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Bundeswehr noch mit 27 Jahren möglich???

Begonnen von JaeM26, 10. Mai 2012, 01:50:11

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JaeM26

Hallo zusammen,

ich bin zur Zeit am überlegen, ob ich wieder zurück zur Bundeswehr gehen soll.
Nun meine Fragen:

Kann ich überhaupt noch irgendwo eingesetzt werden?
Zur Zeit bin ich noch bei einer Bank beschäftigt. (seid 2004) 2008 GWD geleistet
Welcher Berufsfelder kämen für mich in Frage?
Für die meisten habe ich das max. Alter von 25 ja schon erreicht.

mfg

boxenmax2000

Die Altersgrenzen sind nach oben gesetzt worden !

Truppendienst 30 Jahre                 Fachdienst offen

Also, ja ist mit 27 noch möglich.

Am besten beim Karriereberater informieren

ulli76

•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

moertn

Hallo, auch ich spiele seit längerem mit dem gedanken, mich für 4 jahre verpflichten zu lassen, um auch auslandseinsätze mitmachen zu können. nur habe ich keinen grundwehrdienst geleistet und bin mitllerweile 27 jahre alt. bisher bin ich krankenwagen gefahren, habe eine ausbildung zum hotelkaufmann und zum bürokaufmann, habe als steinmetzgehilfe gearbeitet und bin nunmehr seit 2 jahren filialleiter bei einem naturstein -importeur und - produzenten. besteht fr mich noch eine chance, als soldat eingestellt und ausgebildet zu werden?

mfg martin

mailman

Warum keinen GWD geleistet? Ausgemustert? Oder KDV gestellt? Oder Verpflichtung im Katastrophenschutz? Oder etwas anderes=

moertn



KlausP

Zitat von: moertn am 25. Juli 2012, 19:39:45
habe damals kdv gestellt und bin beim asb ktw gefahren.

Damit sind Sie für die Bundeswehr so lange nicht verfügbar, wie Sie Ihren KDV-Antrag nicht widerrufen haben. Erst, wenn Sie die Bestätigung haben, können Sie sich als Soldat bewerben.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

ulli76

Also erstens solltest du die überlegen, was mit deinen Gewissensproblemen bezüglich des Dienstes an der Waffe geworden ist.
Dann musst du deinen KDV-Status los werden.
Und dann kannst du prinzipiell Soldat werden.

4 Jahre wäre Mannschaftslaufbahn- und da gibbet außer der notwendigen soldatischen Ausbildung keine weitere.

Weitere Infos gibt´s übrigens auf www.bundeswehr-karriere.de
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http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

moertn

ich habe überlegt, in den sanitätsdienst zu gehen, oder zur luftwaffe, da ich selbst auf dem segelflugplatz großgeworden und selbst geflogen bin. was für eine laufbahn wäre denn sinnvoller?
wie kann ich den kdv antrag zurücknehmen bzw. den status ändern?
mit den jahren reift man, erweitert seinen horizont, beliest sich und macht eigene erfahrungen. so viel zu meinem kdv antrag ;)

vielen dank übrigens für die schnellen antworten.

ulli76

Welche Laufbahn für dich sinnvoll ist, hängt von deinen Wünschen ab. Und nicht jeder Luftwaffensoldat dient in der Nähe von Fluggeräten.

Widerruf des KDV-Antrag geht über´s Bundesamt für Zivildienst (wenn es das unter dem Namen noch gibt.)
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
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schlammtreiber

Zitat von: ulli76 am 25. Juli 2012, 19:55:23
Und nicht jeder Luftwaffensoldat dient in der Nähe von Fluggeräten.

Die meisten kommen während ihrer Dienstzeit nicht mal in die Nähe eines Flugzeugs (abgesehen natürlich vom jährlichen Flug nach Ibiza, Malle, oder sonstige S&F-Reservate)
Semper Communis
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Moertn

das Luftwaffe wäre auch nur naheliegend gewesen. dass ich als pilot mittlerweile wohl zu alt bin, ist mir schon bewusst ;) mir geht es bei der gesamten geschichte eher um die erfahrung. ich bin der meinung, mir fehlt etwas, wenn ich den schritt zur bw nicht mache. habe bis vor einiger zeit ein wohl etwas verzerrtes bild der bundeswehr und des soldatendaseins gehabt. aber wie soll man seinen horizont erweitern, ohne erfahrungen zu sammeln? um das geld gehts mir weniger, auch wenn ja offensichtlich damit gelockt wird. ich verdiene in meinem jetzigen job "genug".

eine frage habe ich noch: als was muss ich mich melden, beziehungsweise wie lange muss ich mich als was verpflichten, um auslandseinsätze mitmachen zu können?

Danke im Vorfeld noch mal für die schnellen Antworten.

Ralf

Mindestens als FWDL 12 Monate.
Aber ich denke, ein Beratungsgespräch wäre erstmal sinnvoller. Dass der Auslandseinsatz immer als so toll angesehen wird.  ::)
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Moertn

sicherlich sehe ich den auslandseinsatz nicht als "toll" an. ich bin mittlerweile seit über 10 jahren im berufsleben und habe für meinen teil einiges erreicht, viel gesehen, erlebt und daraus gelernt. wie ich bereits schrieb, will ich nicht ins ausland, um "kohle zu scheffeln" oder weil es dort so toll sein soll. verdienen tu ich in meinem beruf genug und so ganz fern ab von der realität bin ich auch nicht. ein freund von mir war selbst in afghanistan. mir ist bewusst, dass es schönere gebiete auf der welt gibt, als ein krisengebiet. jedoch, wo will man denn menschen heute sonst noch helfen? in der politik, damit faule hartz4 empfänger noch mehr geld bekommen, oder staatspleiten verhindern? mein leben lang habe ich als meine aufgabe gesehen, menschen zu helfen. jedoch dann bitte menschen, die echte probleme haben.

wie gesagt, ich hatte früher wohl ein verzerrtes bild der bw und des soldatendaseins, daher möchte ich erfahrungen sammeln, um mich selbst ggf. zu revidieren.

der termin für das von dir empfohlene beratungsgespräch steht bereits für den 6.8. ;)

jedoch ist eine der größten tugenden der menschen die neugier und der nie endende durst nach wissen.
daher stell ich hier schonmal einige fragen, um nicht ganz unbeleckt zu sein^^

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