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Dienstgrad abzeichen am Diener befestigen

Begonnen von tom...., 04. September 2014, 20:53:13

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Andi

Zitat von: BulleMölders am 05. September 2014, 07:22:43
War dann immer lustig, wenn bei Auslandsfahrten Beförderungen statt fanden. Da lief dann schon mal ein OG wochenlang als G rum oder ein OMt als Mt.

Wobei an sich auch hier zumindest provisorisch mit dem Nähzeug hätte Abhilfe geschaffen werden können. ;D
Was mich aber an einen Feldjägerkameraden erinnert, der im Einsatz auf einer Fregatte zum Oberfeldwebel befördert wurde, was dazu führte, dass er dann drei Monate als Oberbootsmann herumlief. ;)
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miguhamburg1

Oh Andi: Beschädigung von Bundeswehreigentum durch falsch aufgenähte Winkel ... ob das ein so guter Hinweis war :) Also, im Ernst, ich verstehe auch das Problem für Heeres- und Luftwaffenuniformträger nicht, die Schulterklappen ihrer Dienstanzugsbestandteile mit einem neuen Dienstgrad auszustatten! Die Kameraden von der Marine haben da sicher das Nachsehen, aber so lange dauert das Aufnähen ja nun nicht!

Andi

Zitat von: miguhamburg1 am 05. September 2014, 11:17:14
Oh Andi: Beschädigung von Bundeswehreigentum durch falsch aufgenähte Winkel ...

Früher (TM) wurde das so lange geübt bis es klappt. Früher (TM) gab es bei den Mannschaften da aber auch längst nicht so häufig Änderungsbedarf. ;)
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schwarzbunt

Wenn wir schon über früher plaudern:

Gängige Praxis war bei uns je nach Bedarf auch, die Metallabzeichen von OGs mit DZE auseinanderzusägen; damit konnten dann unmittelbar zwei Gefreite versorgt werden. Natürlich mußte bei diesem Lösungsansatz mit viel Liebe zum Detail auch der überstehende Grat entfernt werden.

Auf die Idee würde heute wohl niemand mehr kommen, bzw. ist solcher Unfug heute nicht mehr nötig - war auch Beschädigung von Bundeswehreigentum.

In diesen Zeiten sah man auch oft, wie sich frisch beförderte OSG ihre Dienstgradschlaufen aus OG und HG selbst zurechtnähten.

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