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Methoden des Psychologen ?

Begonnen von Svend, 30. Mai 2013, 23:13:30

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SpitFire

Da es um FWD geht (zumindest lese ich das so heraus) würde ich mich nicht so auf die zugewiesene Stelle festbeißen. Die tatsächliche Tätigkeit kann, je nach Arbeitsgliederung des Stammtruppenteils, deutlich abweichen. Sprich: Auch, wenn Sie beispielsweise in einer Kampfkompanie als Jäger geplant wären, könnten Sie tatsächlich im Geschäftszimmer, also im Stabsdienst, arbeiten.

Um mal ganz ehrlich zu sein: Wer lediglich 11 Monate FWD macht, sollte meiner Meinung nach ohnehin nicht damit rechnen, großartig militärfachlich ausgebildet zu werden. Das wären in den meisten Verwendungen einfach "Perlen vor die Säue". Bei den meisten Fällen wird es also auf eine Verwendung mit möglichst kurzer Einarbeitungszeit hinauslaufen, und die sind nunmal meistens im Bereich Stabsdienst/Versorger oder Hilfsausbilder in der GA.
Der Wehrdienst dient nunmal nicht zur Bespaßung von Abenteuerurlaubern, sondern soll den Personalbedarf der Streitkräfte decken. Da bringt es nichts, Leute für Verwendungen auszubilden, auf denen sie letztendlich nicht mehr arbeiten können, weil sie noch ihren Urlaub abbauen müssen und dann schon wieder entlassen werden.
Wer lacht, hat Reserven.

SpitFire

Zitat von: Alex5 am 01. Juni 2013, 15:37:54
Diese Praxis der Bundeswehr gibt mir zu denken.....gibt bestimmt Psychologen die den Bewerbern was reindrücken wollen und wenn man sie frägt, es mit irgendwas Fadenscheinigen argumentieren. Ich kenn solche Leute zu genüge.....da kann einem nur Angst und Bange werden bei der Bundeswehr.

Das hätte ich jetzt gerne etwas ausführlicher.

Tatsächlich bin ich mir nicht sicher, ob ich das wirklich will, aber ich finde, wenn man schon in einem Forum über etwas herzieht, sollte man es auch allgemein verständlich und präzise machen...
Wer lacht, hat Reserven.

Semper Fi

Zitat von: Alex5 am 01. Juni 2013, 15:37:54
Diese Praxis der Bundeswehr gibt mir zu denken.....gibt bestimmt Psychologen die den Bewerbern was reindrücken wollen und wenn man sie frägt, es mit irgendwas Fadenscheinigen argumentieren. Ich kenn solche Leute zu genüge.....da kann einem nur Angst und Bange werden bei der Bundeswehr.

Das würde ich so nicht unterschreiben. Zwar können die Fragen so wirken als ob einem was reingedrückt werden soll, aber das hat schon alles Hand und Fuß warum das gemacht wird. Empfindlich sollte man da nicht reagieren, zumindest nach außen hin nicht, sonst ist's ohnehin der falsche Beruf. Aber ich denke das wurde zuvor schon oft genug diskutiert.
Aber die "fadenscheinigen Begründungen" werden ja allein schon dadurch ausgeschlossen, dass ein bis zwei Prüfoffiziere mit im Prüfungsausschuss drinsitzen, zumindest war es so an der OPZ. Deshalb wird eigentlich gewährleistet, dass eine Psychologenwillkür ausgeschlossen ist.
Also Angst und Bange sollte einem da nun wirklich nicht werden...  ::)
Kameradschaftliche Grüße

Semper Fi


Alex5

Zitat von: SpitFire am 01. Juni 2013, 15:44:04
Da es um FWD geht (zumindest lese ich das so heraus) würde ich mich nicht so auf die zugewiesene Stelle festbeißen. Die tatsächliche Tätigkeit kann, je nach Arbeitsgliederung des Stammtruppenteils, deutlich abweichen. Sprich: Auch, wenn Sie beispielsweise in einer Kampfkompanie als Jäger geplant wären, könnten Sie tatsächlich im Geschäftszimmer, also im Stabsdienst, arbeiten.

Um mal ganz ehrlich zu sein: Wer lediglich 11 Monate FWD macht, sollte meiner Meinung nach ohnehin nicht damit rechnen, großartig militärfachlich ausgebildet zu werden. Das wären in den meisten Verwendungen einfach "Perlen vor die Säue". Bei den meisten Fällen wird es also auf eine Verwendung mit möglichst kurzer Einarbeitungszeit hinauslaufen, und die sind nunmal meistens im Bereich Stabsdienst/Versorger oder Hilfsausbilder in der GA.
Der Wehrdienst dient nunmal nicht zur Bespaßung von Abenteuerurlaubern, sondern soll den Personalbedarf der Streitkräfte decken. Da bringt es nichts, Leute für Verwendungen auszubilden, auf denen sie letztendlich nicht mehr arbeiten können, weil sie noch ihren Urlaub abbauen müssen und dann schon wieder entlassen werden.

Da ist aber oft der Wehrdienstberater dran schuld. Da wird einem auch das Blaue vom Himmel erzählt. Wer aber schon mal wie ich beim Bund war, weiß das die Bundeswehr wie in der Wirtschaft nach der Bestenauslese geht. Das wird einem oft verschwiegen. Mein Tipp ist einfach, sich die Hälfte von den Möglichkeiten wegzudenken, was man rein theoretisch hat. Es gibt sehr viel Bewerber, aber eine (sehr) begrenzte Anzahl von Stellen.

Wenn ich mir diverse Presseberichte durchlese, wo willkürlich ausgemustert wird obwohl die Leute sehr wohl tauglich sind, nur der Bund nicht weiß was er mit denen anstellen soll, dann frag ich mich in wiefern die Bundeswehr organisiert ist?! Aber sich beschweren, wenn so mancher Soldat nicht organisiert ist. Ich dachte, der Bund geht mit gutem Beispiel voran *prust*? Und wenn das in der Presse landet sind immer die bösen bösen Kameraden schuld, und zu meiner Zeit hat man das den Wehrpflichtigen in die Schuhe geschoben. Für das entsprechende Image in der Wirtschaft ist die Bundeswehr selbst schuld. Wenn ich als Reservist geschlagene 6 Wochen Zeit und Nerven brauche, weil ein Beamter ein Legastheniker ist und sich weigert seinen Job richtig zu machen und nicht aus der Akte rauslesen kann um mir die benötigten Unterlagen zu schreiben, statt vom Computer, dann tuts mir nur leid.

Und ich ziehe über nichtsher, ich zeige die Fakten auf. So manche Vorgehensweise eines Psychologen ist mir nicht ganz geheuer, auch wenn wir bei der Bundeswehr sind. Der Bewerber wird als unreif und zurecht aussortiert betitelt, wenn er sich dagegen spreizt und sich über die (unlauteren) Methoden des Psychologen aufregt? Hab ich was verpasst?! Klar, immer ist der Bewerber schuld  ::) Man sollte dem Psychologen mal mehr auf die Finger schauen. Wenn dem die Nase des Bewerbers nicht passt, kann der noch so gut sein. Jaja, die Wahrheit will keiner hören/lesen  ;D

Die Bundeswehr ist ein Arbeitgeber wie jeder Andre auch. Der Bund hat es anscheinend noch nicht geschnallt, für die Bewerber attraktive Angebote zu haben. Muss halt mal mehr Geld beim BFD bleiben statt bei den Griechen  ;) Man braucht nur mal googlen was über die Bundeswehr alles zu finden ist und man hat die Fakten, die ich hier aufgezählt habe. Ich selbst kenne einen guten, kompetenten Sachbearbeiter vom Bund. Einer der Letzten Kompetenten. Er hat Antrag auf vorzeitigen Ruhestand eingereicht, weil er sie die Verwaltungsorgien vom Bund nicht mehr reinziehen will.

Alex5

Zitat von: Semper Fi am 01. Juni 2013, 16:12:55
Zitat von: Alex5 am 01. Juni 2013, 15:37:54
Diese Praxis der Bundeswehr gibt mir zu denken.....gibt bestimmt Psychologen die den Bewerbern was reindrücken wollen und wenn man sie frägt, es mit irgendwas Fadenscheinigen argumentieren. Ich kenn solche Leute zu genüge.....da kann einem nur Angst und Bange werden bei der Bundeswehr.

Das würde ich so nicht unterschreiben. Zwar können die Fragen so wirken als ob einem was reingedrückt werden soll, aber das hat schon alles Hand und Fuß warum das gemacht wird. Empfindlich sollte man da nicht reagieren, zumindest nach außen hin nicht, sonst ist's ohnehin der falsche Beruf. Aber ich denke das wurde zuvor schon oft genug diskutiert.
Aber die "fadenscheinigen Begründungen" werden ja allein schon dadurch ausgeschlossen, dass ein bis zwei Prüfoffiziere mit im Prüfungsausschuss drinsitzen, zumindest war es so an der OPZ. Deshalb wird eigentlich gewährleistet, dass eine Psychologenwillkür ausgeschlossen ist.
Also Angst und Bange sollte einem da nun wirklich nicht werden...  ::)

Eigentlich....schonmal was von dem Krähen-Prinzip gehört ??  ::) So läuft das in der Justiz genauso  ;)

Alex5

Und mich wundert es absolut nicht, wenn jemand bei der Musterung (aus Angst vor Willkür) Kleinigkeiten verschweigt oder allgemein nicht angibt, weil die Bundeswehr sehr sehr streng ist. Ist zwar nicht in Ordnung weil es Betrug ist, aber aus Notwehr kann ich das sehr gut verstehen.

KlausP

Mit Verlaub: Selten solchen Schwachsinn gelesen. Lassen Sie doch Ihren Bundeswehr-Frust irgendwo anders ab.

@Svend:

ZitatDa es fast ausschließlich am psycho. Gespräch lag möchte ich hier fragen, wann ein erneutes psycho. Gespräch möglich ist und eventuell könnt ihr mir helfen einen Entschluss zu fassen, da ich überlege :

Woran lag es denn noch, wenn nur "fast" ausschließlich am Gespräch mit der Psychologin?

ZitatScheinbar kann man über meine Frage gut diskutieren. (Weiß nur nicht ob ich mich darüber freuen soll oder nicht ...)

So ist das nun mal in einem Internetforum.

Zitathabe ich eine Position als Stabsdienstsoldat in meinem Ort (nach der AGA irgendwo in Meck-Pomm) gewählt

Wohin, wenn es nicht "streng geheim" ist?
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Alex5

Zitat von: KlausP am 01. Juni 2013, 16:43:33
Mit Verlaub: Selten solchen Schwachsinn gelesen. Lassen Sie doch Ihren Bundeswehr-Frust irgendwo anders ab.

@Svend:

ZitatDa es fast ausschließlich am psycho. Gespräch lag möchte ich hier fragen, wann ein erneutes psycho. Gespräch möglich ist und eventuell könnt ihr mir helfen einen Entschluss zu fassen, da ich überlege :

Woran lag es denn noch, wenn nur "fast" ausschließlich am Gespräch mit der Psychologin?

ZitatScheinbar kann man über meine Frage gut diskutieren. (Weiß nur nicht ob ich mich darüber freuen soll oder nicht ...)

So ist das nun mal in einem Internetforum.

Zitathabe ich eine Position als Stabsdienstsoldat in meinem Ort (nach der AGA irgendwo in Meck-Pomm) gewählt

Wohin, wenn es nicht "streng geheim" ist?

Fragen Sie doch bitte mal die Leute, die sich ungerecht behandelt fühlen. Wenn die BW keinen Bedarf hat soll sie es einfach sagen.
Ich habe keinen Frust auf die BW, ich zeige nur die Fakten.

Firli

Wer abgelehnt wird fühlt sich fast immer ungerecht behandelt ;) Immer die bösen bösen Psychologen. Die eigenen Fehler sind Hirngespinnste anderer....  ::)


SanFw/RettAss

ulli76

Was für Fakten denn?
Dass Leute Einstellungsbetrug begehen und du das auch noch gut findest?
Dass du eine regelrechte Paranoia gegenüber Psychologen hast?
Warum sollten sich Psychologen was ausdenken, nur um Bewerber los zu werden? Was für einen Sinn soll das machen?
Wer soll denn die Psychologen überwachen?
Wenn Leute tauglich wären, würden sie ja nicht ausgemustert. Und nur weil jemand glaubt, dass er Gottes Geschenk an die Bundeswehr ist, heisst das noch lange nicht, dass dem auch so ist.

Himmel- es ist halt nicht jeder für die Bundeswehr geeignet. Genauso wie es Leute gibt, die nicht Banker, Bäcker oder Postbote werden können.

Und natürlich muss man zu private Fragen nicht beantworten. Allerdings ist dann die Frage, wie man das im Gespräch rüber bringt.

Offenbar hat der Psychologe beim TE ja einen Treffer gelandet.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

KlausP

@Alex5:

ZitatFragen Sie doch bitte mal die Leute, die sich ungerecht behandelt fühlen. Wenn die BW keinen Bedarf hat soll sie es einfach sagen.

Was für ein Schwachsinn.

Es gibt keine gesetzliche Grundlage
- für ein Recht auf Tauglichkeit,
- für einen Anspruch auf eine bestimmte Verwendung,
- für einen Anspruch auf einen bestimmten Dienstposten
- und noch nichtmal einen Anspruch auf Einstellung, selbst bei erwiesener Eignung.

Also was wollen Sie jetzt eigentlich?
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

MMG

Zitat von: Alex5 am 01. Juni 2013, 16:23:11
Und mich wundert es absolut nicht, wenn jemand bei der Musterung (aus Angst vor Willkür) Kleinigkeiten verschweigt oder allgemein nicht angibt, weil die Bundeswehr sehr sehr streng ist. Ist zwar nicht in Ordnung weil es Betrug ist, aber aus Notwehr kann ich das sehr gut verstehen.
Wieso sollte jemand aus Angst vor Willkür, in Notwehr, in ein System der sehr sehr strengen Bundeswehr wechseln - die Logik erschließt sich mir nicht.

Alex5

Zitat von: ulli76 am 01. Juni 2013, 16:52:19
Was für Fakten denn?
Dass Leute Einstellungsbetrug begehen und du das auch noch gut findest?
Dass du eine regelrechte Paranoia gegenüber Psychologen hast?
Warum sollten sich Psychologen was ausdenken, nur um Bewerber los zu werden? Was für einen Sinn soll das machen?
Wer soll denn die Psychologen überwachen?
Wenn Leute tauglich wären, würden sie ja nicht ausgemustert. Und nur weil jemand glaubt, dass er Gottes Geschenk an die Bundeswehr ist, heisst das noch lange nicht, dass dem auch so ist.

Himmel- es ist halt nicht jeder für die Bundeswehr geeignet. Genauso wie es Leute gibt, die nicht Banker, Bäcker oder Postbote werden können.

Und natürlich muss man zu private Fragen nicht beantworten. Allerdings ist dann die Frage, wie man das im Gespräch rüber bringt.

Offenbar hat der Psychologe beim TE ja einen Treffer gelandet.

Ich heiße überhaupt keinerlei Einstellungsbetruge gut. Aber das Sellerie ein Ausmusterungsgrund ist...naja....was soll man dazu sagen^^
Ich habe keine Paranoia gegenüber Psychologen, ich betrachte sie nur sehr kritisch.
Die Prüfungsoffiziere in der OPZ ?? Wurde doch grad eben genannt.
Weil dem Psychologen die Nase nicht gefällt. Gibt sehr viele Gründe die man unter den Tisch einfach fallen lässt. Ist ganz normal heutzutage  ;)
Einfach nett aber bestimmt drauf hinweisen, dass man keine privaten Fragen beantworten möchte. So weiß der Psychologe gleich, welche Einstellung der Bewerber hat.

Alex5

Zitat von: KlausP am 01. Juni 2013, 16:56:43
@Alex5:

ZitatFragen Sie doch bitte mal die Leute, die sich ungerecht behandelt fühlen. Wenn die BW keinen Bedarf hat soll sie es einfach sagen.

Was für ein Schwachsinn.

Es gibt keine gesetzliche Grundlage
- für ein Recht auf Tauglichkeit,
- für einen Anspruch auf eine bestimmte Verwendung,
- für einen Anspruch auf einen bestimmten Dienstposten
- und noch nichtmal einen Anspruch auf Einstellung, selbst bei erwiesener Eignung.

Also was wollen Sie jetzt eigentlich?

Es geht rein um die sehr fragwürdigen Methoden der Psychologen.

ulli76

Hä? Das Essen von Sellerie ist ein Ausmusterungsgrund?

Edit: Welche fragwürdigen Methoden meinst du jetzt eigentlich genau? Die Tatsache, dass die persönliche Fragen stellen? Oder dass sie mal Bewerber mit gezielten Fragen in´s Schwitzen bringen können?
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

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