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Bafög für ehem. SaZ ?

Begonnen von Muddi05, 16. August 2010, 23:17:23

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Muddi05

Hallo zusammen, ich hoffe ich werde in diesem Forum etwas schlauer und stoße auf den ein oder anderen Erfahrungsbericht/Kommentar.
Ich bin BFDlerin sein September 2008 (SaZ12). Im Juni diesen Jahres habe ich das allg. Abitur nachgeholt (Erst Fachabi, dann Vollabi). Vor drei Tagen bekam ich ich die Zusage für einen Studienplatz / Lehramt mit NC. Nachgerechnet erhalte ich noch bis August/September 2013 Übergangsgebührnisse. Demnach ist mein Studium bis dato gut finanziert. Nun zu meiner Frage: Da ich mind. noch weitere 3 Jahre darüber hinaus studieren muss, steht mir  als ehemaliger Zeitsoldat dann  Bafög zu? Gem. Bafög-Amt darf das 30igste Lebensjahr nicht überschritten sein um Anspruch zu haben.  ::)..ok die sind dann längst überschritten... ::)
Ferner bin ich verheiratet, mein Mann ist Beamter und wir haben 2 Minderjährige Kinder. Wer Erfahrungen in diesem Bereich haben sollte, den/die bitte ich um Rat bzw Tips.
Vielen Dank, mkG Muddi05

Rosered

Liebe Muddi
Es sieht vermutlich eher schlecht aus...aber das SGBI gibt da nähere Auskünfte. Im übrigen wird das Einkommen deines Ehemannes mit berücksichtigt, Kindergeld usw. Für das Lehramt brauchst du natürlich den Masterabschluss.
Du kannst aber bereits neben dem Studium an einer Schule arbeiten. Entweder du wendest dich direkt an eine Privatschule oder du versuchst es über das Budgetierungsprogramm für Vertretungslehrkräfte im Landessschulamt deines Bundeslandes oder an das Kreisschulamt. Das ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt.
Wenn du ein gesuchtes Lehrfach hast: Latein, Altgriechisch, Mathe, Chemie, Physik oder Technik hast du super Chancen einen Job zu finden. Die Zeit als Vertretungslehrkraft wird dir auf das Referendariat angerechnet.
Wenn du als Offizier bei der Bw studiert hättest und nach 12 Jahren ausgeschieden wärst, hättest du, unter der Voraussetzung, dass der Studiengang einem Lehrfach kompatibel ist, sofort als Quereinsteiger im Schuldienst anfangen können. Vor allem dann, wenn du nachweisen könntest, dass du Lehrerfahrung hast. Die Berufsschulen suchen dringend Lehrkräfte.
Besoldet wird man als Quereinsteiger (mit abgeschlossenem Studium) in der Regel mit einer Bsgr. weniger als die Lehrkraft. Das heißt:
Grundschule mit A11, Gymnasium/Berufsschule mit A12. Den Vorbereitungsdienst muss man dann nachholen.
lG
rosered

wolverine

#2
Naja, da sie gerade erst (Fach)Abitur gemacht hat, war es mit dem Offz damals eher schwierig. Ich habe auch als Ex-Z12 studiert und war damals über allen Grenzen für BaFöG o. ä. (habe es folglich auch nicht gebraucht). Ich gucke aber bei Zeiten ´mal nach. Vielleicht gibt es da was. Sonst würden mir noch Wehrübungen und studentische Hilfskraft einfallen. Wenn man sich in den ersten drei, vier Semestern gut etabliert findet man bstimmt guten Kontakt zu einem Lehrstuhl.
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Rosered

Hall muddi,
was Wolverine sagt ist richtig. Aber bitte Folgendes bedenken: BaföG wird als Kredit gewährt und muss zurückgezahlt werden.
Die Studentische Hilfskraft wird beschissen bezahlt und bei den Lehrämtern gibt es da auch nur wenige Stellen.
Man kann aber Folgendes machen: Man meldet sich als Selbständige beim Finanzamt, geht ohne Probleme auch als Studentin, und arbeitet auf eigene Kosten als Nachhilfelehrer zu Hause (Arbeitsraum) vorausgesetzt. Für Nachhilfestunden kann man als Fachkraft (Lehramt) ca. 30€/60 Minuten veranschlagen - so viel verdient keine Studentische Hilfskraft. Bei nur zehn Stunden/Woche wären das 1200€/Monat. Davon geht der PKV-Beitrag ab, ca 100€ und man kann sämtliche Ausgaben fürs Studium und an didaktischem Material inklusive Abeitszimmer steuerlich geltend machen.
Im Referendariat verdient man Brutto auch nur 1200€, muss aber die PKV selber tragen + Beihilfe.

Das mit dem Offizier bezog sich auf SAZ, die nach dem Bund schnell einen einigermaßen akzeptablen Job haben möchten und ihr Studium nützen wollen.
Übrigens habe ich etwas Falsches gesagt: Nur wer sich nicht! im eigenen Bundesland als Vertretungslehrer bewirbt, muss über die Landesschulämter gehen, alle anderen bewerben sich direkt als Budgetierungskraft bei der Schule per PDF - Datei.
viel Erfolg
rosered

Muddi05

Zunächst vielen lieben Dank für eure schnellen Antworten.
@Rosered: Deine Tipps sind wirklich sehr interessant, ich werde mich auf jeden Fall damit näher auseinandersetzen. Mal sehen ob sich zwischen Vollstudium, Haushalt, Kindern und Ehemann noch ein Nebenjob quetschen lässt ???. Ich werde  Wiwi und Mathematik studieren. Ich denke und hoffe damit eine gute Wahl getroffen zu haben um mich letztendlich in meinem Traumberuf verwirklichen zu können.

@Wolverin: Ich würde mich sehr freuen, wenn du noch weitere Möglichkeiten posten würdest. Vielen dank.

Mir ist vor allem wichtig (wem auch nicht), dass auch nach August 2013 unser Lebensstandard annähernd gehalten werden kann. Aber mal ehrlich? Ist dass nicht eine Gesetzeslücke, dass ehemalige SaZ > 8, die mit großer Wahrscheinlichkeit ab DZE Ü30 sind, kein Anrecht auf Bafög haben sollen? Schließlich haben wir doch auch die Möglichkeit bei Einstellungsverfahren für den  ö.D. die Einstellungsaltersgrenze mittels Zulassungsschein o.ä. zu umgehen.
Ich werde mich auf jeden Fall noch mit dem ein oder anderen BFD-Berater in Verbindung setzen. Nochmals vielen Dank für eure Antworten.

MkG Muddi05


Rosered

Liebe Muddi,
zwischen Ehemann und Kindern ist ein Vollzeitstudium natürlich immer stressig. Aber wenn du WIWI studierst und Mathematik, also Berufsschullehrer wirst, dann gibt es noch die Möglichkeit:
1. Kurse an der VHS anzubieten (Steuerberatung, Leute die sich selbständig machen wollen, Buchhaltungskurse) etc. Die VHS zahlen ungefähr 25€/60 Min.
2. Kurse in Statistik für Psychologen anzubieten ...ähäm.....wir tun uns in Statistik immer schwer, Statistik ist Angstfach bei uns.... ähäm....
3. Als Werkstudent zu arbeiten, zu mindest in den Semesterferien
viel Erfolg und viel Spaß...möge dir der Spaß im Lehrerberuf noch lange erhalten bleiben
rosered

wolverine

#6
Mein Problem war nicht das Alter sondern Verdienst und Vermögen. Bei Dir könnten die Kinder etwas bringen aber wenn Dein Mann verdient, ist bestimmt schon Essig mit BaFöG. Und der Höchstsatz BaFöG ist jetzt nicht wirklich zum "Lebensstandard halten". Und unter uns: Dafür die ersten Semester (bei mir hat es für das Studium voll gereicht) sind echt entspannt: Man ist viel lebenserfahrener als die anderen, die Professoren nehmen einen ernst(er) und man hat auf Grund verschiedener Erfahrungen und Kontakte auch gute Nebenverdienstmöglichkeiten. Zudem zahlt der BFD noch Lehrmittel, Computer, Internetanschluss und was weiß ich noch alles (sogar Repetitorkurse). Dann  kan man noch Kontakt zum alten Truppenteil (oder auch zu neuen) halten und sich um ResOffz a. d. W bewerben oder in seinem alten Dienstposten in den Semesterferien üben. Das gibt dann Wehrsold, USG-Gelder und Leistungszuschlag. Und ganz zum Schluss: Mit Lehramt bist Du z. Zt. der Gewinner hinterher. Ein guter Freund hat das gemacht und jetzt 12 Wochen Ferien im Jahr. Darum beneide ich in schon manchmal und würde dafür auch auf Geld verzichten.
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Rosered

Liebe Muddi,
also die Behauptung, irgendein Lehrer hätte 12 Wochen Ferien, ist ein Gerücht. In der Regel werden vor allem die kurzen Ferien dazu benutzt, um den Arbeitsberg abzuarbeiten. Das heißt: Klausuren korrigieren, Vorbereitungsstunden strukturieren, Evaluationsbögen erstellen, den Rahmenplan an die Stundentafel anpassen und überprüfen, Administratives nacharbeiten usw. Und das zu mindest am Anfang für magere A13Z.
Während der Schulzeit musst du, je nach Fach, mit einer Arbeitszeit zwischen 50 - 60 Stunden rechnen, vor allem wenn du unterschiedliche Klassen hast. Bei Parallelklassen relativiert sich das natürlich. Der Lehrerberuf ist kein Halbtagsjob, du musst Gesamtkonferenzen besuchen, Fachkonferenzen, Schulkonferenzen, Elternabende, Abituraufsicht, das Abitur abnehmen, Tag der offenen Tür, Elterngespräche usw....
Glaube mir, die fünf Wochen Sommerferien sind reine Rekonvaleszenz. Die letzte Woche in den Sommerferien bist du eh anwesenheitspflichtig.
Im Referendariat potenziert sich das noch, weil du am Nachmittag zu den Hauptseminaren, den Fachseminaren und den Weiterbildungsseminaren laufen darfst und jede zweite Woche Vorführstunden hast, die hinterher akribisch analysiert werden - sozusagen AGA an der Bildungsfront.
Als Schulpsychologe kann man das alles gelassener angehen und kriegt auch mehr Kohle - nie bereut den Schritt.
Gruß
rosered

wolverine

Naja, mein alter Kamerad ist Lehrer, macht den Job, beschreibt ihn als Halbtagsgeschäft und bestätigt die 12 Wochen. Alles übrige ist wohl vorgeschoben, um das irgendwie haushalterisch zu rechtfertigen. Und das bei A 13 die Armut anfängt ist in Bundeswehrkreisen bekannt .... ::)

Ich schreibe das übrigens nicht aus Neid. Ich bin sehr zufrieden. Einzig die Freizeit könnte mich reizen.
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Rosered

Bevor ich hier ernsthaft auf das senile Geschwätz eines offensichtlich demenzgeschüttelten Kollegen eingehe, der offensichtlich seine Karriereaussichten ad acta gelegt hat....hier erst einmal die schönen Seiten des Lehrerberufs:

-Nach ein paar Jahren im Schuldienst kann man ich über das Bundesverwaltungsamt für den Auslandsschuldienst bewerben. Die Bundesrepublik Deutschland unterhält an die 350 Auslandsschulen, dazu kommen die Goetheinstitute, an denen man sich ebenfalls bewerben kann.
Man erhält die Bezüge in Höhe seiner Bsgr. + AVZ. Das bedeutet fast das Doppelte an Gehalt. Dafür lässt man sich von seinem Dienstherrn für drei bis sechs Jahre frei stellen und muss eine kleine Prüfung ablegen + einer Vorführstunde.
So preiswert kommt man nicht noch mal ins Ausland und das Arbeiten mit den Schülern macht einen Superspaß!!!!
Besonders empfehlenswert:
Bet-Jabel (Westjordanland), wenn einen ein paar blaue Bohnen nicht stören, Englisch sollte man allerdings können, Arabisch lernt man vor Ort
Goetheinstitut/Deutsche Schule in Taschkent (Usbekistan), ein bisschen Russisch sollte man sich vorher aneignen
Johannesburg (Süd Afrika), Englisch fließend ist Voraussetzung und ebenso schön:
die Britische Schule in  Jerusalem (Englisch fließend ist Voraussetzung)
Es gibt aber Deutsche Schulen auf jedem Kontinent.
viel Spaß a in der Ausbildung zum Einzelkämpfer an der Bildungsfront
wünscht rosered


wolverine

Zitat von: Rosered am 18. August 2010, 19:39:46
Bevor ich hier ernsthaft auf das senile Geschwätz eines offensichtlich demenzgeschüttelten Kollegen eingehe, der offensichtlich seine Karriereaussichten ad acta gelegt hat....
Diese Charakterisierung wird ihn bestimmt erheitern.
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Rosered

Hier noch einmal ein Überblick, was ein Lehrer so für Bezüge hat:
Grundschullehrer A12, Grunschulrektor A13 - A14, je nach Größe der Schule
Realschullehrer/Sek I L. und Sonderschulpädagogen: A13
Berufsschullehrer/Studienräte A13z in manchen Bundesländern auch A14
Schulpsychologen und Oberstudienräte (mit Funktionsstelle) A14 - A15
Studiendirektoren A15
Oberstudiendirektoren A16
danach gehts weiter mit Veraltungsjobs, dazu kommt Familienzulage und Kindrgeld. Sind beide Beamte, bekommt nur einer die Famlienzulage
viel Spaß, alles kann man schaffen!!

Muddi05

Nun ja, Wehrübungen oder dergleichen werde ich wohl nicht machen. Da ich neben vielen anderen Kameraden ein Opfer zahlreicher Standortschliessungen bin und sich dementsprechend auch kein Standort in unserem näheren Umkreis befindet, würde ich eher die anderen Alternativen in Betracht ziehen. Eure Comments bezgl. "Ferien" und Besoldung waren auch sehr interessant, zugleich amüsant zu lesen. Mir fällt jedoch auf, dass ihr schon sehr viel weiter denkt als ich. Mir steht noch ein langer Weg bevor, mit viel Koordination und Durchhaltevermögen. Mir ist vor allem wichtig, das Studium nach Möglichkeit in der Regelstudienzeit, und wie das Abitur "sehr gut" zu meistern, um mich dann ggf. profilieren zu können. Ich hoffe nicht, dass ich nach dem Studium lange auf eine Einstellung warten muss.
Ich wähle diesen Berufszweig nicht wegen der "Ferien" oder wegen der Besoldung. Sicherlich ist es von Vorteil, wenn meine Kinder schulpflichtig werden, quasi im selben Zeitraum "Ferien" haben zu können. Aber was die Besoldung angeht, ist alles was >A7z ist, eine positive Veränderung. In meiner Dienstzeit habe ich festgestellt, dass gerade die Ausbildungsabschnitte in Unterrichtsform mein Interesse geweckt haben, und ich jederzeit gerne Unterrichte gehalten habe. Natürlich gibt es da noch zahlreiche andere Faktoren, die mich zu diesem Entschluss gebracht haben  - für mich einfach der Beruf, der mich bis ins Alter höchstwahrscheinlich zufrieden machen wird.

MkG Muddi05

Rosered

Liebe Muddi,
Wenn du Haushalt, Kinder, Mann und Studium unter einen Hut bringst, bist du schon ein tolles Organisationstalent und das kann für dich nur von Vorteil sein.
Wie gesagt, mein Nachhilfevorschlag ist für dich der günstigste, weil du einerseits Erfahrung sammelst, dir deine Arbeitszeit weitestgehend einteilen kannst und nicht schlecht bezahlt wirst.
Dass du schon Unterricht bei der Bw gegeben hast, würde ich beim tabellarischen Lebenslauf fürs Referendariat nicht unter den Tisch fallen lassen. Möglichst noch kurz darstellen, wie du dich vorbereitet hast und wie du die Vorgaben im Unterricht umgesetzt hast. Unterrichtstätigkeit in Gruppen wird nämlich auf die Wartezeit im Referendariat angerechnet und zwar bis zu einem halben Jahr. Also, wenn möglich, dir die Unterrichtstätigkeit von der Bw bestätigen lassen - als Nachweis.
Überhaupt alles, was mit Führung, Umgang mit Menschen und Erweiterung der Sozialkompetenz zu tun hat, wird für dich auch bei einer Bewerbung in den Schuldienst von Vorteil sein.
Wann du in das Referendariat gehen kannst, hängt nur sehr eingeschränkt von dir ab. Der Bedarf wird von den Landesschulämtern ermittelt. Aber mit Mathe und WIWI brauchst du bestimmt nicht lange zu warten, vielleicht 1 Jahr (es wird immer zum 1.8. und zum 1.2 eines Jahres eingestellt)
viel Erfolg
rosered

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