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Beziehung, wenn Er oder Sie beim Bund ist

Begonnen von Anonüm, 10. Mai 2011, 17:52:42

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Anonüm

Hallo, Ich habe noch keinen Thread o.ä. zu diesem Thema gefunden... falls dennoch etwas existieren sollte, bitte ich darum diesen Thread zu löschen und mich auf den schon vorhandenen Thread hinzuweisen! - Danke im voraus -

Ich habe folgendes Problem, naja was heißt Problem. Meine Freundin geht zur Bundeswehr, um genau zu sein zur Marine. Für 8 Jahre als SaZ. Ich wollte mal fragen ob jemand ähnliche Erfahrungen oder Probleme hat wie ich. Meine Freundin sieht nicht gerade unatraktiv aus! Dazu kommt, dass ich einer bin der sehr eifersüchtig ist. Wie sieht dass denn aus mit Frauen bei der Bundeswehr? Bin über jede gemachte Erfahrung dankbar!

LG

liss

Frauen sind auch bei der Marine keine Seltenheit , auch als Vorgesetzte nicht. Natürlich sind sie in unterzahl und Arbeiten hauptsächlich mit Männern zusammen , aber sie sollten Vertrauen in ihre Freundin haben.
Schlafräume/ Dusche etc sind natürlich von den männlichen Kollegen getrennt ;)

Timid

Zitat von: Anonüm am 10. Mai 2011, 17:52:42Hallo, Ich habe noch keinen Thread o.ä. zu diesem Thema gefunden... falls dennoch etwas existieren sollte, bitte ich darum diesen Thread zu löschen und mich auf den schon vorhandenen Thread hinzuweisen! - Danke im voraus -

Es gibt hier im Forum "Mitglieder und Angehörige" die Frauenecke, die bestimmt auch einem Partner einer Soldatin weiterhelfen kann.

Ansonsten: Ganz ausschließen, dass da "was passiert", kann man natürlich nie - das ist bei der Bundeswehr auch nicht anders als bei einer zivilen Arbeitsstelle, einem Verein o.ä. ... Aber wenn es in der Partnerschaft passt, dann sollte auch eine längere Trennung (z.B. bei einer Ausbildungsfahrt o.ä.) kein Problem sein.
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Helft mit, dass es so bleiben kann.

mailman

Ich weiß nicht warum sowas immer gerade beim Bund so herausgestellt wird, als sei das nur ein Problem von Soldaten.
Gibt genug zivile Sachen, wo man sich noch seltner sieht.
Und wo die Gefahr noch größer ist, z.B bei einem Studium in einer anderen Stadt.


Ich würde mir da keine sorgen machen, würde ich sie verlieren weil sie bei der Bundeswehr jemand kennengelernt hat, hätte das ebensogut zivil passieren können.

snake99

#4
Ich stimme meinem Vorredner zu ... wenn in ihrer Beziehung alles in Ordnung ist, ist es letztendlich vollkommen egal, was sie oder ihre Freundin beruflich machen ... ein Kamerad von mir ist über 20 Jahre glücklich verheiratet, und das trotz einer Einsatzbelastung von mittlerweile knapp 2000 Einsatztagen ;)

Mit anderen Worten:
Wenn beide es wollen, wird es immer gehen und wenn nicht, dann ist das eben so ...
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

Pete85

Zitat von: snake99 am 10. Mai 2011, 19:02:51
...mittlerweile knapp 2000 Einsatztagen...


Holla die Waldfee - das ist ordentlich. Aber schön, dass seine Familie zu ihm hält :)
Ich hoffe mal, dass meine Frau das auch so mit macht (und dass ich auf genug Dienstjahre komme, um so viel Einsatzerfahrung zu sammeln)
Gott und den Soldaten ehrt man nur in den Zeiten der Not - und zwar nur dann.

Doch ist die Not vorüber und die Zeit hat sich gewandelt, wird Gott halb vergessen und der Soldat schlecht behandelt...

snake99

Ich würde den Kameraden als klare Ausnahme bezeichnen ... die Scheidungsrate in den besonders belasteten Einsatzverbänden soll seit Jahren ansteigen ... ist ja auch irgendwo nachvollziehbar.
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

wolverine

Zitat von: snake99 am 11. Mai 2011, 20:45:54
... die Scheidungsrate in den besonders belasteten Einsatzverbänden soll seit Jahren ansteigen ...
wie überall sonst auch
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snake99

Was die "sozial, private Attraktivität" nicht gerade gut aussehen lässt ;)
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

Hutzliputz

Einfach Vertrauen haben - alles andere würde der Beziehung schaden - und sich nichts von anderen "einreden" lassen. Ich habe (bzw. hatte) Freunde , welche dauernd herausstellen wollten, wie schlimm doch unsere Fernehe sein müsste  :o Ist ja interessant, was einige glauben zu wissen  >:(   Wichtig ist es, auch am Wochenende eine Art Alltag aufkommen zu lassen - man sollte sich quasi eine "verkürzte Woche" am Wochenende bauen... Wir gehen z.B. jeden Sonntag in die Tanzschule, gehen gemeinsam einkaufen und ins Fitnessstudio. Es ist wichtig, dass man die gemeinsame Zeit nutzt - und zwar relativ sinnvoll - dann sollte dies eine Beziehung festigen  ;) So funktioniert es zumindest seit Jahren bei uns  :D

Vg

Shokk

Zitat von: Hutzliputz am 12. Mai 2011, 01:47:06
Wir gehen z.B. jeden Sonntag in die Tanzschule, gehen gemeinsam einkaufen...

Am Sonntag einkaufen gehen? Zur Tankstelle?  :D
Si vis pacem, para bellum

Wulverine

Wenn der Beruf ein Problem für die Beziehung darstellt. Dann ist nicht der Beruf das Problem.
So sind Frauen.  ::)
ICH WEIß, dass der Admin auch Wolverine heißt :)

miguhamburg1

Lieber Fragensteller,

dass Partnerschaften mit einem Bundeswehrangehörigen "Wochenendehen" sind, ist in vielen Fällen genauso Realität geworden, wie in vielen anderen Berufen auch. Und da brauchen wir gar nicht die "traditionellen" Berufe wie christliche Seefahrt, Montagearbeiter etc. zu bemühen. Gerade wenn beide Partner in hchqualifizierten oder Führungspositionen tätig sind, gehört das auch in der gewerblichen Wirtschaft zur Realität, dass man lange Anfahrtswege, eine Wochenbude tec. hinnehmen muss.

Dass jemand insgesamt fünfeinhalb Jahre Einsatzzeit als Soldat hat, ist mir nicht bekannt, auch nicht bei hochbelasteten Verwendungen. Auch wenn es dies geben sollte, dürfte es wohl die einzige unrühmliche Ausnahme der Bw sein, die Snake persönlich bekannt ist.

Mit anderen Worten: Sie schreiben hier von Eifersucht. Das allerdings ist Ihr Problem, und Sie sollten sich fragen, warum dies so ist. Gibt Ihnen Ihre Partnerin Grund dafür? Oder ist es Ihr permanentes Misstrauen in sie oder Sie selbst? Beides dürfte kaum ein guter Begleiter für eine erfüllte, dauerhafte Partnerschaft sein. Denn was wäre die Alternative? Wollen Sie Ihre Partnerin in einen goldenen Käfig stecken? Darf sie nur in Ihrer begleitung unter andere Menschen und damit auch andere Männer gehen?

Die Bundeswehr ist nicht anders als andere Arbeitgeber auch, bei denen Männer und Frauen zusammenkommen. Ob eine Beziehung stabil ist, wird auch hier von beiden Partnern beeinflusst. Da eine prognse abzugeben, ist unmöglich!

Hutzliputz

Zitat von: Shokk am 12. Mai 2011, 08:01:40
Zitat von: Hutzliputz am 12. Mai 2011, 01:47:06
Wir gehen z.B. jeden Sonntag in die Tanzschule, gehen gemeinsam einkaufen...

Am Sonntag einkaufen gehen? Zur Tankstelle?  :D

:P Der Sonntag war lediglich aufs Tanzen bezogen...

KlausP

Zitat... trotz einer Einsatzbelastung von mittlerweile knapp 2000 Einsatztagen ...

Auf die Bestätigung dieses Gerüchts bin ich aber echt gespannt.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

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