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Bundesfreiwilligendienst mit 42?

Begonnen von leandra, 30. Oktober 2013, 04:15:20

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ulli76

Ich bin ja nicht der behandelnde Arzt. Wenn ich mir allerdings die entsprechenden Leitlinien anschaue, ist Berodual eben nicht Mittel der Wahl als Dauermedikation bei Asthma. (Zumindest nicht als einziges Medikament)
Das heisst aber nicht, dass dein Freund falsch behandelt wird- der behandelnde Kollege hat sich in der Regel schon was bei der gewählten Therapie gedacht. Der kennt ja den Patienten.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

BSG1966

Man kann sich halt auch einfach mal mit 42 um eine Qualifikation bemühen, es gibt da ja durchaus noch die Möglichkeit, ne Ausbildung zu machen. Bei der Bundeswehr mag er ne begrenzte Zeit vernünftig verdienen, aber das bringt einen halt nicht wirklich weiter.

F_K

Lieber BSG:

I agree to differ:

ZitatBei der Bundeswehr mag er ne begrenzte Zeit vernünftig verdienen, aber das bringt einen halt nicht wirklich weiter.

Die Bundeswehr bietet hier:

- ein sehr gutes Gehalt
- die Möglichkeit, innerhalb von 4,5 Jahren bei diesem guten Gehalt eine (Kurz-) Ausbildung zu machen
- einen strukturierten Tagesablauf
- einen "Festpunkt" im Lebenlauf.

Dass es für einen Arzt nicht sinnvoll ist, 4 Jahre SaZ Mannschafter zu machen, ist klar - für jemanden ohne Berufsabschluß und mit gebrochenem Lebenslauf kann es durchaus eine gute Chance sein.

(Nehmen wir hier wieder Schlammtreiber - SaZ 4 Mannschafter und dann Studium - die Bundeswehr bekommt also selbst solche "Kerle" erzogen ...)

schlammtreiber

Zitat von: F_K am 31. Oktober 2013, 08:38:51
(Nehmen wir hier wieder Schlammtreiber - SaZ 4 Mannschafter und dann Studium - die Bundeswehr bekommt also selbst solche "Kerle" erzogen ...)

Die weitergehenden Unterschiede vorher/nachher (Umfeld, Leumund, Lebensentwurf...) gar nicht zu erwähnen!  ;D
Semper Communis
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