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Traditionslosigkeit in der Bundeswehr

Begonnen von Kosciuszko, 27. August 2013, 22:03:13

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Procuris

Die einzige belegbare Situation für solche Negativerlebnisse, fallen mir zum alljährlichen Sommer-Biwak der 1. Panzerdivision hier in Hannover ein.

Aber das zählt ja eigtl. schon nicht mehr in die Kategorie, zumal selbst als Gast man sich die wildesten Dinge anhören musste (ist ja jetzt leider vorbei mit der Veranstaltung)

Und im Endeffekt war es immer ganz lustig, weil im Rahmen der "Amtshilfe" die Landespolizei immer noch für ein ordentliches Gerangel gesorgt hat, was nie gut für die lieben Antifaschisten ausgegangen ist.


Andi

Das einzige mal, dass ich mit diesem Anlass konfrontiert war mussten meine Streifen 6 verlorene "Demonstranten" vor den Gästen beschützen. ;)
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Thufir

Zitat von: miguhamburg1 am 30. August 2013, 20:51:09
Das hält sich leider aber sehr hartnäckig als Gerücht. Und wenn man mal die Feldjägermeldungen auswertet, wird man auch in den oft genannten Gegenden kaum Vorfälle finden, in denen Soldaten von irgendwelchen Zivilpersonen angepöbelt oder tätlich angegangen worden wären. Hier wird auch von einigen Usern hier ein ziemlicher Popanz um dieses Thema aufgebaut. Und ich weiß dies alles aus jahrelanger eigener Anschauung von regelmäßigen Bahnfahrten längs und quer durch unsere Republik....

Hm... hätte ich gewußt dass die nachfolgende Diskussion sich hauptsächlich um dieses Thema dreht, hätte ich den lediglich einen Halbsatz der sich darauf in meinem Posting bezog, weggelassen. Schade dass der restliche Inhalt nicht so sehr diskutiert wurde. Etwas nachlegen möchte ich aber doch ;-) - dass etwas in Feldjägermeldungen nicht auftaucht muss nicht bedeuten dass es nicht existiert, und schon gar nicht wenn Soldaten die Uniform im Regelfall gar nicht erst anziehen außerhalb der Kaserne. Und das tun die meisten Soldaten die ich kenne, nach Dienst wird die Uniform schon für den Nachhauseweg ausgezogen. Und ob Fahrten in der relativ abgesicherten Umgebung Bahn zu signifikanten Schlüssen diesbezüglich berechtigt möchte ich auch bezweifeln. Aber zurück zum Halbsatz in meinem Posting - mehr Bedeutung wollte ich dem Thema gar nicht beimessen, denn es ist nur ein kleiner (und gern auch zahlenmässig kleiner, das möchte ich gerne zugestehen) Aspekt im großen Kontext.

miguhamburg1

Das ist leider nur teilweise richtig, lieber Thufir: Wären Soldaten in Uniform in Auseinandersetzungen mit Zivilisten verwickelt, so würde von der Polizei das zuständige Feldjägerkommando informiert - und das würde in dem Vorgang auch aktiv werden mit der Folge, dass diese Vorfälle auch in der Statistikerscheinen.

Falsch ist auch Ihr Schluss, dass die Bahn ein relativ sicherer Raum wäre. Denn erst mal müssen Sie zum Startbahnhof kommen und sich auch auf den Umsteigebahnhöfen bewegen. Das schließt meine Bemerkungen ein. Im Übrigen ist es auch keine aktuelle Erscheinung, dass viele Soldaten den Weg zum/vom Dienst in Zivil zurücklegen. Und selbst dann, wenn ich das berücksichtige, begegne ich auf meinen Fahrten regelmäßig Kameradinnen und Kameraden in Uniform in en Bahnhöfen/Zügen. Auch die berichten weder von Pöbeleien oder gar Übergriffen.

Kosciuszko

Zitat von: TheScientist am 29. August 2013, 08:07:39
@Procuris

Das war nicht aggressiv, sondern recht deutlich.

Was mich sehr stört, ist das dieser junger Mitbürger, gebildet, Abiturient, nur auf gewisse Oberflächlichkeiten aus ist und gleichzeitig uns immer mitteilt, das in Polen die Armee ja so toll ist.

Der Offiziersberuf ist mehr als nur Schirmmütze, Dolch, und Reiterstiefel... Paraden.

Sondern im wesentlichen, kurz und knapp gesagt, Führen und seinen Auftrag erfüllen.

So wie ich es heraus interpretiert habe, hat er vermutlich den deutschen als auch den polnischen Pass.

Man kann sich immer über dies oder das beklagen, aber das wäre doch zu einfach, oder? Aber, wo sind dann seine persönlichen Lösungsansätze?

Was kann er tun um dies zu ändern? Da er ja soooo enttäuscht ist von der Bundeswehr in der heutigen Form, kann er ja Offizier in der polnischen Armee werden, mit allem drum und dran.

Er hat sogar die Möglichkeit, noch, in der amerikanischen Armee oder gar in der Légion étrangère zu dienen samt Green Card bzw franz. Pass etc.

Wie gesagt, die Politik gibt die Spielregeln vor. Wenn's nicht passt, dann bitte Lösungsvorschläge erarbeiten oder es sein lassen.

Klar bin ich mit der Darstellung und Wahrnehmung der Bw durch die Öffentlichkeit nicht in allen Punkten einverstanden, deshalb, versuche ich als Reservist, diese in meinem zivilen Umfeld, Universität, zu verbessern.

Man kann sich nicht immer nur beklagen, man muss Entscheidungen treffen und diese Umsetzen.

Danke!

TheScientist

Nein es geht mir nicht um gewisse Äußerlichkeiten, es geht um das Gesamtbild. Das kann alles mögliche sein, auch vollkommen neue Traditionen. An Reitstiefel, Säbel und Stiefel orientieren sich viele Armeen. Nur die Bundeswehr fällt hier aus Europa heraus, obwohl sie ja wohl nicht minder traditionsreich ist. Nicht einmal der 50ste Geburtstag der Bundeswehr wurde entsprechend gefeiert. Der 'massive Personalmangel' der in der Bundeswehr laut einigen Zeitungen stattfindet wird durch fehlende Repräsentation ja wohl nicht beseitigt. Es ist nichts weiter als ein Verweigern der Traditionen, auch gegenüber der Bevölkerung. Warum soll ich für die Bundeswehr zahlen, wenn sie ja eh weder für die Sicherheit dieses Landes sorgen kann, noch irgendwie in der Öffentlichkeit Präsent ist? Zudem sollen Offiziere Leute sein, die man bewundert und nicht auslacht. Es kann doch nicht sein dass die Parade eines gewöhnlichen Schützenvereins besser aussieht als das höchste militärische Zeremoniell in Deutschland.

Des weitern habe ich nichts weiter gesagt als dass man in der polnischen Armee stolz ist. Genau wie in jedem anderen Land in Europa, nur kann ich halt bezüglich der polnischen Armee auf gute Quellen und eigene Erfahrungen zurückgreifen. Wenn ich in Polen leben wollte, hätte ich das gemacht. Jemand der länger in Polen war sollte wissen, warum ich das nicht will.

Was man tun kann um die Meinung der Bundeswehr gegenüber zu ändern? Diskussionen anstoßen, gelegentlich Paraden abhalten, Traditionen pflegen oder neue Traditionen anstoßen. Alles bereits erwähnt. Ich habe mehr als genug Diskussionen darüber abgehalten in Schule und Universität, und das Ergebnis ist immer ziemlich klar gewesen.

Zitat von: F_K am 29. August 2013, 19:42:37
Thufur:

Es geht im Kern um die Frage, warum ich bereit bin, im grossen Stil, zu TOETEN und das Leben der mir anvertrauten Soldaten zu riskieren.


Da hilft mir kein Ritual - weil dies tatsaechlich eben eher Firlefanz ist - jedenfalls im Gegensatz zu den dahinterstehenden Konzepten.

Im großen Stil zu töten und das Leben von Soldaten riskieren? Ist das die Aufgabe eines Offizieres? Oder der Bundeswehr?



Zitat von: Procuris am 29. August 2013, 02:06:03
Wenn ich lese das Schüler beim Thema Holocaust die Augen verdrehen vor Langeweile, da wird mir natürlich auch anders, liegt vllt. aber daran, das genau dieselben Vuvuzela verrückten diese Kinder unterrichten, die auch Gelöbnisse stören...

Naja, ich würde sagen wohl eher daran dass wir es in 7 Jahren 4 mal durchgesprochen haben.

miguhamburg1

Dafür, dass Sie demnächst Abiturient sein wollen, sind Sie entweder schwer von Begriff, unwillig, sich zu informieren und das verstehend zu lesen, was Sie an Antworten bekommen oder aber Sie wollen uns hier mit immer denselben falschen Bemerkungen zumBesten halten!

Im Übrigen ist es schlicht Unsinn, dass die Bundeswehr ihr 50jähriges Bestehen nicht ausführlich gefeiert hätte. Unter anderem als zentrale Veranstaltung der größte Große Zapfenstreich in der Geschichte der BW mit rund 180 Musikern des Stabsmusikkorps  und des Musikkorps Bw.

Dennoch: Sie haben immer noch nicht geantwortet, warum Sie sich überhaupt in die Ihrer Meinung nach unsäglichen Bundeswehr bewerben wollen. Sind Sie zusätzlich noch Masochist?

MMG

Zitat von: Kosciuszko am 31. August 2013, 12:12:44[...]Es kann doch nicht sein dass die Parade eines gewöhnlichen Schützenvereins besser aussieht als das höchste militärische Zeremoniell in Deutschland. [...]
Dann gehen sie doch zum nächsten Schützenverein, wenn ihnen das so wichtig ist - und wir alle sind zufrieden.

Und nebenbei müssen sie sich die Aufgaben der Bundeswehr gründlicher (inhaltlicher) informieren.

Andi

#112
Zitat von: Kosciuszko am 31. August 2013, 12:12:44
Nicht einmal der 50ste Geburtstag der Bundeswehr wurde entsprechend gefeiert.

Ah ja...

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Arminius1905

Naja teilweise könnte man dort mal wieder nachsteuern!! Beispiel Taditionsübernahme alter Verbände! Der ''aktuelle Erlass'' von 82 ist ebenso nicht mehr Zeitgemäß. Dass es keine Paraden oder sonstige despotische Rituale mehr gibt ist einfach Zeitgeist. DIe meisten Leute asozieren heutzutage da nichtmal mehr die ''schlimmen 12Jahre mit'' sondern eher diktatorische Kaoten aus 3. Welt Ländern!!

MMG

Zitat von: Andi am 31. August 2013, 13:09:58
Zitat von: Kosciuszko am 31. August 2013, 12:12:44
Nicht einmal der 50ste Geburtstag der Bundeswehr wurde entsprechend gefeiert.
Ah
[...]
ja.

Ich zitiere mal TE:
ZitatZitat von: Kosciuszko am Heute um 12:12:44
[...]Es kann doch nicht sein dass die Parade eines gewöhnlichen Schützenvereins besser aussieht als das höchste militärische Zeremoniell in Deutschland. [...]
;D

BSG1966

Zitat von: TheScientist am 29. August 2013, 08:07:39
Nein es geht mir nicht um gewisse Äußerlichkeiten, es geht um das Gesamtbild. Das kann alles mögliche sein, auch vollkommen neue Traditionen. An Reitstiefel, Säbel und Stiefel orientieren sich viele Armeen. Nur die Bundeswehr fällt hier aus Europa heraus, obwohl sie ja wohl nicht minder traditionsreich ist. Nicht einmal der 50ste Geburtstag der Bundeswehr wurde entsprechend gefeiert.

Da haben wir doch schonmal die Ursache für das vermeintliche Problem im Satz darauf gleich gefunden. Wann um Himmels Willen, zu welchem Anlass bitte, haben deutsche Soldaten der Bundeswehr zu Pferde mit dem Säbel bewaffnet siegreiche Schlachten bestritten?! Die Gründung der Bundeswehr war ein Neustart, ein Bruch mit früherer Militärtradiotion (insbesondere der preußischen), es geht um eine Armee, die eben nicht die Geschichte der Wehrmacht aufm Buckel hat, sondern jetzt ihre eigene Geschichte schreibt. Es ging eben darum, ne Armee zu bekommen, die nicht den Ruf hat, den oben genannten Säbel irgendwie ein bisschen zu schnell zu ziehen (und ich meine jetzt nicht nur die Weltkriege). Ich weiß ja nicht wie das in Polen gehandhabt wird, aber ich gehe sehr fest davon aus, dass das polnische Militärwesen jetzt keinen solchen Wandel durchgemacht hat wie das in Deutschland.

Ja, die Bundeswehr geilt sich nicht mehr an 200 Jahre alten Ritualen auf - die Bundeswehr hat eine Tradition, die eben ein bisschen jünger ist als die anderer Armeen. Abe sie hat definitiv Tradition. Dass diese Tradition nicht so ist wie Sie sich sowas vorstellen, dass die Tradition nicht dem Klischee, dass man da vor Augen hat, ist sicherlich kein Problem der Bundeswehr, sondern Ihres. Wie gesagt, dann suchen Sie sich eine Armee, die Ihnen Ihr Traumbild  erfüllt, vielleicht sind sie da glücklicher.

Und Ihren Gedanken, dass Paraden abhalten zu mehr Akzeptanz und Attraktivität führen würde ist, mit Verlaub, totaler Humbug.

Kosciuszko

Zitat von: miguhamburg1 am 31. August 2013, 12:22:25
Im Übrigen ist es schlicht Unsinn, dass die Bundeswehr ihr 50jähriges Bestehen nicht ausführlich gefeiert hätte. Unter anderem als zentrale Veranstaltung der größte Große Zapfenstreich in der Geschichte der BW mit rund 180 Musikern des Stabsmusikkorps  und des Musikkorps Bw.

Dennoch: Sie haben immer noch nicht geantwortet, warum Sie sich überhaupt in die Ihrer Meinung nach unsäglichen Bundeswehr bewerben wollen. Sind Sie zusätzlich noch Masochist?

1. Die größte Veranstaltung der Bundeswehr, das größte Zeremoniell, nur mit 180 Mann ist keine große Feier. Zudem diese Veranstaltung auch nicht öffentlich zugänglich war. Das ist definitiv keine Ehrung alter Traditionen und widerspricht den Richtlinien der ersten Verteidigungsminister und ihrer Berater. Vergleichen sie das mit den Franzosen oder den Russen.
2. Ist es nicht nur irrelevant warum ich zur Bundeswehr gehen möchte, sondern der Grund ist ganz einfach, ich finde sie nicht 'unsäglich', sondern ziemlich gut.


Zitat von: BSG1966 am 31. August 2013, 15:34:00
Da haben wir doch schonmal die Ursache für das vermeintliche Problem im Satz darauf gleich gefunden. Wann um Himmels Willen, zu welchem Anlass bitte, haben deutsche Soldaten der Bundeswehr zu Pferde mit dem Säbel bewaffnet siegreiche Schlachten bestritten?! Die Gründung der Bundeswehr war ein Neustart, ein Bruch mit früherer Militärtradiotion (insbesondere der preußischen), es geht um eine Armee, die eben nicht die Geschichte der Wehrmacht aufm Buckel hat, sondern jetzt ihre eigene Geschichte schreibt. Es ging eben darum, ne Armee zu bekommen, die nicht den Ruf hat, den oben genannten Säbel irgendwie ein bisschen zu schnell zu ziehen (und ich meine jetzt nicht nur die Weltkriege). Ich weiß ja nicht wie das in Polen gehandhabt wird, aber ich gehe sehr fest davon aus, dass das polnische Militärwesen jetzt keinen solchen Wandel durchgemacht hat wie das in Deutschland.

Naja, das ist durchaus ein valides Argument, aber, auch die Bundeswehr hat

Ja, die Bundeswehr geilt sich nicht mehr an 200 Jahre alten Ritualen auf - die Bundeswehr hat eine Tradition, die eben ein bisschen jünger ist als die anderer Armeen. Abe sie hat definitiv Tradition. Dass diese Tradition nicht so ist wie Sie sich sowas vorstellen, dass die Tradition nicht dem Klischee, dass man da vor Augen hat, ist sicherlich kein Problem der Bundeswehr, sondern Ihres. Wie gesagt, dann suchen Sie sich eine Armee, die Ihnen Ihr Traumbild  erfüllt, vielleicht sind sie da glücklicher.

Und Ihren Gedanken, dass Paraden abhalten zu mehr Akzeptanz und Attraktivität führen würde ist, mit Verlaub, totaler Humbug.
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Naja, das ist durchaus ein valides Argument, aber die Traditionsrichtlinien der Bundeswehr sind ziemlich stark festgelegt. Auch die preußischen Traditionen werden da genannt. Nur werden die leider nicht eingehalten. Genausowenig wie die beiden anderen Punkte, die da währen der Widerstand gegen den Nationalsozialismus und das Einführen eigener Traditionen. Leider werden keine der 3 genannten Punkte umgesetzt und das ist ja genau das Problem. Viele Leute sehen das genauso, unter anderem die höchste Führungsebene der Bundeswehr. Zudem haben sie mein Argument beschränkt auf etwas das sie Widerlegen können. Es geht mir hier um Traditionen, da habe ich eben Säbel und Stiefel erwähnt weil es für Militärische Traditionen steht. Das kann natürlich durch anderes ersetzt werden. Tut es aber nicht.

Wenn sie meinen es geht in der Bundeswehr nicht um alte Traditionen, dann liegen sie ebenfalls falsch. Sonst hätten wir keine Panzergrenadiere, kein Konzept der inneren Führung, keine Feldmarschall-Rommel Kaserne, keine Karabiner 98, keine Begriffe wie 'Wehrwille' und 'Wehrkraft' und auch kein Eisernes Kreuz, keine Wehrmachtssoldaten, keinen Begriff 'Wehr' im Titel allein und vor  allem keine Berufung auf genannte alte Traditionen. Der Fehler liegt ein und allein bei Politikern wie den Rot-Grünen.


http://www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html?jf-archiv.de/archiv05/200552122321.htm

http://www.uweness.eu/bundeswehr-tradition.html

bayern bazi

wobei Paraden in kleineren rahmen gibt es immer wieder mal - nennt sich dann glaub ich vorbeimarsch

habe selber bei 2 solchen Veranstaltungen schon mit marschieren dürfen

wer nicht kämpft  - hat bereits verloren
 

KlausP

Mann, Mann, was für'n Clown! Wenden Sie sich mit Ihren abstrusen Vorschlägen an den Verteidigungsminister (aber am besten erst nach der Wahl) oder an den Bundespräsidenten. Hier nerven Sie den Großteil der User einfach nur mit Ihrem Geseiere.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

BSG1966

Zitat von: Kosciuszko am 31. August 2013, 17:06:45
Zitat von: miguhamburg1 am 31. August 2013, 12:22:25
Im Übrigen ist es schlicht Unsinn, dass die Bundeswehr ihr 50jähriges Bestehen nicht ausführlich gefeiert hätte. Unter anderem als zentrale Veranstaltung der größte Große Zapfenstreich in der Geschichte der BW mit rund 180 Musikern des Stabsmusikkorps  und des Musikkorps Bw.

Dennoch: Sie haben immer noch nicht geantwortet, warum Sie sich überhaupt in die Ihrer Meinung nach unsäglichen Bundeswehr bewerben wollen. Sind Sie zusätzlich noch Masochist?

1. Die größte Veranstaltung der Bundeswehr, das größte Zeremoniell, nur mit 180 Mann ist keine große Feier. Zudem diese Veranstaltung auch nicht öffentlich zugänglich war. Das ist definitiv keine Ehrung alter Traditionen und widerspricht den Richtlinien der ersten Verteidigungsminister und ihrer Berater. Vergleichen sie das mit den Franzosen oder den Russen.

Sagen Sie, können oder wollen Sie nicht auch nur ansatzweise versuchen, die Beiträge hier geistig zu erfassen?! Lesen sollte man doch schonmal können, wenn man Offizier werden will. wenn da jemand was von 180 Musikern schreibt, bedeutet das nicht, dass da nur 180 Soldaten rumstehen, sondern dass allein die Crew, die für die ganze Beschallung verantwortlich war, schon 180 Mann stark war.

Zitat
Wenn sie meinen es geht in der Bundeswehr nicht um alte Traditionen, dann liegen sie ebenfalls falsch. Sonst hätten wir keine Panzergrenadiere

Entschuldigen Sie, dass die folgenden Worte ein wenig unsachlich erscheinen, aber sind Sie irgendwie dumm oder so?

Zitat
http://www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html?jf-archiv.de/archiv05/200552122321.htm

Und spätestens jetzt hat sich der TE endgültig disqualifiziert....

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