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Die Zeit zwischen Bewerbung und ZNwG

Begonnen von BigLilly13, 13. November 2012, 12:32:19

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reppesiz

Wer sagt, dass es auf jeden Fall klappt? Das ist genau der Denkfehler. Die Bundeswehr sucht nicht wie verrückt, eher das Gegenteil. Aufgrund der wenigen freien Plätze sucht die Bundeswehr nun noch gezielter. Mit Frau oder Mann hat das nichts zu tun, Feldwebelstellen sind an sich sehr wenige. Ich kann dir nur wärmstens empfehlen Abstriche zu machen, d.h. du gehst zum Einplaner mit der Erkenntnis, dass du 1. nicht den Wunschzeitpunkt erhälst und 2. schon gar nicht die Wunschstelle. Alles andere könnte dich nur postiv überraschen.

Übrigens: Bundesweite Flexibilität erhöht deine Chancen sehr.

BigLilly13

Für mich gibt es keine Alternative. Ich möchte zum Bund, was anderes kann ich mir nicht vorstellen. Daher werde ich nehmen was man mir anbietet, und sei es erstmal nur Mannschafter....

BigLilly13

Wie gesagt reppesiz, ich werde notfalls auch mannschafter machen....nur was den ort angeht kann ich leider nicht so mega flexibel sein weil ich eine kleine tochter habe...man hat mir aber versichert dass ich da unterstützt werde und es absolut kein problem darstellt dass ich ein kind habe und alleinerziehend bin...

Kai Rehberg

@ BigLilly13: Du solltest Dir aber einen alternativ Plan erstellen, da die Frage beim Psychologen definitiv kommen wird, was Sie machen wenn Sie nicht genommen werden.

Das kannst Du in so ziemlich jedem Vorbereitungsbuch nachlesen.

Gruß
Kai
Fehler sind Menschlich, aber wer richtig Misst bauen will braucht einen Computer

reppesiz

Ah okay, das wusste ich nicht. Aberr trotzdem: Viel Erfolg & vllt. klappt es ja  :)

wolverine

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BigLilly13


wolverine

#22
Was soll man denn bitte dazu sagen ohne zu lügen?! Da geht jemand in ein Bewerbungsverfahren mit größtmöglicher Naivität ´rein  und bringt in wichtigen Bereichen mehr Probleme als Qualifikationen. Soll ich jetzt sagen: Super, kein Problem, wird sicher klappen?

Wer in der Bundeswehr nicht bundesweit mobil und weltweit einsetzbar ist, sollte es lieber lassen. Ihnen steht mindestens die Grundausbildung bevor und evtl. noch Lehrgänge (und wenn es bloß der Führerschein ist) und Übungen. Und ich gehe davon aus, dass Sie sich auch da verlassen, dass man das irgendwie für Sie regeln wird?! Von einem viermonatigen Auslandseinsatz will ich noch gar nicht reden.

Noch ein Zusatz: Haben Sie eigentlich mal einen Ausbildungsplan eines FachdienstFw gelesen und welche Lehrgänge dort in den ersten drei Jahren zu durchlaufen sind? Und die sind ganz sicher nicht alle in Fahrdistanz zum Wohnort.
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BigLilly13

Diese Leute liebe ich. Quatschen ohne irgendwas zu wissen.

Rein zufällig ist mein Kind immer versorgt, egal ob AGA, Lehrgänge, Einsätze und und und....ich meinte mit der "mangelnden Flexibilität" nur dass ich nicht unbedingt bock drauf hätte mit meiner tochter ständig umzuziehen, aber machen würde ich es auf jeden fall!
Meine eltern stehen 100% hinter mir und kümmern sich um meine kleine weil sie wollen dass ich meinen traum verwirklichen und meinem beruf dann nachgehen kann. ich seh da kein problem. Aber Miesmacher finden immer irgendwas...da könnte ich jetzt schreiben was ich wollte. Wenn ich dann am Ende am 01.04. meine AGA anfange und Feldwebellaufbahn mache, was dann? Dann lache ich einmal ganz laut  ;D

BigLilly13

Also ehrlich, sooooo schwer und komlipziert ist es nun auch wieder nicht alles.
Ich habe viele Freunde die bei der Bundeswehr sind und weiß auch ein bisschen Bescheid.
Mich interessiert nur, mein Kind ist versorgt, ich werde nächstes Jahr meine AGA anfangen und ob ich nun meine gewünschte FW Eignung bekomme oder doch nur Unteroffizier oder Mannschafter...naja das ist dann schade aber zum Bund gehen werde ich auf jeden Fall. Und die FW Eignung haben schon gaaanz andere Leute bekommen, da werde ich das wohl auch noch schaffen. Sportlich genug bin ich, schlau auch, ich werde mich 1 A präsentieren und dann mal sehen.... :)

wolverine

Machen Sie das. Ich frage mich allerdings, warum Sie irgendetwas fragen wenn Sie nur genehme Antworten hören möchten. Bisher scheinen Sie sich mit Realitäten nicht wirklich auseinandergesetzt zu haben. Das jedenfalls beweist schon das Detail mit den "zwei Monaten bis zum Einstellungstermin".
Und was Ihre Eltern machen wenn Ihr Dienstort 500 km von deren Wohnort lietgt, wissen Sie bestimmt auch schon.

Aber gut; ich wünsche Ihnen viel Glück.
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BigLilly13


wolverine

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Tommie

Wie lautet eigentlich Ihr "Plan B" wenn Sie bei der ärztlichen Untersuchung am ZNwG als "untauglich" gemustert werden? Wie können Sie sich sicher sein, dass Sie (angeblich!) wehrdiensttauglich sind?

Merke: Wir haben hier schon viele Leute erlebt, die unbedingt ... bei der Bundeswehr werden wollten, die einen haben es geschafft, übrigens eindeutig die Minderheit, die anderen kamen absolut enttäuscht vom ZNwG zurück, weil man in ihnen definitiv nicht das gleiche Potential erkannt hat, wie sie es selbst wahrzunehmen glaubten, wieder andere waren "super sportlich" und wurden ausgemustert wegen Vorerkrankungen, die sie selbst gar nicht bemerkt haben wollten, etc.! Ach ja, diejenigen, die dann zum Bund kamen und nach drei Tage in der AGA wieder gekündigt haben, hätte ich fast vergessen :D ! Waren auch ein paar ...

wolverine

Zitat von: BigLilly13 am 13. November 2012, 13:29:40
Für mich gibt es keine Alternative. Ich möchte zum Bund, was anderes kann ich mir nicht vorstellen. Daher werde ich nehmen was man mir anbietet, und sei es erstmal nur Mannschafter....
Das ist ihr B-Plan und in so einer vielversprechenden Situation vertraut sie auf Einstellung bis zum 1. Januar. Aber ich bin ja blöd ....
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