Die Verteidigungsbudgets könnten wieder steigen und auch der Umbau einiger europäischer Armeen zu Interventionsarmeen könnte wieder rückgängig gemacht werden. Mit anderen Worten: Unabhängig davon wie die Krise ausgeht - die Auswirkungen könnten weitaus größer als gedacht sein.
Würde ich persönlich nicht verkehrt finden.Wozu brauchen wir ne Interverntionsarmee,wenn diese Mangels politischem Willen ohnehin kaum eingesetzt wird.Davon ab glaub ich kaum,dass es die größeren Staaten kümmert,was Polen und Balten denken,wenn es um das eigene wirtschaftliche Interesse geht.Deutschland wird sich bestimmt nicht ,von Russland abnabeln wegen iwelcher Ängste.
Ich sehe es wie Bamut.Man wird bald wieder zusammenarbeiten,weil man zusammenarbeiten muss.
Der Westen wird jetzt mit Sanktionen drohen ,aber in einem halben Jahr ist die Sache abgeschloßen und die Krim gehört zu Russland.
Das Deutschlands Lobby sich langfristig von der Regierung vorschreibern lässt,was für Geschäfte mit Russland gemacht werden sollen,daran glaube ich nicht.
Es wird enden wie es immer endet.Wenn Graß über die Sache gewachsen ist und die Presse Hoeneß oder eine andere Sau durchs dorf treibt,wird sich für das Thema keiner mehr interessieren und das Verhältnis wird sich normalisieren.
Es gibt einfach Fragen,wo man zusammenarbeiten muss,wie Iran,Syrien und bei künftigen Problemherden.
Es wird jetzt etwas Porzellan zu bruch gehen,aber in einem Jahr kräht kein Hahn danach.