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S6 Feldwebel - Einstellungstest

Begonnen von Azad, 08. September 2007, 14:07:39

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Falke88

Zitat von: F_K am 31. Juli 2014, 08:52:52
Hallo Falke,

vor Diskussionen sollte doch die Lagefeststellung stehen:

- Wie sieht denn der Lebenslauf aus?
- Liegt ein Realschulabschluß vor?
- Warum wurde damals SaZ 4 "gewählt"? (gab es schon eine Bewerbung für eine höhere Laufbahn / eine Eignung)?
- Welche Eignung wurde nun beim Bewerbungsverfahren erkannt?

Zitatjede Aktion ohne Motzen sondern eher lächerlich übermotiviert (aka Galgenhumor) mitzumachen

Nimm es mir nicht übel - ich erkenne in dem Satz ein falsches Verständnis vom "treuen Dienen".

"ohne Motzen" ist von jedem Soldaten zu erwarten, und "Galgenhumor" geht schon in Richtung "Wehrzersetzung" ...

- Der Lebenslauf glieder sich in Abitur (abbruch) -> GWDL -> Abitur (abbruch -> Dachdecker Probemonat (Praktika) -> Teilzeitanstellung Deutsche Post -> Vollzeitanstellung Lageristik -> Wiedereinsteller SaZ 4 (FschJg)
- Ja mittlere Reife ist erreicht
- Ja habe mich damals als FW Anwärter gemeldet (wurde empfohlen erstmal Mannschafter zu machen, weiss leider nicht ob ich hätte sagen können will aber SaZ 12 und dann hätte es geklappt - denke nicht)
- Eignung nur als Mannschafter, sehr ärgerlich!


Im Bezug auf Motzen - Ein Soldat der nicht meckert, mit dem stimmt was nicht (Napoleon) - ferner dazu ist es Gang und Gebe als Infanterist zu Motzen, wobei es bei mir andere Sichtweisen gibt - beim Marsch motzen ok - in den Gefechtslagen bzw Feindlagen Motzen nicht ok - und dort finde ich pers. lebe ich mich gut ein. Einige Förmliche Anerkennungen als bester Mannschafter des Zuges sollten eigentlich auch für mich sprechen.
Jedoch alles nur Infanterie - anscheinend traut man mir kein Fachengagement zu :/
Das mögen zwei verschiedene Welten sein, wo die eine Motivation nicht auf die andere Übertragbar wäre. Jedoch bemühe ich mich ja nicht umsonst in meiner Freizeit mit C# als Programmiersprache usw.


Naja...

Und der CAT5 lief meiner Meinung nach Durchschnittlich - Ein Ergebnis wurde mir nicht genannt.
Ich versuchs einfach mal in nem Jahr kurz vor DZE neben ziviler Bewerbungen nochmal!

BulleMölders

Wenn ich das richtig lese, dann wurde das Abitur zweimal Abgebrochen. Soll heißen eine Schulische Ausbildung.
Da würde ich mir als Entscheider auch die Frage stellen ob der Bewerber eine Ausbildung mit Schulischem Anteil jetzt durchhalten würde oder ob er wieder Abbricht.
Scheinbar sind die Entscheider bei dieser Überlegung zum zweiten Ergebnis gekommen.

F_K

Lieber Falke88,

ich schließe mich da dem Bullen mal an, und zähle ZWO Abbrüche beim Abitur.

Aus Sicht eines Personalers sieht es dann wie folgt aus:

Abitur (1. Abbruch)
Abitur (2ter Abbruch - zählt doppelt, weil das gleiche nochmal versucht und WIEDER nicht geschafft)
Probemonat (4ter Abbruch)
"Beginn" Logistik (5ter Abbruch)
Als FA beworben - NICHT geeignet
SaZ 4
Als FA beworben - NICHT geeignet

Brandenburgs Idee, naja - es mag aber auch sein, dass das KC eine erneute (dann die dritte Bewerbung) aufgrund der Papierlage ablehnt.
In jedem Fall wird es dann schwierig bis unmöglich, sich in der Bestenauslese durchzusetzten (Alter und formale Bildung) - daher in jedem Fall zusätzliche andere Pläne verfolgen.

Zum "Meckern" - mag bei mir ja falsch angekommen sein - bei anderen vielleicht auch.

Ein FschJg führt seine Befehle aus - ohne Klagen und / oder Meckern. (das dann ggf. im Kameradenkreis über irgentwas gemeckert wird, ist ja ein anderes Thema).

Tommie

Er wird sich auch mit dem Wunsch "Marine" zunächst beim KarrC in Stuttgart (Siehe obiges Beispiel!) bewerben und dann von dort aus, natürlich unter vorheriger Übersendung seiner Akten, nach WHV "überwiesen" werden! So ist es und so bleibt es auch, und zwar aus gutem Grunde!

Tommie

Zitat von: F_K am 31. Juli 2014, 13:05:03... - es mag aber auch sein, dass das KC eine erneute (dann die dritte Bewerbung) aufgrund der Papierlage ablehnt.

Und ganz speziell in diesem Punkt gehe ich auch absolut konform mit "F_K"! Die Wahrscheinlichkeit, dass die Bewerbung, selbst wenn sie beim KarrC in WHV direkt eingereicht werden würde, nach Papierlage entschieden und abgelehnt werden wird, ist hier relativ hoch! Das KarrC WHV würde in diesem Fall die dort eingereichte Bewerbung zum "Vorgeplänkel" an das nach Wohnort des bewerbers zuständige KarrC weiter leiten und sich erst nach positiver Prüfung von dort zur Terminvergabe für die Tests in den Prozess "einmischen"!

FmUffz

Die einzige Chance die ich sehe, womit er seine Chancen erheblich verbessern kann:

Eine IT-Ausbildung machen und erfolgreich und mit guten Noten abschließen.
Mit guten Noten und unter gewissen Voraussetzungen kannst du die Ausbildung sogar bis auf 2 Jahre verkürzen.

Wenn du die Ausbildung erfolgreich absolviert hast, nochmal bewerben.
Wer anderen eine Grube gräbt, hat einen Grubengrabgerät.

Falke88

Jau wäre eine Möglichkeit. @ FM

Wobei ich versuche mich im Thema Lebenslauf zu verteidigen!

1. Abitur (Abbruch): Eigentlich den erwartetet Werdegang nach der Mittelstufe zur Oberstufe zu wechseln getan, Jedoch ab der 12. Klasse sich für das "normale" Berufsleben bzw. zuerst dem Dienst als GWDL zu verpflichten. Ich habe nämlich auf eigenen Antrag den Wehrdienst begonnen. Und nach Bestätigung dann ab der 12. Klasse aufgehört. Ich habe mich nicht als Student gesehen und jeglicher Beruf den ich hätte ausüben wollen hätte kein Abitur verlangt. Demnach wollte ich auch nicht meine Zeit "vergeuden" da mir sowieso viel Motivation gefehlt hat die Themen der Oberstufen (z.b. BWL) anzunehmen. Vielleicht verständlich für einen 17 Jährigen jungen Kerl. Andere gehen nach der 10. Klasse direkt in die Ausbildung. Ich habe vielleicht noch 2 Jahre in der Oberstufe gebraucht um mich zu orientieren - ist das so verwerflich?

GWDL...

2. Abitur (Abbruch): Dies ist der Abbruch den ich wirklich Mist finde und aus dem ich mich nicht rausreden möchte. In der GW-Zeit habe ich irgendwie einen SpätzünderKomplex bekommen und war extrem lernwillig. Das lag wohl eher an dem Interesse am Thema Militär an sich. Jedoch hielt dieser Enthusiasmus so stark an, dass ich nach der GWDL Zeit mein Abitur nachholen wollte um eine Offz Laufbahn anzustreben. In meiner Wiederholung des Abiturs kam jedoch schnell die Ernüchterung. In der GWDL Zeit wurden mir natürlich NICHT die Nachteile an einer OA Karriere dargelegt. Somit musste ich im Laufe des zweiten Abitur dann erfahren, dass ein Offizier knapp alle 2 Jahre im Schnitt umziehen muss, nicht wirklich fest bei den Männern ist (wie es ein Uffz z.b. wäre) usw usw. Das brachte mich dann dazu das Abitur wirklich bewusst zu beenden.

Probemonat Dachdecker: Auch hier würde ich nicht von einem Abbruch sprechen. Dem Meister habe ich ein Praktikum angeboten für einen Monat um mir den Beruf anzuschauen. Dieser bot mir direkt einen Ausbildungsvertrag an - sodass - wenn es mir direkt gefällt ich einfach dort bleiben konnte. Da ich täglich Überstunden machen musste (0500-2000 fast täglich!) und ich dafür mit 250 !!!! im Monat entlohnt wurde, war für mich die Sache eine klare Ausnutzung. Der Vertrag galt anscheinend nur dem Zweck mich direkt zu binden. Er ging wohl nicht davon aus, dass ich konsequent an meinem Vorhaben das Ganze auszuprobieren festhielt.
Leider wird auch das einfach als Abbruch gezählt.

Da ich von vorneherein geplant hatte wieder zum Bund zu gehen. Jedoch nach Schulen, GWDL und Ausbildungs"versuchen" auch einmal die Erfahrung eines selbstständig lebenden Menschen machen wollte, beschloss ich innerhalb eines Zeitraumes von 2-3 Jahren eine Wohnung und einen Führerschein zu finanzieren. Dies tat ich Anfangs mit einer Teilzeitbeschäftigung bei der Post (zeitlich begrenzter Vertrag lief aus) Daraufhin Vollzeit in der Lageristik (auch zeitlich begrenzte Verträge). Kurz vor dem Wiedereinstellungstermin konnte ich den Arbeitgeber bei der Lageristik noch auf eine Teilzeitstelle festnageln um somit noch Beschäftigt zu sein bis zur Wiedereinstellung. Führerschein und WG mit 'nem guten Freund war alles schon erledigt. Ein Monat Puffer zwischen Dienstantritt und Auslaufen der Teilzeitstelle - Meldung bei der ArGe wie es sich gehört.

Danach gings halt bei den Fallis los.


Ist mein Lebenslauf denn wirklich so schlimm? Ich bin halt kein Bilderbuch Bub' der Schule->Ausbildung->Beruf->Rente macht. Ich wollte wengistens noch vor der Wiedereinstellung Selbstständigkeit erfahren. Und davor hat es mit der Orientierung nicht so gepasst. Das hat nichts mit "Nicht-Durchziehen" zu tun. Es gab bis auf das Abitur ja auch nichts wirklich durchzuziehen? Im Lagerbereich habe ich nie was abgebrochen. Es war ne Anstellung keine Ausbildung nur damit das jedem bewusst ist.


mkg Charlie

F_K

@ Falke88:

"Brüche", Zeiten der Arbeitslosigkeit und "fehlender" roter Faden sind weder strafbar noch verwerflich.

Jeder ist seines Glückes Schmied - und Handlungen haben FOLGEN.

Die meisten Personaler werden Deinen Lebenslauf als "schlimm" betrachten - das KC hat dort unter anderem seine Ablehnung mit begründet.

Du siehst diese Folge als schlimm - diese Folge ist aber Ergebnis Deiner Handlungen.

ZitatEs gab bis auf das Abitur ja auch nichts wirklich durchzuziehen?

Du hast das Konzept immer noch nicht verstanden, oder?

Üblicherweise warden ENTSCHEIDUNGEN erwartet, und diese sind dann umzusetzen (dass nennt sich "durchziehen").

Eine Entscheidung war, das Abitur zu machen - wurde nicht durchgezogen (gleich zweimal). usw. und so fort ...

Altrec

Nun ja, wie F_K bereits schrieb sieht die Sicht eines Personalers ein wenig anders aus.
Ein Lebenslauf ist in der Regel auf Fakten und Daten beschränkt und nicht auf Texte und Erklärungen.

Erklärungen kann man normalerweise während eines Gesprächs bieten, ist der Lebenslauf jedoch so "schlecht", dass es nicht zu einem Gespräch kommt, bleibt es bei den Fakten.

Ich würde das mal so deuten:
Die Abbruchlage bei der ersten Bewerbung sah schon nicht so gut aus, du wurdest jedoch eingeladen um ein genaueres Bild von dir zu bekommen und ggf. damit du deine
Erklärungen abgeben kannst. Das Ergebnis war jedoch, dass du keine Eignung als FW bekommen hast.

Nun haben wir die schlechte Abbruchlage und die Nichteignung das macht es natürlich nicht gerade besser.
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Helft mit, dass es so bleiben kann.

Falke88

Ja sieht leider wirklich mies aus.

Habe noch eine Chance die aber auf zweierlei Wege zu bestreiten ist - jeder Weg mit 'nem Vor und Nachteil.

Bevor ich dort wieder vorstellig werde, schließe ich den Fernlehrgang zum staatl. gepr. C# Programmierer ab.
Daraufhin hätte ich ja die Wahl in einem anderen KarrC - diesmal Düsseldorf und NICHT Stuttgart (Da ich ja sowieso Wohnhaft in Köln bin, scheint Stuttgart auch nur ein versehen gewesen zu sein?)
Dort würde ich auf neue Personalpsychologen treffen. Da jeder Mensch anders denkt und da auch kein Psychologie Studium was ändert (komplett Objektiv kann einfach keiner denken) - könnte ich darauf hoffen dort ein besseres Bild abzuliefern. Das wäre ein Vorteil. Der Nachteil dort wäre aber das ich keine Meinungswandlung hervorrufen kann.

Was ich damit meine ist - wie der Weg #2 beschreiben würde.

Ich fordere, mich bei den gleichen Psychologen wie beim letzten mal, melden zu können. Daraufhin könnte ich womöglich mit dem abgeschlossenen Lehrgang als "geläutert" betrachtet werden. Das wäre der Vorteil. Der Nachteil würde aber sein, dass der Lehrgang als lächerlicher Versuch erkannt wird und die Meinung zu Mir einfach zu fest verankert steht. Leider tendiere ich dazu das es hier schlecht läuft. Da ich wirklich alles versucht habe die Dame und denn Herren zu überzeugen. Leider waren Argumente wie, dass dieser Beruf und das Fachgebiet InfoTech einfach mein Traumberuf/Gebiet wäre - nicht gültig oder nicht anerkannt worden.


Was würdet Ihr mir raten - ich verlasse mich nicht zu sehr auf Eure Meinungen, aber vll. gibt es Argumente von Euch die mich in die richtige Entscheidung gleiten lassen ;)

FmUffz

Die letzte Entscheidung in ihrem Bewerbungsverfahren war relativ eindeutig und die Umstände verbessern Sie nur sehr marginal mit Zertifikate und kleinen Zusatzqualifikationen.
Richtig punkten können Sie nur mit sowas wie einer verwertbaren Berufsausbildung.

Dann sehen die, so da hat er 2-3 Jahre was durchgezogen, was bei uns Verwendung findet und das Risiko ist für uns auch geringer, da wir im keine Ausbildung mehr bezahlen müssen.

Alle anderen Ideen von Ihnen funktionieren nur mit sehr sehr viel glück und da brauchen Sie hier auch nach keiner Prognose fragen.
Machen und gucken wie das Ergebnis aussieht.

Große Hoffnung macht Ihnen hier keiner, eine größere Hoffnung kann ich Ihnen nur mit der angesprochenen Ausbildung mache.
Fachinformatiker oder IT-Systemelektroniker oder IT-Systemkaufmann.

Dann können sie auch im Prüfgespräch offen und ehrlich sagen, damals bin ich bei der Bewerbung vermutlich gescheitert wegen....
deshalbe habe ich eine Ausbildung in einem Bereich gemacht der bei Ihnen sehr gefragt ist.

Dann sehen die. Der hatte ein Plan, und hat ihn durchgezogen.
Wer anderen eine Grube gräbt, hat einen Grubengrabgerät.

F_K

Zweimal hat KC keine UffzEignung gesehen - was soll da ein kleines Zertifikat andern?

Ich sehe auch nur die Option zivile Ausbildung und dann Bewerbung - aber du weist es ja eh besser und wir haben keine Ahnung, genauso wie das KC.

Falke88

@F_C: Wo genau setze ich denn hier das Bild eines Besserwissers fest :( komme ich echt so beschi**en rüber? - Habe doch keine Deutung von euch zerschlagen sondern nur Alternativen erfragt.

Ja das Argument der Bundeswehr ist ja immer, dass das Geld in den Sand gesetzt wäre bei 'ner Finanzierung der Ausbildungen.
Wenn ich euch jetzt sage das ich genug Budget zur Verfügung hätte um diese Ausbildungen selber zu finanzieren - Hätten die Personaler auf so einen Fall Einfluss? Lässt der Bund es überhaupt zu das jemand diese Kosten auf sich nimmt?
Ich rede hier nicht von Ratenzahlungen - nein ich könnte die komplette Ausbildung im Voraus bezahlen - insofern die Ausbildungen einen Rahmen von 50.000€ nicht übersteigen.
Mir ist das extrem wichtig - Geld gehört für mich in Bildung (leider eine zu späte Einsicht), desshalb scheue ich auch keinen Cent mir diesen Weg einzukaufen.
Wenn ich die Ausbildung dann nicht durchziehe habe ich finanzieller Hinsicht ich ja das Nachsehen.

Meint ihr das haut hin? Bin natürlich so clever diese Karte nur als allerletzte Instanz auszuspielen.


mkg Charlie

FmUffz

Ich bezweifle dass sowas geht, können Sie ja gerne bei Ihren nächsten Versuch im Prüfgespräch vorschlagen, ob das Pluspunkte gibt weiß ich nicht und
erst mal müssen Sie ja auch dort hin kommen.

Verstehe dann aber nicht wo das Problem ist eine Zivilausbildung zu machen.

Angenommen man hätte Sie jetzt eingestellt, hätten Sie ihre ZAW gemacht über 21 Monate und dann wären noch knapp 10 Dienstjahre übrig.
Sie würden mit dem letzten Dienstgrad einsteigen. SG? OSG?

Wenn Sie jetzt im Zivilleben eine Ausbildung machen, sich dann bewerben und auch eingestellt werden,
steigen Sie als Stuffz ein, müssen nur noch die allgemein militärischen Lehrgänge und fachspezifischen Lehrgänge machenund haben eine Chance auf eine Verpflichtungsprämie die aktuell 1000 Euro pro Dienstjahr beträgt.
Wer anderen eine Grube gräbt, hat einen Grubengrabgerät.

Nikkesy

Zitat von: FmUffz am 01. August 2014, 20:09:59
und haben eine Chance auf eine Verpflichtungsprämie die aktuell 1000 Euro pro Dienstjahr beträgt.

Höö? Doch nur für Mannschafter? Falls nicht fühl ich mit hintergangen. Spieß!  :o

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