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Fragen zur Karriere bei BW

Begonnen von Tobias112, 16. April 2014, 23:31:01

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wolverine

#30
Ich war bei Ihrem Einführungsvortrag nicht dabei und weiß nicht, was Ihnen erzählt wurde. Aber ich kenne eigentlich verfassungsrechtliche Vorgaben und die dazu gängige Rechtsprechung ganz gut.

Was Sie wem glauben möchten, bleibt hingegen Ihnen überlassen.

Einen noch über die Suchfunktion:
Zitat von: schlammtreiber am 19. November 2013, 09:17:20
Zitat von: Loriii am 18. November 2013, 22:07:27
da z. T. Abitur ausBerlin etc. In Bayern bei einer Bewerbung nicht akzeptiert wird!

Schöne Grüße aus Bayern: das ist Bullshit.
Egal ob Hochschulzugang, Laufbahnvoraussetzungen Offz/gehobener Dienst, oder was auch immer, Abi ist Abi, egal ob es an einer katholisch-konservativen bayerischen Eliteschule hart erkämpft, oder an einer Berliner Slum-Kiez-Favela-Problemschule eher zufällig zwischen benutzten Spritzen gefunden wurde.

Und dabei ist es vollkommen unerheblich, ob der hart an der Grenze zum Analphabetismus wankende Berliner Abiturient "Pythagoras" für ein würziges Fleischgericht mit Tsatsiki hält, und auch auf allen anderen Feldern der Weisheit und des Wissens Dir elitärem Realschüler aus dem weiß-blauen Philosophenstaat das Wasser nicht reichen kann - er hat trotzdem einen höheren Schulabschluss als Du!

Also spar Dir doch bitte Deine arroganten Sprüche. Du erreichst damit lediglich, dass all die Bayern-Hasser sich wieder vollumfänglich bestätigt sehen.
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Kartesh

Zitat von: wolverine am 18. April 2014, 18:19:08
Ich war bei Ihrem Einführungsvortrag nicht dabei und weiß nicht, was Ihnen erzählt wurde. Aber ich kenne eigentlich verfassungsrechtliche Vorgaben und die dazu gängige Rechtsprechung ganz gut.

Was Sie wem glauben möchten, bleibt hingegen Ihnen überlassen.

Mehr als Glauben kann der Mensch nicht. Und es natürlich höchst verwerflich wenn man etwas glaubt was jemandem von amtlicher Seite erzählt wird.

Offizier werden Ab 1:10 min, obwohl der Vortrag nur am Rande erwähnt wird. Im Einzelnen wurde dann beispielsweise erzählt das man für Informatik sehr gute Mathenoten braucht, für Geschichte eher weniger aber eine hohe Durchschnittspunktzahl. Was damit dann genau gemeint konnte mir dann auf Nachfrage auch niemand erklären, habe auch nicht weiter nachgeharkt weil ich andere Probleme hatte.

wolverine

Es ist nicht verwerflich zu glauben. Aber mit erweitertem Erfahrungsschatz auf Plausibilität prüfen auch nicht.
Natürlich kann man für unterschiedliche Ausbildungen und Verwendungen auch unterschiedliche Anforderungen stellen. Das ist auch sachlich begründet. Ein Pädagoge benötigt in der Regel andere Fähigkeiten und Stärken als ein Ingeneur.

Aber eine Abiturnote ist nun einmal eine Abiturnote. Und um diesen Punkt ging es hier! Ob die eben in Bayern auf einem humanistisch-altsprachlichen Gymnasium oder auf einer Berliner Kiez-Gesamtschule erreicht wurde, ist völlig unerheblich. Anderes würde eben jenen, von mir angesprochenen, verfassungsrechtlichen Grundsätzen widersprechen. Einer Überprüfung durch Gerichte würde eine solche Aussage nicht standhalten.
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Kartesh

Erstmal vorweg, ich wollte hier nie behaupten das ein Abitur besser als das andere wäre. (Was auch lächerlich wäre da ich aus NRW komme) Das es aber signifikante Unterschiede gibt, was Kurse, Prüfungen etc. angeht, weil Bildung halt immer noch Ländersache ist kann man schwer bestreiten. Also nicht besser oder schlechter, sondern einfach unterschiedlich. Und wie die Bundeswehr es schafft diese Unterschiede gerecht zu bewerten, dass würde mich interessieren.

Sie beziehen sich auf die einzelnen Noten, ich aber auf die Schnittberechnungen. Den hier gibt es große Unterschiede, wie Kurse aufgebaut sind. Wir in NRW haben 2 Leistungskurse die wichtig sind, andere Bundesländer haben mehrere Fächer auf die sich die Schüler fokussieren usw. Deswegen sind zum Beispiel meine Geschichtsnoten mehr Wert als meine Englischnoten.
    Außerdem spielt es im AC für Offiziere durchaus eine Rolle für die Studieneignung wo man seine Noten erreicht hat.
Ich versteh persönlich nicht warum sie dann diesen Satz von mir als Märchen betiteln, den er drückt das selbe aus was sie hier für richtig erachtet haben, das wo war nicht geografisch gemeint sondern aufs Fach bezogen:
Zitat Anfang
Natürlich kann man für unterschiedliche Ausbildungen und Verwendungen auch unterschiedliche Anforderungen stellen. Das ist auch sachlich begründet. Ein Pädagoge benötigt in der Regel andere Fähigkeiten und Stärken als ein Ingeneur.
Zitat Ende

Deswegen, nur ein Missverständnis?



F_K

@ kartesh:

Du verrenst dich.

Es gibt nur EINE Schnitt Berechnung - und alle Noten werden  da einbezogen. Es gibt Noten, die höher gewichtet werden, dafür werden diese aber durch einen höheren Faktor geteilt.

Und dieser Schnitt schwankt nicht.

Kartesh

Du hasst ja Recht F_K, wenn der Abschluss erreicht ist schwankt der Notendurchnitt nicht mehr. Aber dieses Kriterium ist beim TE mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht erreicht, er befindet sich also noch mitten in seiner Schullaufbahn. Hier sind deswegen noch wichtige Faktoren offen und deswegen schwankt der Endnotendurchschnitt noch. (Man kann auch sagen befindet sich in der Schwebe etc.)

F_K

@ kartesh:

Es gibt Worte und diese haben einen Sinnhalt.

Nochmal - da schwebt oder schwankt nichts.

Man kann richtig formulieren: Ich mache derzeit meinen Realschulabschluss und erwarte einen Schnitt von 2,5.
... Oder halt von 2,3 bis 2,7 wenn man Varianz andeuten möchte.

Kartesh

Geschenkt, das Worte keine Mathematik sind ist dir schon bewusst?

F_K

Ja, aber eine Frau ist kein Mann und beide sind Menschen.

Capiche?

Kartesh

Ein Mann ist zum Teil eine Frau und jetzt? Mit schwanken kann man durchaus Varianz andeuten ... Die Diskussion ist aber müßig und kannst du mit einem Linguisten deiner Wahl fortsetzen

baumtalent

Leute alles noch frisch?

Schlagt euch doch nicht gleich den Kopp ein wegen irgend einem Abschlussdurchschnitt?!

wolverine

"Wo" ist allgemein die Frage nach einem Ort. "In welchen Fächern" wäre wohl präziser und verständlicher gewesen. Im Zusammenhang mit der aufgestellten These, dass schulische Bewertungssysteme schwer miteinander vergleichbar seien, und im Zusammenhang mit der Ausgangsfrage, dass es keinen eindeutigen Notendurchschnitt gebe, musste sich mir ein anderer Sinnzusammenhang aufdrängen.
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Kartesh

Zitat von: wolverine am 18. April 2014, 20:13:58
"Wo" ist allgemein die Frage nach einem Ort. "In welchen Fächern" wäre wohl präziser und verständlicher gewesen. Im Zusammenhang mit der aufgestellten These, dass schulische Bewertungssysteme schwer miteinander vergleichbar seien, und im Zusammenhang mit der Ausgangsfrage, dass es keinen eindeutigen Notendurchschnitt gebe, musste sich mir ein anderer Sinnzusammenhang aufdrängen.

Sicher nicht, was sie interpretieren und was ich schreibe sind dann wieder 2 Paar Schuh. Ich stimme dir zu das ich es besser formulieren hätte können, aber das diese Deutung gottgegeben war ist höchst zweifelhaft. Zu einem Kommunikationsproblem gehören immer 2.

F_K

Kartesh:

... Du bist halt ein halbes Weib mit noch fehlender Erziehung und wirst noch lernen, das es zwischen erreichen, gewinnen und nehmen so grosse Unterschiede gibt, das es als Soldat dein Leben kosten kann.

KlausP

StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen