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brauche hilfe bei der nachuntersuchung

Begonnen von Steroid, 07. Oktober 2009, 00:11:15

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Fitsch

Arschabwischen klappt aber alleine, oder?

Oder bist Du nur faul. Auch dann hält sich meine Unterstützung in Grenzen.

Mein Vorschlag:
Du formulierst "Deinen" Brief und er wird hier sachdienlich kritisiert so daß schlußendlich was vernünftiges raus kommt.

Horrido
I will mei 1. Gebirgsdivision wiada hong !!!
https://www.kamkreis-gebirgstruppe.de/

Steroid

#31
Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit lege ich Widerspruch ein, auf die Ablehnung meiner Nachuntersuchung.  Ich bitte um diese Nachuntersuchung da sich mein Gesundheitszustand gebessert hat und ich mich für tauglich halte. Ich fühle mich vom damaligen Psychologen falsch verstanden und bitte um eine erneutes Gespräch. 

Der Grund für meine Untauglichkeit war, das ich am Nachuntersuchungstag positiv auf Schlafmittel getestet wurde, was auch ein ausschlaggebender Punkt war, mich für untauglich zu erklären, wofür ich auch Verständnis habe. Leider wusste ich nicht das diese Substanz mir Probleme bereiten kann bei der Untersuchung.Da das ein einmaliger Fehler von mir war, würde ich gerne meine Tauglichkeit wieder erhalten, gegebenenfalls durch Urinproben oder ähnliches. Ich bereue es sehr das mir dieses Missgeschick unterlaufen ist. Ich bin auch der Meinung das mich der Psychologe am Nachuntersuchungstag nicht richtig verstanden hat, was eher meine Schuld war, da ich mich nicht offen geäußert habe in Bezug auf den Wehrdienst. Deswegen würde ich gerne die Zweifel und Bedenken meiner Tauglichkeit aus dem Weg räumen, indem ich nochmal untersucht werde.
Aus diesem Grund bitte ich Sie mir die Chance einer Nachuntersuchung zu geben, da es aus vielen Gründen ein großer Wunsch von mir ist der Bundeswehr beizutreten und ich es als gebürtiger Perser mit deutscher Staatsangehörigkeit es als sehr wichtig erachte, meinen Wehrdienst zu leisten. Ich möchte den Schutz den ich seit Geburt an hier genieße, gerne zurückgeben.   

Mir war nicht klar, das mein damaliges Verhalten mir solche Probleme bei meinem Lebensweg bezüglich des Wehrdienstes bereiten könnte. Ich möchte nicht wegen eines persönlichen Fehlers, die Chance verpassen meinen Wehrdienst zu leisten. Mir liegt sehr viel daran diese Chance zu bekommen und ich bereue es sehr, diesen Fehler gemacht zu haben, am nachuntersuchstag.
Ich hoffe wirklich das Sie Verständnis haben und mir eine Chance geben meine Tauglichkeit zu beweisen. Bei meiner ersten Musterung wurde ich auch für T2 erklärt,  was doch meine Tauglichkeit widerspiegelt. 

Ich hoffe inständig das Sie Verständnis haben und mir diese Chance geben.



ist das okay so?

ulli76

Den letzten Satz streichen. Es geht nicht um Verständnis, sondern nur darum, ob du gesundheitlich geeignet bist.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html


Steroid

#34
super! hat geklappt!

jetzt brauche ich bitte tipps für die untersuchung! hab sie schon morgen!!! bitte helft mir! der psychologe wird mich bestimmt wieder am ende fragen, warum ich zur bundeswehr will. hab mir diese Argumente ausgedacht

1.Möchte meinem land dienen

2.möchte den schutz den hier von klein an genossen habe zurück geben

3.möchte verantwortung übernehmen und gefordert werden.

4.möchte meinen teil zum frieden beitragen, gerade in dieser schweren politischen phase

hat sonst noch jemdand tipps?

noch was! was soll ich sagen warum ich damals auf thc positiv war?

BulleMölders

Da wird sich der Psychologe aber über die Standartfloskeln freuen.

Wie währe es mit der Wahrheit warum Sie Positiv waren?

Steroid

werde auch die wahrheit sagen, das ich zu der zeit an paar falsche freunde hatte und das probiert habe, mich aber schnell von davon enfernt habe da das nixx für mich ist.

RekrKp8

Wie ich bereits woanders geschrieben habe:

Einfach die Fragen ehrlich beantworten. Der Psychologe entscheidet dann. Jeder, der sich darauf vorbereitet, wird überrascht sein. Unehrlichkeit, Übertreibung, Heuchlerei merkt ein ausgebildeter Pyschologe. Wenn man eine persönliche Änderung der Lebenseinstellung plausibel begründen kann (weil sie tatsächlich eingetreten ist), dann braucht man sich auch keine Gedanken darum machen oder nervös sein. Der Psychologe weiß, dass der Gegenüber normalerweise nervös ist.

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