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Auslandseinsatz gegen eigenen willen WICHTIG

Begonnen von hebam, 24. Oktober 2009, 13:30:19

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miguhamburg1

Aus Gesprächen mit den Militärgeistlichen und TrPsych unseres Kommandobereichs wissen wir, dass letztlich alle Soldaten, die in den Einsatz gehen, durchaus unterschiedliche Ängste haben und auch äußern. Diese Ängste aktiv aufzugreifen und zu kommunizieren ist unsere Aufgabe als militärische Führer, damit in der Ausbildung aus Angst (die bekanntlich "blind" machen kann) Furcht oder noch besser Respekt werden, die die Soldaten bei ihrer Auftragserfüllung wach und reaktionsfähig machen. Im Übrigen gilt diese Aussage vom Gefreiten bis zum General, die in den Einsatzgebieten Dienst tun.

Wir haben es uns hier in unserem Bereich zur Aufgabe gemacht, im Zusammenwirken zwischen Vorgesetzten, Militärgeistlichen und TrPsych darauf hinzuwirken, dass "markige Sprüche" oder vermeintlich cooles Verhalten einzelner Soldaten aufgegriffen werden, um die psychische Stabilität der Soldaten zu checken - und den Soldaten ggf. zu seinem eigenen Schutz eben nicht in den Einsatz zu schicken. Oder aber falls es notwendig ist, echte Rambos zu identifizieren und aus dem Dienst zu entfernen.

snake99

Die Anwesenheit von Militärgeistlichen halte ich im Einsatz für sehr wichtig.

Während meiner beiden Einsätze habe ich es immer als sehr wohltuend empfunden wenn der Kamerad Pfarrer auf einen Kaffee vorbei kam oder man einen kleinen Plausch halten konnte, wenn man sich zufällig über den Weg lief. Tat irgendwie gut ;)
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

SUSI 25

Im Allgemeinen habe ich nichts gegen die Bundeswehr und gegen Einsätze ins Ausland. Ein Einsatz der Bundeswehr, wenn Deutschland angegriffen wird ("direkter" Verteidigungsfall)ist logisch und steht im GG.
Aber der Afghanistaneinsatz ist zum Musterfall strukturellen Politikversagens geworden. Die deutschen Soldaten werden ohne ein klares Ziel in den Kampf geschickt, den sie nur verlieren können! Die Bundesrepublik ist in zahlreichen Auslandeinsätzen engagiert, in denen es nicht nur um Wiederaufbau und Demokratisierung geht, sondern auch um Leben und Tod von Soldaten und Zivilpersonen. Zundem besteht meiner Meinung nach die nicht geringe Möglichkeit das die Bundesrepublik in Afghanistan den Kürzeren ziehen wird. Die deutsche Politik trägt doch selbst dazu bei, die eigenen Ansprüche und Ziele zu verfehlen. Nicht nur die Unberechenbarkeit des Gegners. Die Zustimmung zu den Auslandeinsätzen sinkt, je Gewaltsamer die Aktionen werden!!!!
Zum Beispiel erklärte sich die Bundesregierung bereit den Aufbau einer Ploizeitruppe in Afghanistan voranzubringen, aber gerade an dieser Aufgabe scheiterte sie dramatisch. Weder gelang es, Ausbilder in ausreichender Zahl zuentsenden, noch ein Ausbildungskonzept umzusetzen.

Ihr könnt mir gerne mal ein vorgegebenes politisch und militärisch definiertes Ziel darstellen und das vorbestimmte Ausgangsszenario!? Ich bin bereit dazu zu lernen  ;)
Aber ich denke mir das 80% der Soldaten irgendwo im Lager sitzen (ich rede von Afghanistan!), ihre Zeit im Internet verbringen sich die Ängste mit Alkohol wegsaufen(übertrieben formuliert!) und nach 4 Monaten nach Hause kommen und eine große Klappe reskieren und erzählen wie geil es doch war. Das sind genau die Richtigen die nicht einmal Patrouille fahren mussten und sich die "Eier" geschaukelt haben. Das sind die ersten die ein "Bolzen" in der Hose haben, wenn der Schuß gerade so an einem vorbei gezogen ist oder den Kameraden getroffen hat. (Sorry, für meine Ausdrucksweise, aber ich spreche mit den Worten von vielen Soldaten!)


MediNight

Ja nee, is klar :D :D :D !

Wie oft waren denn Sie schon in Afghanistan?

Es ist immer wieder zum K.tzen, wenn die Blinden von den Farben schwätzen! Sie haben offensichtlich keine Ahnung von dem, was die Bundeswehr dort tut und die Zusammenhänge sind ihnen auch verborgen geblieben! Hier ist jedes weitere Wort unnötig!

wolverine

#49
Und ich glaube Sie können es nicht besser. Sie kaschieren Ihre politische "Unbedarftheit" mit vermeindlich intellektuellem Anspruch und verbrämen das wiederum mit vulgären Allgemeinplätzen, von denen Sie denken, dass Soldaten sie verträten. Billig!

Die Bundesrepublik Deutschland engagiert sich da, wo deutsche Interessen und die Sicherheit unseres Staates in Gefahr sind. Und von Afghanistan ging eine solche Gefahr aus, da es das Rückzugsgebiet von Terroristen war; z. B. jenen die sich für die Anschläge auf das WTC vorbereiteten bzw. diese ersonnen haben. Und das bedroht unsere Sicherheit - immer noch! Alles andere ist politische Verkaufsrethorik; davon sollte man sich nicht blenden lassen. "Demokratie und Wohstand bringen" ist schön aber dafür haben wir das BMZ und nicht das BMVg. Soldaten setzt man ein wenn Menschen zu schaden kommen können bzw. außenpolitische Interessen evtl. mit Gewalt durchgesetzt werden müssen. Zu nichts anderem. Wenn die Heilsarmee oder das THW es dort besser könnten, würden die es machen.
Das Ausstiegsszenario lässt sich auch beschreiben: Wenn Afghanistan keine Gefahr mehr darstellt und tragfähige Strukturen existieren. Onb das dann "unsere" Strukturen sind, sei ´mal dahingestellt.
Und Polizeiausbildung: Es ist halt problematisch in diesen Regionen. Das bestreitet auch keiner! Die Ausbilder sind ein Problem, aber nicht das Einzige: Wir haben nun einmal einen föderalen Aufbau und nicht Polizisten im Überfluss. Zudem ist auch nicht jeder PVB scharf darauf, in derartige Einsätze zu gehen. Ist auch nicht sein Job. Dann kommen noch die eher fragwürdigen dortigen Bewerber dazu, die den Polizeijob gerne als lukrative Einnahme neben dem Dienst sehen. Diese tollen Aussichten und Erfolge und nicht zuletzt das prima Ansehen, das man nach solcher Tätigkeit hier genießt - Sie sind da das beredte Beispiel - sorgen dafür, dass nicht viele freiwillig gehen.
Und zum Schluss: Würde sich keiner finden, der sich evtl. auch unangenehmen Erfahrungen in unwirtlichen Regionen der Welt stellt, könnten Sie hier nicht Ihr unqualifiziertes Zeug absondern. Dann würden man Ihnen evtl. statt dessen auch Ihre lackierten Fingerkuppen mit der Kneifzange entfernen oder Ihren nicht getragenen Schleier an den Schädelknochen nageln. Vielleicht reißt Sie das etwas aus Ihrer heilen Welt und vor Ihrem nächsten Beitrag benutzen Sie Ihren Kopf zu etwas anderem, außer darauf die Hare zu waschen!
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miguhamburg1

Naja, Susi, etwas angemessener ist Ihre Einlassung jetzt ja auch bereits geworden. Vielen Dank für Ihre weise Beschränkung Ihrer Verbalinjurien gegen die Bundeswehr und ihre Soldaten (die Sie in einem Atemzug nennen.

Ich will Ihnen mal darstellen, was Sie hier im besten Sinne erleben: Die Verteidigung und Auseinandersetzung mit der Meinungsfreiheit anderer Personen, auch wenn diese in Ton oder Tun oftmals aggressiv-intolerant sind, wie wir Sie hier auch bisher erlebten!

Sie beklage in Ihrer letzten Zuschrift mangelnde/fehlende Zielsetzungen und Ausstiegsszenarien, insbesondere aus dem Afghanistaneinsatz. Und sie führen an, dass Deutschland dort den Kürzeren ziehen wird. Leider übersehen Sie dabei, dass sich Ihre kritik an die Falschen richtet: Den Einsatz beschließen unsere Volksvertreter, vulgo: Bundestagsabgeordneten. Und wir Bundeswehrsoldaten stehen ohne Einschränkung unter dem Primat der Politik, haben die uns gegebenen Aufträge also nach bestem Wissen und Können auszuführen. Punkt. Wenn Sie also in Bezug auf den letztgenannten oder Bundeswehreinsätze insgesamt wirkungsvoll vorbringen möchten, so steht es Ihnen frei, sich an Ihre Bundestagsabgeordneten oder an die Medien zu wenden, um damit Gehör zu finden.

Wenn es um die Ziele des Auftrages in Afghanistan geht, möchte ich Sie ermuntern, unter dem Stichwort "Einsaätze" auf der Seite bundeswehr.de zu recherchieren. Dort werden Sie umfassende Informationen über Historie, Ziele und Umsetzung finden und nachlesen können. Andere Informationen werden Sie hier im Forum dazu nicht erhalten.

Warum Sie in Ihrem letzten Absatz dann wieder polemisch und teilweise einfach ordinär-ausfallend werden, bleibt Ihr Geheimnis und für uns hier unerfindlich. Bleiben Sie auf dieser nicht vorhandenen Gesprächsbasis ruhig bei Ihrer Meinung, denn Sie sind ja offenbar an einer ernsthaften Reflexion Ihrer Vorhalte nicht wirklich interessiert, denn dann hätten Sie sie anders vorgebracht. So dargestellt kann man nur daran zweifeln, dass Sie überhaupt jemals einem Soldaten begegnet sind (und sich mit ihm/ihr ausgetauscht haben), der/die in AFG oder einem anderen Einsatz war.

Susi 25

Ich habe das Gefühl das jegliche Argumentationen die gegen einen Auslandseinsatzt sprechen hier völlig nieder gemacht und nicht verstanden werden. Schliesslich gibt es diese Foren doch damit man sich austauschen und nicht nieder machen kann/sollte. Warum meint ihr setzte ich mich hier hin und schreibe diese Texte? Das tue ich doch nicht weil ich langeweile und keinerlei Erfahrungen mit Bundeswehrsoldaten habe! Es ist mir klar das ihr nicht denken könnt wie ich es tue. Dennoch geht es mir darum zu sagen das es eben auch Soldaten gibt, die sich auch wenn sie Anfangs einem Einsatz zugestimmt haben, dagegen entscheiden. Ob früher oder später spielt für mich dabei keine Rolle, denn lieber sollen sie ihre Meinungen vertreten als anschließend wie ein Psychisches Wrack wieder nach Deutschland zurück zu kehren. Es ist mir sehr wohl bewusst das ein SAZ bei seiner Einstellung unterschrieben hat in den Einsatzt zu gehen. Es geht mir auch dabei überhaupt nicht darum die Bundeswehr oder euch zu kritisieren. Ich verstehe nur nicht warum es nicht akzeptiert wird wenn man sich gegen den Einsatz entscheidet. Man kann euch zum Teil beneiden. Denn es ist von Vorteil das ihr so hinter unserem Land steht und den Mut beweist einen Auslandseinsatz (Afghanistan) anzutreten! Aber bitte versucht wenigstens Ansatzweise zu verstehen. Es gibt nunmal nicht nur Soldaten wie ihr es seid, sondern auch solche die sich von der Angst erdrücken lassen und dem ganzen nicht gewachsen sind!

ZitatWie oft waren denn Sie schon in Afghanistan?

Es ist immer wieder zum K.tzen, wenn die Blinden von den Farben schwätzen! Sie haben offensichtlich keine Ahnung von dem, was die Bundeswehr dort tut und die Zusammenhänge sind ihnen auch verborgen geblieben! Hier ist jedes weitere Wort unnötig!

@ MediNight

Fühlst du dich etwa persönlich damit angegriffen???


mailman

Dann hätten die Soldaten die sich von der "Angst erdrücken lassen" eben nicht den Dienst antreten dürfen. Es wird keiner gezwungen sich zu verpflichten. Ich werde ja auch kein Dachdecker wenn ich Angst vor der Höhe habe.

Und man kann sich ja jederzeit gegen den Einsatz wehren, natürlich mit den entsprechenden disziplinaren Folgen.

Susi 25

Sicher weis man von Begin an worauf man sich einlässt. Aber ist es nicht in einem Studium auch oftmals so das man währenddessen erst bemerkt das man sich für etwas anderes interessiert?!

Ein Disziplinarverfahren zu bekommen weil man nicht in den Einsatz möchte ist meiner Meinung nach eben fals sinnlos. Es muss akzeptiert werden, ohne dabei "bestraft" zu werden!

mailman

Hallo?

Das Prinzip Befehl und Gehorsam ist dir aber schon geläufig oder?

Wenn der Einsatz rechtmäßig ist dann muß der Befehl in den EInsatz zu gehen und an den Ausbildungen teilzunehmen entsprechend befolgt werden.

Ein Studium und eine Verpflichtung als Zeitsoldat wo man vorher weiß worauf man sich einläßt sind zwei paar Schuhe.

Jetzt gehen wohl langsam die Argumente aus.

wolverine

1. Disziplinarmaßnahmen sind keine Strafen und sollen eben nicht poenalisieren sondern wirksam an die Dienstpflichten erinnern!
2. Es sind eben Pflichten - todernst - und keine studentische Selbstfindungsphase. Wer erst ein "studium generale" möchte, soll das tun und nicht zur Armee gehen. Dort hantiert man mit Waffen und in Krisengebieten und damit
3. Wer seinen Auftrag nicht erfüllt, belastet zwngsläufig andere; evtl. gefährdet er sie sogar. Weil ein nicht gereifter Charakter erst im fortgeschrittenen Alter meint für seine Entscheidungen einstehen zu müssen, wird dann ein anderer dessen Einsatz übernehmen müssen. Und der hätte die Erholung vielleicht gebraucht. So viel wieder zur moralisch wertigeren Position.
4. Wer seinen Job aus neuerer Erkenntnis nicht mehr leisten kann, soll wenigstens gehen. Hier ging es im Ausgang jedoch um "bitte weiterverpflichten, aber bitte ohne Einsatz"! Also Leistung ohne Gegenleistung und das funktioniert so nicht, nirgendwo.
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sliderbp

@susi

Für Soldaten, die sich psychisch ihrem Job nicht mehr gewachsen fühlen, gibt es Möglichkeiten die Bundeswehr zu verlassen ... denn auch die Kameraden haben ein nicht unwesentliches Interesse daran, solche Leute im Einsatz besser nicht dabei zu haben. Nur muss man diesen Weg eben auch konsequent gehen und nicht die von dir "das Gehalt nehm ich gern aber vom Rest verschont mich bitte - Variante".

Würde man zulassen, dass Bundeswehrsoldaten einen Einsatz verweigern könnten und trotzdem weiter im Dienst bleiben brächte das beträchtliche Probleme mit sich. Wer will denn bitte entscheiden, ob eine solche Weigerung trifftige psychische Gründe hat oder obs dem Soldaten nur gerade nicht in den Kram passt in den Einsatz zu gehen ?

Fitsch

Zitat von: Susi 25 am 03. November 2009, 19:37:31

Ein Disziplinarverfahren zu bekommen weil man nicht in den Einsatz möchte ist meiner Meinung nach eben fals sinnlos. Es muss akzeptiert werden, ohne dabei "bestraft" zu werden!

ok, gehen wir ein paar Stufen runter:

Wenn Dein Kind (Gott bewahre, Du bist anscheinend noch nicht reif genug) nicht in die Schule will muß dies auch akzepiert werden, ohne dabei "bestraft" zu werden?

in die Schule gehen gehört zum Kind sein genau so dazu wie in den Einsatz gehen für FWDL / SAZ

War das verständlich genug?
I will mei 1. Gebirgsdivision wiada hong !!!
https://www.kamkreis-gebirgstruppe.de/

Susi 25

Wenn mein Kind nicht in die Schule möchte bekommt es sicherlich eine Strafe. Aber nicht in die Schule zu gehen, bedeutet gleichermaßen das man das Ziel des lernens nicht erreichen wird. Nun beantwortet mir doch mal meine Frage. (siehe Zitat) Vor allem solltet ihr mal meinen Kompletten Text lesen und darauf antworten, nicht immer nur auf die hälfte!

ZitatIhr könnt mir gerne mal ein vorgegebenes politisch und militärisch definiertes Ziel darstellen und das vorbestimmte Ausgangsszenario!? Ich bin bereit dazu zu lernen  ;)

bayern bazi

#59
ZitatIhr könnt mir gerne mal ein vorgegebenes politisch und militärisch definiertes Ziel darstellen und das vorbestimmte Ausgangsszenario!? Ich bin bereit dazu zu lernen  ;)

ganz einfach

wir sind eine demokratische armee - unser "auftraggeber" ist weder die bundeskanzlerin noch der bundesminister der verteidigung

unser"auftraggeber" ist das parlament - also die - auch von dir - gewählten abgeordneten - deinen wahlkreisabgeordneten, der dir ja als mündiger staatsbürger sicher bekannt sein dürfte  kannst du auch gerne nach dem politischen sinn der einsätze fragen

wenn der bundestag entscheidet die bundeswehr geht

- dann geht jeder soldat der für DIESEN einsatz benötigt wird, denn genau dafür wurde er eingestellt und ausgebildet und nur dazu -

DIES weis jeder der den Vertrag als fwdl oder SAZ unterschreibt - egal ob er will oder nicht

ich kann ja auch nicht sagen ich nehm den kuchen beim bäcker - und pick mir dann nur die rosinen raus




wer nicht kämpft  - hat bereits verloren
 

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