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Spiegel online: Guttenberg tritt nach Plagiatsaffäre zurück

Begonnen von TheAdmin, 01. März 2011, 11:28:13

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Timid

Angeblich soll noch heute ein Nachfolger für zu Guttenberg benannt werden.

Neuer Verteidigungsminister
Merkel will Guttenberg-Nachfolge noch heute regeln


Den gesamten Artikel gibt es hier bei Spiegel Online.
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Timid

Das BMVg veröffentlichte gestern auch die Erklärung, die die Bundeskanzlerin gestern zum Rücktrittsgesuch des Ministers abgab.

Kanzlerin Merkel zum Rücktritt von Karl-Theodor zu Guttenberg

Artikel und die Audio-Datei der Erklärung gibt es hier auf BMVg.de.
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snake99

#62
n-tv und Tagesschau melden gerade, dass Thomas de Maiziere neuer Verteidigungsminister wird.

Hr. Friedrich wird neuer Innenminister ... (wer ist Hr. Friedrich????)

Die offizielle Vorstellung seitens Merkel soll angeblich um 15h in Berlin stattfinden, wie n-tv gerade meldet.
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

Das Lorupaeum

#63
Es ist sicherlich vielschichtiger, als manche es sich wünschen oder sehen. Kehren wir zur Sachlichkeit zurück und üben wir uns in Objektivität (wobei Objektivität immer Theorie bleibt). Der gute alte lateinische Satz: Nihil fit sine causa - Nichts geschieht ohne Grund - kommt hier m.E. ganz gut zur Geltung. Und die Ursache sind nicht die Medien oder das Internet. Ich gebe zu, dass auch ich mit Aufkommen der ersten Vorwürfe im Zusammenhang der Doktorarbeit des Karl-Theodor zu Guttenberg gewillt war zu glauben, man werfe mit viel Dreck, irgendetwas bleibt schon hängen. Aber man erinnere sich, damals redete man "noch" von einigen "vergessenen" Fußnoten. Doch die Sache entwickelte sich anders, immer mehr Details kamen zu Tage. Man kann, wenn man will, recherchieren, gegenüber stellen und abwägen. Und ich persönlich, das mag jetzt subjektives Empfinden sein, glaube nicht mehr, dass massives seitenweise kopieren auf ein "Versehen" hindeutet. Das die Medien darauf anspringen ist völlig normal und auch ihr gutes Recht. Sie machen ihren Job, auch wenn Teile der Presse ähnlich verfahren, wie der nun "geschäftsführende" Bundesminister der Verteidigung: Sie halten sich nicht an die Werte, die sie selber propagieren. Leider muss man das bei aller Popularität feststellen. Doch bleibt die Frage nachdem, was zuerst da war, das Huhn oder das Ei, schon beantwortet: Die Medien haben über etwas berichtet, was vorhanden war. Sie haben die Geschichte, die letztendlich zu einem Rücktritt führte, nicht erfunden. Und wir sollten nicht vergessen, wir leben in einer Demokratie, die davon lebt, dass verschiedene Meinungen akzeptiert werden müssen, ganz egal, aus welchem Grunde sie entstehen. Falsche Meinungen aus niederträchtigen Gründen aufgestellt, haben immer eine kurze Halbwertzeit (ich bin Optimist, ich weiß).

Ob Karl-Theodor zu Guttenberg ein guter Bundesminister der Verteidigung war oder nicht, muss jeder für sich selber entscheiden. Es gibt ausreichend Gründe, dass er es war, ebenso ausreichende Gründe, dass er es nicht war. Für mich, rein subjektiv bei aller versuchten Objektivität, war er nicht der Schlechteste. Aber der Beste? Ich entstamme einer anderen Zeit, habe meinen Eid: ",,Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helfe.", in der 80ern abgelegt. Damals war Manfred Wörner Verteidigungsminister und ältere Kameraden schwärmten noch regelrecht von Georg "Schorsch" Leber. Aber das ist alles nicht relevant und somit halte ich auch eine Facebookseite, die Karl-Theodor zu Guttenberg ins Amt zurück holen will, für ziemlich überflüssig.
Fakt ist und bleibt: Eine fehlerhafte Dissertation, die sich immer mehr zum Plagiat enttarnt, ist der Grund dessen, was nun passiert ist. Nicht der Boden ist die Ursache, dass Pflanzen wachsen, sondern der Samen. Und den hat Karl-Theodor zu Guttenberg selber gesät.
In Arduis Fidelis

Timid

Danke für den Beitrag. Dem kann ich mich im Großen und Ganzen eigentlich nur anschließen.
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StOPfr

#65
Dem schließe ich mich ebenfalls an.

Ergänzend noch aus dem aktuellen Spiegel ein Zitat von Ernst-Ludwig Winnacker, früherer Präsident der DFG:
"Hier wird nun abgewogen mit der individuellen Leistung, Position und Ausstrahlung. Ich bin überrascht, dass eine solche Abwägung bei einer Kardinaltugend wie der Ehrlichkeit in einem so eindeutigen Fall stattfindet. Das ist für mich nicht verständlich."


Zitat von: Andi am 02. März 2011, 07:10:39
Das der ministerielle Alleinunterhalter und Einflüsterer Schneiderhahn endlich gegangen wurde war längst überfällig...
Einverstanden, aber die Art und Weise war stillos und der erhobene Vorwurf ist unbewiesen.
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Andi

Zitat von: miguhamburg1 am 02. März 2011, 08:28:08
Man mag über Gen a.D. Schneiderhan denken, wie man will - einen Nachweis, dass er Unterlagen zurückgehalten habe, hat bisher niemand erbringen können. Insofern sollte man sich also zurückhalten.

Zurückhalten sicherlich nicht, denn das BMVg an sich mit seinen "Strukruren" und den Befindlichkeiten von Einzelpersonen spottet mittlerweile jeder Beschreibung. Und dem hat Schneiderhahn mit seiner one-man-show "Es kann nur einen (Berater des Ministers) geben" quasi nur noch die Krone aufgesetzt.
Die Art und Weise seiner Entlassung wird sicherlich nicht dem verdienten Soldaten, der er ist, gerecht - aber das ist ja mittlerweile leider nichts neues mehr. Wenn ich mir ansehe in welcher Art und Weise Generale und Admirale von zu Guttenbergs Vorgänger(n) geschasst wurden war das ja geradezu noch handzahm. Die mutmaßlich auch jetzt wieder durch den Wechsel an der Ministeriumsspitze anstehende Entlassungswelle in der Generalität/Admiralität wird sicherlich auch wieder das ein oder andere Beispiel schlechten Stils mit sich bringen.

Und was das BMVg an sich angeht kann hier mittlerweile in meinen Augen nur noch ein kompletter Neuaufbau (in Berlin) helfen und der goldene Handschlag für 90% der Belegschaft.

Ob De Maiziere hier aber insgesamt genug Rückgrat hat, um die Reform sinnvoll durchzuziehen muss sich erst erweisen.

Gruß Andi
the rest is silence...

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miguhamburg1

#67
@ Andi: Genau das vermeidliche/unterstellte Zurückhalten zur lagebezogen richtigen Beurteilung der Vorgänge um den Angriffsbefehl von O Klein auf die Tanklaster war jedoch der Grund für die Entlassung G Schneiderhans.

Und nur, weil andere Minister unterirdisch mit ihnen unliebsam gewordenen Umgebungen umgegangen sind, müssen wir dies mittlerweile als normal ansehen und empfinden?

Ihre - in Teilen - zutreffende Beschreibung von Arbeitsprozessen im BMVg ist jedoch keine Besonderheit oder gar Alleinstellungsmerkmal dieses Hauses. Sondern vielmehr Kennzeichen fast jeder Ministerialbürokratie in Bund und Ländern. Doch im Gegensatz zu anderen Ministerien wechseln jedenfalls 90 Prozent der hier beschäftigten Offz ihre Dienstposten in einem ganz normalen Rhytmus von 2-3 Jahren. Das sollten Sie bei Ihrer doch sehr plakativen Beurteilung der Situation berücksichtigen. Im Übrigen wird auch der neue Minister nicht darum herumkommen, besagte Strukturen zu bereinigen. Die Richtung ist ja vorgegeben: FüS bleibt im Ministerium, die FüSt der TSK/OrgBer verschmelzen mit den FüKdo und den Ämtern ihrer Bereiche zu jeweils einer neuen Kommandobehörde.

Andi

Zitat von: miguhamburg1 am 02. März 2011, 17:38:48
@ Andi: Genau das vermeidliche/unterstellte Zurückhalten zur lagebezogen richtigen beurteilung der Vorgänge um den Angriffsbefehl von O Klein auf die Tanklaster war jedoch der Grund für die Entlassung G Schneiderhans.

Na ja, da braucht man wohl nicht zu unterstellen. Das stille Post Spiel nach oben, wie nach unten ist nur halt so perfektioniert und dauerhaft betrieben worden, dass sich da kaum einer mehr etwas bei denkt.
Wenn beispielsweise Befehle des GI nach ein oder zwei Ebenen nicht mehr weitergegeben oder gar ins Gegenteil verkehrt werden braucht man sich über gar nichts mehr zu wundern - höchstens über die Tatsache, dass das Ministerium nicht schon längst sozialverträglichen Personalabbau durch Entlassung aus disziplinaren Gründen (insbesondere auch unter den Beamten) betrieben hat.

Zitat von: miguhamburg1 am 02. März 2011, 17:38:48
Und nur, weil andere Minister unterirdisch mit ihnen unliebsam gewordenen Umgebungen umgegangen sind, müssen wir dies mittlerweile als normal ansehen und empfinden.

Stimmt natürlich, aber schlechter Stil gehört in der Politik ja heutzutage zum guten Ton - wie man ja auch jetzt in der Guttenberaffaire gemerkt hat. Alleine das man dem Minister offen vorwirft sich hinter drei toten Soldaten zu verstecken, die mit Anstand und Würde zu Grabe getragen wurden (zumindestsoweit Presse und Opposition das zuließen) und das verständlicher Weise auch von dem Minister, der sie in den Einsatz befohlen hat ist eine Geschmacklosigkeit sondergleichen.
Und dass das nicht für einen Aufschrei der Entrüstung sorgt ist ein sicherer Beweis für eine mediale und politische Kampagne und das zuletzt völlige Fehlen von Sachlichkeit.

Zitat von: miguhamburg1 am 02. März 2011, 17:38:48Und Ihre - in Teilen - zutreffende Beschreibung von Arbeitsprozessen im BMVg ist jedoch keine Besonderheit oder gar Alleinstellungsmerkmal dieses Hauses. Sondern vielmehr Kennzeichen fast jeder Ministerialbürokratie in Bund und Ländern.

Richtig, das Alleinstellungsmerkmal ist das Führen von über 300.000 Angehörigen der Bundeswehr und von Kampfeinsätzen, so dass es zu massiv anderen Entwicklungen im BMVg in Richtung eines schlanken, militärisch (!) effektiven Stabsorgans hätte kommen müssen. Das das dauerhaft nicht geschehen ist und mutmaßlich auch weiterhin nicht geschieht ist billigende Inkaufnahme von Toten.

Zitat von: miguhamburg1 am 02. März 2011, 17:38:48
Doch im Gegensatz zu anderen Ministerien wechseln jedenfalls 90 Prozent der hier beschäftigten Offz ihre Dienstposten in einem ganz normalen Rhytmus von 2-3 Jahren.

Das stimmt, ist selbst ein Teil des Problems und noch dazu ist die Masse dieser Führungs"organisation" völlig überflüssig.

Zitat von: miguhamburg1 am 02. März 2011, 17:38:48
Im Übrigen wird auch der neue Minister nicht darum herumkommen, besagte Strukturen zu bereinigen.

Das einzige, worum er nicht herumkommen wird ist die Lobbyarbeit der Beamten und Soldaten, die sich gegen Veränderungen sperren. Die wirklich notwendigen veränderungen hätte zu Guttenberg nicht durchgesetzt und auch de Maiziere wird hier denke ich scheitern.

Zitat von: miguhamburg1 am 02. März 2011, 17:38:48
Die Richtung ist ja vorgegeben: FüS bleibt im Ministerium, die FüSt der TSK/OrgBer verschmelzen mit den FüKdo und den Ämtern ihrer Bereiche zu jeweils einer neuen Kommandobehörde.

Und damit ist der Betrug am Wähler/Bürger und jedem einzelnen Soldaten ja schon dokumentiert. Das Ministeium wird auf dem papier verschlankt, die völlig überflüssigen "Führungs"strukturen werden aber nicht etwas abgebaut, sondern einfach umgemodelt. Einfacher wird dadurch nichts, man kann nur sagen, dass man soundsoviele Stellen im Ministerium "abgebaut" hat. Das man an sich aber nichts geändert hat will dann sowieso niemand mehr wissen.

Gruß Andi
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miguhamburg1

@ Andi: Sie scheinen ja eine Ministeriumsphobie zu haben, so pauschal Sie hier zu Werke gehen...

Ich finde, wir sollten unserem Ab-Morgen-IBUK doch erst einmal die Chance geben und nicht gleich in den Chor der "Das-wissen-wir-von-vornherein,-dass-es-nicht-klappt" Pessimisten einstimmen. Bisher hat Herr de Maiziere an vielen Stellen geräuschlos gute Arbeit gemacht und auch an einigen Stellen zu dick geglaubte Bretter gebohrt...

Dass Dienstposten besetzt werden, wenn sie vorhanden sind, sollte man nun nicht denjenigen zum Vorwurf machen, die auf diese Dienstposten versetzt werden. Im Übrigen gilt das Thema "Überflüssig", wenn wir es so pauschal nennen wollen, für erheblich viele andere Truppenteile und Dienststellen, auf deren Dienstposten auch Menschen Dienst tun, die nichts dafür können, dass es die Dienstposten gibt...

Dass Strukturen nicht abgebaut und das Ministerium nur auf dem Papier verschlankt würden, entspricht nun aber überhaupt nicht den bisher erarbeiteten Konzepten, die Sie ja sicher auch kennen. Denn gerade diese Umorganisation führt ja dazu, dass die FüSt der TSK/OrgBer aus dem Ministerium ausgegliedert werden und die Doppelstrukturen mit den jeweiligen Coleur FüKdo abgebaut werden. In Verbindung mit der beabsichtigten Verschmelzung mit den jeweiligen Ämtern entsteht ja gerade das Abbaupotenzial von Dienstposten! Wenn dies so umgesetzt würde, dann würde dies erstmals seit Bestehen der Bundeswehr bedeuten, dass massiv der Wasserkopf abgebaut würde. Wo in diesem Konzept der von Ihnen so bezeichnete "Betrug" sein soll, bleibt deshalb unerfindlich!

KlausP

ZitatWenn dies so umgesetzt würde, dann würde dies erstmals seit Bestehen der Bundeswehr bedeuten, dass massiv der Wasserkopf abgebaut würde.

Mit Verlaub, aber daran  glaube ich erst, wenn es passiert ist.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

miguhamburg1

@ Klaus: Da geht es mir genauso wie Ihnen. Die bisher erarbeiteten Konzepte sehen allerdings genauso vor - und die kommen allesamt aus den TSK/OrgBer selbst.

snake99

Zitat von: snake99 am 02. März 2011, 09:44:40
Kleine Info am Rande ...
Auf Facebook wurde gestern eine Gruppe gegründet mit dem Namen "Wir wollen Guttenberg zurück" ... diese Gruppe sind bereits über 300.000 User innerhalb von weniger als 24 Stunden beigetreten!!!
Das sollte ein neuer Rekord sein, für eine deutschsprachige Facebook Gruppe ;)
Zum Vergleich:
Tagesschau knapp 25.000 User
Spiegel rund 35.000 User ... und diese Gruppen existieren bereits seit Monaten (wenn nicht sogar Jahren) ;)

Nur nebenbei:
Mein zitiertes Thread hatte ich heute morgen um um 9:44h verfasst. Mittlerweile sind es schon 479.000 Befürworter für den Slogan "Wir wollen zu Guttenberg zurück"!!! Für Facebook Deutschland ist das ein Rekord ... einen solchen Gruppenmitglieder Zulauf gab es bisher noch nie innerhalb von nur 36 Std. ;)

Ein weiterer Rekrod dürfte die Sache an sich aufgestellt haben ... ich kann mich nicht daran erinnern, dass ein "Dr. Titel" einer einzelnen Person jemals in DEU eine so wahnsinnige öffentliche Debatte und Diskussion ausgelöst hat. Haben wir eigentlich keine Probleme mehr?

BTW:
Auf n-tv habe ich heute feststellen müssen, dass man sich offensichtlich langsam aber sicher auf BK Merkel anfängt einzuschießen, weil sie bis zum Schluss hinter zu Guttenberg stand ... ich frage mich, wann die Opposition auch ihren Rücktritt für dieses "skandalöse Verhalten" fordert ;)
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

hbmaennchen

Ist das derselbe Typ, der schon diese "Pro-Guttenberg"-Gruppe vor dem Rücktritt initiert hatte?
Tobias Huch?

Google den Namen mal. :-) Ich weiß ja nicht, ob Guttenberg solche Unterstützer nötig hat.

snake99

Keine Ahnung, wer hinter der Gruppe steckt ... da steht nur eine eMail Adresse als Kontakt und die Gruppenseite ist aufgrund der massenhaften Pinnwand Postings ständig in der Aktualisierung.
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