Neuigkeiten:

ZUR INFORMATION:

Das Forum wurde auf die aktuelle Version 2.1.6 von SMF aktualisiert. Es sollte soweit alles laufen, bei Problemen bitten wir um Nachsicht und eine kurze Information.

Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.

AUS AKTUELLEM ANLASS:

In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen

ROA a.d.W. 2013 Zusage mit Einladung zum ACFüKrBw

Begonnen von DIE_HARD84, 18. April 2013, 18:43:39

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

DIE_HARD84

Hallo liebe Forum-Gemeinde.

Im Januar 2013 habe ich mich für die Laufbahn der Reserveoffiziere außerhalb des Wehrdienstes, im Heer beworben.

Nun bekam ich gestern ein nettes Antwortschreiben, mit der bitte um Terminabsprache zum Einstellungstest für ROA a.d.W. im ACFüKrBw.

Nun bin ich leicht verwirrt, da mein letzter Stand war, das man "nur" eine Eignungswehrübung machen muss. 

Hat jemand von Euch evtl. Erfahrung damit gesammelt, soll heißen, muss ich alle Tests mitmachen wie die "normalen" Bewerber ?!

Für Informationen zum Sachverhalt wäre ich sehr dankbar.


M.f.G.


Lu Ziffer

Sie müssen trotzdem die Eignungsfeststellung zum Offizier schaffen und dann dort nach Bedarf eingeplant werden.
Dazu zitiere ich aus dem Flyer für Reserveoffizieranwärter.
ZitatEignungsfeststellungsverfahren
Die Eignungsfeststellung der Bewerberinnen und Bewerber findet beim Personalamt der Bundeswehr an der Gruppe Offizierbewerberprüfzentrale in Köln statt. Das Auswahlverfahren dauert grundsätzlich zwei Tage und beinhaltet:
-eine schriftliche Arbeitsprobe,
-verschiedene computerunterstützte Tests sowie Fragebogen zur Ermittlung von Fähig-keiten, Kenntnissen und Persönlichkeitsmerkmalen,
-ein Gruppensituationsverfahren bestehend aus zwei Planspielen und einem Kurzvor-trag mit und vor Ihren Mitbewerberinnen und Mitbewerbern,
-ein persönliches Vorstellungsgespräch (Interview),
-eine ärztliche Untersuchung sowie
-einen Test zur Feststellung Ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit und Trainierbarkeit.
Ihre Zulassung als Reserveoffizieranwärterin oder Reserveoffizieranwärter erfolgt abhängig vom Ergebnis der Eignungsfeststellung und dem aktuellen Personalbedarf im Heer.
Weitergehend zum Thema der Ausbildung.
ZitatDie Ausbildung zum Reserveoffizier außerhalb des Wehrdienstes in Übungen ist nur für Verwendungen als Offizier mit der Befähigung zur Wahrnehmung allgemeiner Aufgaben eines Offiziers der Landstreitkräfte ohne Truppengattungsbezug möglich. Hier sind nach der Laufbahnausbildung zum Offizier weiterqualifizierende Maßnahmen erforderlich.

DIE_HARD84

@ Lu Ziffer

Vielen Dank für die Information, jetzt weiß ich auf was ich mich Einstellen muss.

Ich habe nur in meinen letzten Jahren als aktiver Soldat 2011 / 2012, ca. 4 Kameraden erlebt, die direkt auf ihre Bewerbung (kurz nach ihrem ausscheiden aus der BW)

vom Personalamt eine Zusage und eine Aufforderung zu einer Eignungswehrübung bekommen haben.

Da Gab es keinerlei Einstellungstest ( ebenfalls ROA a.d.W. Heer ).

Aber vielleicht trägt das zur neuen Qualitätsoffensive der Streitkräfte bei ;-)

Zwei weitere Mitbewerber haben direkt eine Absage mit der Begründung von beschränkten Plätzen (ca. 40) bekommen.

Das heißt im Umkehrschluss, ich kann evtl. sofort abgelehnt werden oder ich werde Eingeladen, wobei dann immer noch die Gefahr besteht nicht genommen zu werden.

Wie will den das ACFüKrBw die 40 Plätze voll bekommen ?! Gibt es da denn so viele Bewerber ?! In den Zeitschriften, Y, Bundeswehr aktuell oder in der Zeitschrift des Bundeswehrverbandes stand jedenfalls bis zu meinem DZE 2012, immer das es grundsätzlich eine Diskrepanz zwischen Reserve-Dienstposten und freiwilligen Reservisten gibt.

Es wurde immer gefordert, das es mehr aktive Reservisten gibt.

Ich meine schon qualifiziert zu sein, nach 10 Dienstjahren, einer Fachwirt-Ausbildung und einem Berufsbegleitenden-Studium (nicht durch die BW finanziert).... ;-)

Aber wer weiß, vlt. kommt beim Test heraus, geeignet für..... Mannschaften... ;-) ( würde ich denen glatt zutrauen )

Ich halte Euch auf dem laufenden und schildere meine Eindrücke, vielen Dank.

M.f.G.

Thufir

Es werden durchaus viele Reservisten und auch Reserveoffiziere benötigt. Allerdings ist die a.d.W. Ausbildung der Reserveoffiziere nicht unbedingt das was man eine gründliche Ausbildung nennen kann, allein schon vom sehr begrenzten Zeitansatz her. Deswegen ist auch automatisch die Verwendbarkeit der daraus hervorgegangenen Reservisten nicht mit derjenigen von Reserveoffizieren die aus einer 2- oder 3 jährigen Ausbildung hervorgingen zu vergleichen. Diese kann und wird die Bundeswehr sehr wohl vielseitig verwenden, und hier gibt es auch meiner Kentnis nach gute Chancen angenommen zu werden da sich hier bei weitem nicht so viele Bewerber melden wie für die -kurze- a.d.W. Ausbildung.

Schnellantwort

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Wenn du nicht absolut sicher bist, dass du hier antworten willst, starte ein neues Thema.

Name:
E-Mail:
Verifizierung:
Bitte lasse dieses Feld leer:
Gib die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:
Wie heißen die "Luft"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heisst der Verteidigungsminister mit Vornamen:
Wie heißen die "Land"streitkräfte Deutschlands?:
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau