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Autor Thema: hib-Meldungen 337/2013 vom 19. Juni 2013  (Gelesen 1600 mal)

StOPfr

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hib-Meldungen 337/2013 vom 19. Juni 2013
« am: 19. Juni 2013, 19:18:06 »

Themen heute:

   • Umsetzung des Freiwilligen Wehrdienstes

   • Öffentliche Auftritte der Bundeswehr


Im Bundestag notiert: Umsetzung des Freiwilligen Wehrdienstes
 
Verteidigung/Kleine Anfrage - 19.06.2013

Berlin: (hib/AW) Die Fraktion Die Linke verlangt Auskunft über die Umsetzung des Freiwilligen Wehrdienstes. In ihrer Kleinen Anfrage (17/13805) will sie unter anderem wissen, wie viele Personen welchen Alters und Geschlechts in den Jahren 2012 und 2013 einen Freiwilligen Wehrdienst angetreten und wie viele von ihnen diesen während der ersten sechs Monate auf eigenen Antrag wieder beendet haben. Zudem will die Linksfraktion erfahren, wie viele Freiwillige sich für eine Auslandsverwendung schriftlich verpflichtet haben und wie viele Freiwillige in Auslandseinsätzen eingesetzt wurden.

Quelle


Im Bundestag notiert: öffentliche Auftritte der Bundeswehr
 
Verteidigung/Kleine Anfrage - 19.06.2013

Berlin: (hib/AW) Die Fraktion Die Linke verlangt Auskunft über öffentliche Auftritte der Bundeswehr im dritten Quartal des Jahres 2013. In ihrer Kleinen Anfrage (17/13796) will sie unter anderem wissen, an welchen Messen und Ausstellungen sich die Bundeswehr beteiligen wird und welche Termine von Wehrdienstberatern und Jugendoffizieren in Schulen und Hochschulen geplant sind. Zudem erkundigt sich die Linksfraktion nach Terminen von Gelöbnissen und Zapfenstreichen und anderen „Militärritualen“ in der Öffentlichkeit.

Quelle
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Ralf

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Antw:hib-Meldungen 337/2013 vom 19. Juni 2013
« Antwort #1 am: 19. Juni 2013, 20:34:56 »

Wie lege ich Ministerien lahm! Da ich bereits selbst zu Teilen zuarbeiten musste, ist sowas immer wieder eine "Freude"  ::)
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Fm 1994

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Antw:hib-Meldungen 337/2013 vom 19. Juni 2013
« Antwort #2 am: 20. Juni 2013, 09:39:13 »

Wie lege ich Ministerien lahm! Da ich bereits selbst zu Teilen zuarbeiten musste, ist sowas immer wieder eine "Freude"  ::)

Was meinst du damit?

Meine Vermutung liegt darin, dass die Ministerien vor lauter Anfragen gar keine Zeit mehr haben, ihre eigentlichen Aufgaben wahrzunehmen.
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christoph1972

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Antw:hib-Meldungen 337/2013 vom 19. Juni 2013
« Antwort #3 am: 20. Juni 2013, 11:40:32 »

Ministerien delegieren solche "Kleinen Anfragen" nach unten durch, so dass die operativen "Einheiten" der nachgeordneten Bereiche antworten zu liefern haben.

Im Ministerium wird das dann zusammengefasst und an den DBT versandt.

Die "richtige" Arbeit wird also unten erledigt und nicht oder nur selten im Ministerium selbst.
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„Pazifisten sind wie Schafe, die glauben, der Wolf sei ein Vegetarier.“

Yves Montand
französischer Schauspieler und Chansonnier
* 13. 10. 1921 - Monsumagno, Italien
† 09. 11. 1991 - Senlis

Ralf

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Antw:hib-Meldungen 337/2013 vom 19. Juni 2013
« Antwort #4 am: 20. Juni 2013, 18:13:24 »

Naja es betrifft schon alle Ebenen. Sicherlich ist dem BMVg zuzuarbeiten. Aber dort wird nicht nur Briefkasten gespielt.
I.d.R. wird sehr ausführlich und detaillierte Vorabeit geleistet, was dementsprechend lange dauert. Dieses Ergebnis muss dann auch erst durch vorgesetzte Instanzen gebilligt werden, mit allen Änderungswünschen etc.
Dieses muss dann im BMVg zusammengefasst werden und in eine bestimmte Form gebracht werden. Dann durchläuft das noch zig. Mitprüfungsinstanzen und jeder meint, dort etwas ändern zu wollen bzw. zu müssen. Das gilt es dann abzustimmen und zu einer konsensfähigen Lösung zu bringen. Denn es muss ja eine valide nachprüfbare Antwort gegeben wreden, die aber auch nicht überfrachtet sein darf. Alles nicht so einfach.
Und das daauuert und bindet Kräfte.
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