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ROB EÜ - Laufbahbeurteilung

Begonnen von Pete2002, 21. September 2007, 20:44:40

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Pete2002

Hey Leute, bin heute von meiner EÜ wieder nach Hause gekommen. Vorher hatte ich ein Gespräch mit dem KpChef der nach 2 Wochen Krankheit wieder da war. Ich war insgesamt 15 Tage dort und als Hilfsausbilder eingesetzt in einer Infanterietruppe. Naja laut Zugführer der ihm die mitteilung gegeben hat wär die Eignung für Infanterieoffizier nicht gegeben bzw er sieht da keine veranlagung vom interlektuellen her wäre die Eignung durchaus erkennbar für einen Reserveoffizier. Er hat mir "mit Einschränkungen geeignet" gegeben. Ich finde das bißchen übertrieben ich habe mir echt den Arsch aufgerissen bis auf den PFT den habe ich leider versemmelt aber dafür habe ich das DSA bestanden zivil und reiche das beim PersAmt ein. Ich habe Sonderdienste wie UvD gemacht freiwiilig war nicht krank habe dem AUsbildungszug wo ich eingesetzt war ne Tabelle programmiert über das Wochenende was auch zeit gekostet hat und dann bekomme ich so ne scheiß Beurteilung. Ich hatte gedacht ich bekomme ne gute Beurteilung weil man ja eigentlich beurteilen soll ob die Person Verantwortungsbewusst ist Teamfähig,Einsatzbereitschaft zeigt und und und. Also eher charakterlische und geistige Dinge.Und die denke ich habe ich sehr gut umgesetzt. Ich kann mich schon gut einschätzen aber mit sowas.....

Weiß jemand wie ich mich da verhalten kann? Ich habe dem KpChef heute nochmal einen schriftlichen Brief geschickt und ihm nochmal alles erläutert. Ich fand das heute morgen ziemlich krass und fühlte mich eher überlaufen.

Würde mich freuen wenn mir hier einer mal nen Ratschlag geben könnte:(

Gruß pete

Dennis812

Was erwartest Du? Das beschriebene "Problem" gibt es immer dann, wenn jemand einen Anderen beurteilen soll. Und den Mensch tendiert auch dazu, sicher besser zu sehen. Immerhin bist du ja nicht komplett "durchgerasselt", weshalb du erstmal die RUhe bewahren solltest und nicht dringend das Urteilsvermögen des ZgFhr anzweifeln.
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wolverine

Wenn wir das Ganze nüchtern und halbwegs "objektiv" betrachten, relativiert sich auch einiges:
- Sonderdienste - egal! Für UvD oder OvWa wird man kein Offizier!
- nicht krank - völlig normal. Es ist doch keine "Leistung", nicht krank zu sein!
- Tabelle programmiert am WE - auch normal. Aufträge sind zu erfüllen und dabei auch Freizeit aufzuwenden ist absolut Standard!
- körperliche Leistungsfähigkeit - im Dienst nicht nachgewieen! Beim PFT zu versagen und das DSA zivil nachzureichen weckt sogar Zweifel!
- Allgemeinmilitärische Leistungen - kann hier keiner einschätzen. Der eingeteilte Ausbilder sah sie eher durchschnittlich!
- hier gezeigte Orthographie - weit unter Durchschnitt!

Unter all diesen Punkten subsummiere ich auch keine Eignung zum ResOffz, die ich mit besonderem Nachdruck befürworten würde!
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jupp

wie kann man als auch nur ansatzweise durchschnittlicher Sportmensch bitte den PFT "versemmeln"? Ich hab ja schon die abenteuerlichsten PFT-Ergebnisse gesehen (auch von aktiven ROA) aber als ROB a.d.W. häng ich mich doch etwas rein, da ich ja weiß, daß es nur 100 Stellen gibt.Das DSA mußt du doch sowieso zur Bewerbung beilegen, das ist also keine Entschuldigung.
Also mit der Beurteilung bist du weg vom Fenster, kann ich dir so schonmal sagen. Grundsätzlich hättest du dem KpChef aber mitteilen können, daß es nicht auf die Eignung zum Offz einer bestimmten Truppengattung ankommt (bei der Infanterie und dann den PFT nicht schaffen-ich komm nicht drüber weg), sondern um die Offizier-Eignung allgemein. Wie hat er denn die 5 Punkte bewertet (Teamfähig usw.)? Aber vielleicht wußte er das ja....
Wenn die Sonne tief steht werfen auch Zwerge lange Schatten.

Pete2002

Tja habe keine Ahnung wie er das bewertet hat auf jedenfall hatte der KpChef keine Ahnung was er beurteilen muss. Ja PFT habe ich versemmelt aber nur wegen dem 12 Min Lauf da hatte ich nen Krampf nach 3 Runden und das war es dann ich hatte 14 Punkte bis zu dem Lauf und dann habe ich dort keine Punkte bekommen. Wären bestimmt 18 oder 19 geworden. Und das sportliche ist ja auch nicht so sehr ausschlaggebend. Natürlich sollte man als Soldat sportlich fit sein aber die Bw stellt ROAs ein auf Grund ihrer zivilberuflichen Qualifikation. Und Sport lässt sich trainieren und Charakterliche und geistige sachen nicht. Was will ich mit jemandem der sportlich top fit ist und charakterlich und geistig am ende ist?tzzzzz

F_K

@ Pete:

Die Bundeswehr beurteilt Personen, die weder sportlich sind, noch geistig / charakterlich geeignet sind, ebenfalls so, das es nicht zu einer Annahme einer Bewerbung kommt.

Wenn sich Sport den trainieren läßt, warum ist das nicht im Vorfeld passiert?

Im übrigen ist die sportliche und körperliche Leistungsfähigkeit ein WICHTIGER Punkt einer Gesamtbeurteilung. Der Soldatenberuf ist ein HANDwerk.

Klar ist doch wohl, das bei wenigen Bewerberplätzen die Besten genommen werden, und da "reicht" auch ein schlechter PFT, um nicht zu den Besten zu gehören.

Letzlich bräuchte man die ganze Beurteilung, um eine Lagebeurteilung abgeben zu können.

However: Deinen ZgFhr hast Du nicht überzeugt.

revolvermann

Kannst du mir mal sagen was du mit diesem Post beweisen/zeigen moechtest?

Ok, du hast dich nun ausgeweint....aber was sollen wir dir dazu sagen? Du bist so ein toller Soldat und alle anderen sind doof weil die es nicht erkennen?

Mit kopfschuettelnden Gruss aus Bremen

jupp

#7
Zitat von: Pete2002 am 22. September 2007, 17:23:45
Tja habe keine Ahnung wie er das bewertet hat auf jedenfall hatte der KpChef keine Ahnung was er beurteilen muss.[...]
Ich habe den Eindruck, du hast auch keine Ahnung was du da gemacht hast. Kann es sein, daß deine Vorbereitung gleich null war? Immerhin willst du Offizier werden, da wär so ein wenig Eigeninitiative hilfreich.
Ich weiß ja nicht wie deine Beurteilung aussieht, aber die angesprochenden Punkte sollten da schon aufgeführt worden sein ansonsten kannst du die schonmal in die Rundablage legen. Es gibt eine eindeutige Vorgabe, wie die Beurteilung für ROB a.d.W. zu erstellen ist.
Also bei mir stand da ein Beurteilungstext, drunter dann die 5 Kriterien jeweils mit Noten (sollten überwiegend so mindestens 4 und höher sein). Dann hat das der Kp-Chef unterschrieben und es gab noch eine Stellungnahme vom Kdr. ("schließe mich der Meinung an")

Grundsätzlich sind Beurteilungen dem Beurteilten persönlich zu eröffnen. In dem Moment beim Kp-Chef hättest du die Dinge klarstellen müssen. Wahrscheinlich hast du ja auch unterschrieben,warst also einverstanden oder? Ob dein schriftlicher Brief (auch sehr schön übrigens) da noch hilft wage ich mal zu bezweifeln.

Und zum PFT: In den Durchführungsrichtlinien steht eindeutig, wenn der Soldat nicht mehr laufen kann soll er gehen. Du hattest 3 Runden um, das sind 1200m ich weiß ja nicht, wie lange du dafür gebraucht hast, aber die anderen beiden Runden gingen auch in langsam gehender Weise nicht mehr, um auf die 2 Punkte zu kommen??? Ich denk mir meinen Teil...


€: Zitat im Sinne der Übersichtlichkeit kenntlich eingefügt - Dennis
Wenn die Sonne tief steht werfen auch Zwerge lange Schatten.

Chris2701

So ich habe mir das hier auch mal alles durchgelesen....ALso kameraden ich muss echt sagen hier teilt uns ein Kamerad mit wie er etwas empfunden hat und wie er sich zu verhalten hat. Ob er sich ausheult oder net steht hier nicht zur Debatte. Und dann kommen so dumme Kommentare von euch... Wie kameradschaftlich.....

Also Pete wenn da irgendwas mit Infanterieoffizier drin steht das kann der KpChef gleich mal wieder wegstreichen das interessiert das PersAmt sowieso nicht ob jemand für irgendwelche Truppengattungen geeignet ist entscheidet das PersAmt selber nach Vorlage der Unterlagen und je nachdem was du für eine zivilberufliche Qualifikation mitbringst. Wie der eine Kamerad schon erwähnt hat gibt es eine Vorgabe für die Beurteilung von Eignungsübenden bezüglich der Reserveoffizierbewerber mit verschiedenen Punkten für die Noten gegeben werden. Einsatzbereitschaft und so nen Zeugs..... Falls diese Beurteilung die du hast diese Sachen nicht enthält oder auch keine Noten beinhaltet lediglich dieser Text da dann ist sie schlicht und ergreifend falsch und nicht korrekt. Falls es nur ein Entwurf ist der dir der KpChef mitgegeben hat dann war es sicherlich sinnvoll von dir ihm nochmal etwas schriftlich zukommen zu lassen bevor er da irgendwas in Richtung PersAmt schickt.... Und rege dich jetzt erstmal nicht darüber auf bleibe einfach ganz locker und warte falls es so ist bis die richtige Beurteilung zu dir nach Hause kommt. Die musst du dann erstmal unterschreiben und sie zu Kenntniss nehmen und dann zurück schicken.

Das mit dem PFT ist ja so eine Sache da hättest du aber vorher wirklich was tun können;) Den schafft fast jeder wenn man sich anstrengt und mal 2 Wochen vorher laufen geht wenn man halt nicht so sehr fit darin ist...Naja nichts desto trotz ist der PFT bestimmt nicht ausschlaggebend für die Annahme als ROA. Es wird ein Gesamtbild gemacht von dir. Deine Studienleistungen dein persönlicher Werdegang und und und. Also Kopf hoch und warte einfach mal ab...nicht immer den Kopf in den Sand stecken du willst immerhin Offizier werden und da musst du mit beiden Beinen im Leben stehen und der Blick ist frei gerade aus gerichtet;)

Mit kameradschaftlichem Gruß
Chris

Richhardt

Es ist immer wieder interessant zu lesen, welche Defizite ein KpChef in der Erstellung dieser Beurteilung zum Laufbahnwechsel ROA a.d.W. aufweist.
Schnapp Dir die zugehörige ZDv für die Erstellung von Beurteilungen und prüf anhand dieser Deine Beurteilung auf Fehler!
Im PersAmt kennt man diese Problematik. Man hat etliche Beurteilungen aufheben lassen!
Neben gewissen Formulierungen hat der Beurteilende auch eine gewisse Form einzuhalten.
Mit der Formulierung "mit Einschränkungen geeignet" bist Du aus dem Rennen, was die Bewerbung zum ROA a.d.W. betrifft.
Durch seine vierzehntägige Abwesenheit wegen Krankheit hat der KpChef Deine Leistungen leider persönlich nicht gesehen. Wo war der stellv. KpChef in dieser Zeit? Hat er keine Dienstaufsicht geführt? Dieser müsste nämlich dem KpChef auch seine Stellungnahme darlegen.

Was den vergeigten PFT betrifft, so steht dieser garnicht als Auswahlkriterium zur Debatte. Allein das DSA ist auschlaggebend beim PersAmt. Aber vielleicht hat man Dir nicht geglaubt, daß Du dieses auch wirklich abgelegt hast, und hat deshalb den PFT durchgeführt, mit folgendem Hintergedanken: Wer das DSA schafft, schafft den PFT locker.


MkG

Pete2002

Hey,

ich habe mir die ZdV 20/6 durchgelesen aber leider nichts passendes gefunden. Hier sprechen einige von Kriterien die Bewertet werden müssen/sollen wie z.Bsp. Teamfähigkeit etc.pp. Steht das irgendwo in der ZdV und wenn ja wo??

Der stellvertretende KpChef war zwar da aber den habe ich nur paar mal gesehen. Ich war im Zug eingesetzt und das tolle war der Zugführer war in der 2.Woche erkrankt und gar nicht da. Und die tage vorher waren wir auf dem Standortübungsplatz und haben dort geschossen etc.pp und ich habe schießaufsicht gemacht bei den Rekruten.

Ich warte nun ab bis die Beurteilung mir schriftlich zugeschickt wird habe ja bisher nur den Entwurf und habe noch schriftlich mich dazu geäußert das müsste der KpChef schon in seinen Händen halten und dann sehe ich ja ob es was gebracht hat oder nicht

Richhardt

Enthält Deine Beurteilung all diese geforderten Kriterien?
Sie muss nach den Bestimmungen von Kapitel 6 erstellt worden sein.

Mal ganz nebenbei:
Falls Du Mannschaftssoldat bist, dürftest Du eh keine Beurteilung sondern nur eine Stellungnahme (siehe Nr. 208 und Anlage 11) erhalten. Hat er Dir eine Laufbahnbeurteilung gegeben, so ist diese laut Vorschrift völlig falsch in diesem Fall, was ja auch Sinn macht, weil Msch in der Regel kein Führungspersonal sind.

So,der ZgFhr war die zweite Woche auch krank? Er hat Dich also nur wenige Tage im Dienst gesehen. Hat der stellv. KpChef Dich im Dienst beobachtet und mit Dir gesprochen? Für mich lesen sich Deine Angaben wie ein Verstoß gegen Nr. 404, 501 b)

Lass Dir bezüglich des Beurteilungsbeitrags Deines Zugführers vom KpChef über den Inhalt Kenntnis geben nach Nr. 503 c). Du hat ein Recht darauf.

MkG

Sani22

Die gleiche Diskussion hat der Kamerad schon in einem anderen Forum gestartet und die Ergebnisse werden nicht besser.

Fakt ist doch, dass er von irgendwem (Chef, Zugführer, stellv. Zugführer oder Gruppenführer) zu Diensten eingeteilt / befohlen wurde und diese Personen ihn ihrer Dienstpflicht entsprechend beobachtet und erlebt haben.

Wenn der KpChef nun nicht persönlich da war, muss er sich auf die Wahrnehmungen und Berichte seiner unterstellten Führer verlassen.

Natürlich kann man die Beurteilung unter die Lupe nehmen, aber hier wird das ganze ja schon fast mikroskopisch untersucht. Fazit: alle Beurteilenden sind doof und nur Super-Soldat hat Ahnung......

In der Schilderung der Eignungs-WÜ kann ich auch nichts überdurchschnittliches erkennen. Und wer schon mit stolzer Brust betonen muss, dass er in den (vermutlich) 12 Tagen nicht krank war, der tut mir leid. Wenn das schon eine Leistung sein soll...

Chris2701

jaja so ist das nun einmal mit beurteilungen...Ich würde sagen Pete du wartest jetzt erstmal ab und dann kannst du ja nochmal eine Gegenstellung verfassen.

Es gibt nunmal Truppenteile da werden Wehrübende bezüglich ROA Feststellung sinnvoll und auch effektiv eingesetzt.
Ich habe den Eindruck das dies bei dir nicht der Fall war und man dich einfach irgendwo reingesteckt hat und mal gesagt hat: "Du bist jetzt Hilfsausbilder". Über die Tätigkeiten und Ziele etc.pp die du erreichen sollst außer dich vielleicht reinzuhängen was natürlich jeder versucht und tut hat man dir vielleicht auch nicht gesagt. Und ich schätze auch mal das es im vorhinein kein richtiges Gespräch zwischen dir und dem KpChef ,Zugführer oder Stellvertreter gegegeben hat. In der Gegenstellung kannst du auf ZDv 20/6 507.a verweisen die beinhaltet das nach Dienstantritt mal ein Einführungsgespräch stattfinden soll.

Du sagtest der KpChef sei krank gewesen? Da frage ich mich wieso der stellvertretende KpChef dich nichtmal zu sich gerufen hat???
Naja ok kann mir schon vorstellen war bestimmt nen Oberleutnant oder Leutnant im schlimmsten Fall und die hatten wohl keine Lust mit irgendwem zu labern.

im Zweifelsfalle rate ich dir dem PersAmt die Gegenstellung auch zu schicken und um eine eventuelle neue WÜ zu bitten. Und wenn du schlau bist dann rufe bei dem S1 in einem Bataillon an am besten in deinem Stammtruppenteil also Entlassungstruppenteil und lasse dich dort beurteilen. Ich denke mal das du auch ein Dienstzeugnis bekommen hast nach deinen 9 Monaten und du da eventuell besser beurteilt worden bist und da sollte es ja machbar sein das du in 3 wochen dort auch ne gute beurteilung bekommst. Das liegt nun nur am Personalamt wenn die deine zivilberufliche Qualifikation dringend benötigen sagen wir mal du hast nen Vordiplom von 1,... und deine restlichen Unterlagen sind alle top sowie dein Dienstzeugnis aus der W9 oder FWDL Zeit dann hast du eine gute Chance wenn du denen das Problem deiner WÜ schilderst und auch verdeutlichst das du nochmal ran musst. Halte uns mal auf dem laufenden die Geschichte interessiert mich wirklich;)

gruß
chris

PS: Wenn was ist kannst mir auch ne PM schicken


Piet

Warum soll der stv. KpChef den OA zu sich bitten? Hier glauben offenbar einige, mit Silberlitze kriegt man alles direkt ans Bett gebracht.

Eigeninitiative! 

ehemals 4./FmRgt 920 KASTELLAUN
AK03/ III. Insp. HUS I MÜNSTER

"Ich möchte nachher keinen sehen, der noch Munition hat. Sie hauen den Gurt in einem Feuerstoß raus und gut... FLIEGERALARM! Flieger Rot aus 12!" (Hptm. K, HFlaS)

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