienst eben Zuhause und behebt damit eine Vakanz.
Aber das ist doch genau die von mir eben erwähnte Grundsatzdiskussion, die hier völlig Fehl am Platz ist, denn sonst dienen nur alle bis 40 und das  von dir angeführte Ziel wird erreicht. Nur weil man jetzt noch die letzte Gruppe auch ohne Altersgrenze einsteigen lässt, wird sich da nicht viel ändern.
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KlausP

Zitat... Das ist jetzt aber eine Grundsatzdiskussion, die an der eigentlichen Frage vorbei geht. ...

Warum wusste ich, dass der Appell ungehört verhallen würde?  ::)
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

F_K

Da stimme ich Dir doch zu.

Ich würde allerdings bei Beförderung / Förderung mehr Wert auf solche Dinge legen - und nicht "Regelbeförderung" ohne Berücksichtigung dieser Forderungen. (Ist ja auch nur meine Meinung, bin ja nicht in dem Bereich tätig).

Eisensoldat

Ich kann aus eigener Erfahrung F_K zustimmen, die Bundeswehr macht das im Einzelfall schon richtig. Ich wurde mit weit über 40 Jahren wieder eingestellt, Bedingung war dass ich tauglich und auslandsverwendungsfähig bin, und daraus folgernd natürlich auch die KLF/IGF etc ablege.
In meinem Fall war jetzt keine zusätzliche Ausbildung bezüglich der fachlichen Seite mehr nötig, ich hatte die für meine DP benötigten ATNs bereits, und konnte bereits am ersten Tag der Dienstzeit, direkt nach der Vereidigung, loslegen. In diesem meinen Fall ist also die Verpflichtungszeit "netto" Dienstzeit.
Also wenn jemand Interesse hat, einfach bewerben und dann schauen was passiert, die uns bisher bekannten (Alters)grenzen haben im Bedarfsfall nur noch "empfehlende" Wirkung  ;D

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