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Probleme in der AGA

Begonnen von xXGGXx, 07. Januar 2015, 07:39:31

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KlausP

ZitatZu dem kann ich es nicht glauben, dass es zwischen den Unterrichten keine Pausen geben soll.

Da sind wir ja schon zu zweit.

ZitatDesweiteren sind in jedem Lunchpaket Getränke.

Sollten zumindest und ich kenne die auch nur so (und ich habe schon mehrere hundert - mindestens -unter die Leute gebracht). Wenn man damit jetzt schon nicht klarkommt, wird's bei mehreren zusammenhängenden Geländetagen spaßig:

- morgens: Lunchpaket, dazu wahlweise Kaffee oder Tee
- mittags: Warmverpflegung im Pickpott (nein, mir konnte noch niemand zeigen, wo das steht, dass die gesperrt sind), dazu Heißgetränk Tee oder Kaltgetränk von BASF
- abends: siehe morgens

Große Überraschung: morgens, mittags und abends EPA, "aufgebessert" mit Brot/Brötchen und traraaaa ... Kaffee, Tee und Kaltgetränk.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

BulleMölders

Zitat von: KlausP am 07. Januar 2015, 18:00:40
Große Überraschung: morgens, mittags und abends EPA, "aufgebessert" mit Brot/Brötchen und traraaaa ... Kaffee, Tee und Kaltgetränk.
Das ist aber dann das Luxusmenü mit der Aufbesserung. Zumindest haben wir sowas nicht bekommen. Aber ok, wir waren ja auch bei der Marine und damit leidensfähig. :)

KlausP

Zitat von: BulleMölders am 07. Januar 2015, 18:11:38
Zitat von: KlausP am 07. Januar 2015, 18:00:40
Große Überraschung: morgens, mittags und abends EPA, "aufgebessert" mit Brot/Brötchen und traraaaa ... Kaffee, Tee und Kaltgetränk.
Das ist aber dann das Luxusmenü mit der Aufbesserung. Zumindest haben wir sowas nicht bekommen. Aber ok, wir waren ja auch bei der Marine und damit leidensfähig. :)

Gehört bei EPA aber normalerweise dazu.
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Flexscan

Kaffe und Tee waren bei uns auch dabei. Als Instantversion. Schmeckte dementsprechend auch...
Besonders begehrt war aber die Schokolade, die stopft wunderbar. Kacki machen zu müssen wurd dann dadurch in die Länge gezogen  :P

Bin ja mal gespannt, was für Schauergeschichten kommen werden, wenns das erste Mal über mehrere Tage ins Gelände geht und draussen geschlafen wird (nennt sich Biwak).

Entweder wird hier maßlos übertrieben oder das Töchterchen sollte sich einen anderen Job suchen und den Platz für jemanden frei machen, der mit den wiedrigen Umständen zurecht kommt.
Meine abschließende Meinung zu dem Thema.
MkG Flex
Ich bin wirklich kein Zyniker, ich spreche bloß aus Erfahrung
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mailman

ZitatSie würden dann also einer eigentlich wildfremden Person einfach so mal ca. 50,-@ borgen, ohne zu wissen ob man das Geld oder die Person überhaupt wieder sieht?!

Ein Kamerad, ist keine "wildfremde" Person sondern eben ein Kamerad! Und es kann (und wird) auch Situationen  geben wo man dem Kamerad (oder der aus Ihrer Sicht "wildfremden" Person) sein Leben anvertraut!

ZitatAber wie schon gesagt, es gibt leider auch schlechte Ausnahmen!!!! Aber ich denke und hoffe für meine Tochter, die sich übrigens echt super gefreut hat, genommen zu werden, dass dies bei ihr auch noch der Fall wird und die jungen Leute bei ihr im Zug sich noch zum positiven ändern!!!!

Die Kameradschaft im Zug, in der Gruppe und auch in der Stube wird wachsen das ist sicher, das kann hier jeder bestätigen. Klar gibt es die Aussnahmen, aber damit muss man eben Leben und die Mehrzahl ist es eben nicht.
Vorraus gesetzt  natürlich man macht mit. Kameradschaft heißt nicht "Kamerad schafft (arbeitet)"

ZitatIch denk mal wie schon auch vermutet wurde, dass sie gestern echt nur an nem Hilfsausbilder oder so geraten ist, der kaum was zu sagen hat!

In vielen Einheiten wird einem der Gruppenführer direkt vorgestellt und ist in den ersten Tagen oft da, die Hilfsausbilder kommen normalerweise erst später dazu.
Hilfsausbilder können unter Umständen was zu sagen haben, aber das ist abhängig davon ob es ein Vorgsetzter aufgrund besonderer Anordnung ist, was zumindest bei mir nie der Fall war.




Das beste wäre eh das Handy im Spind zu lassen und wenn, sich erst nach Dienst zu melden.
Es werden im Laufe der Dienstzeit sicher ncoh unangenehme Situtationen kommen, oder ungewohnte, aber das Soldatenleben ist nicht einfach.
Vielleicht ist das ganze nur die Aufregung der ersten Tage und es legt sich. Wenn nicht, dann muss man sich mit dem Argument falsche Berufswahl anfreunden.

Übrigenes zum Thema Geld:

Wir hatten "damals" TM, für einen Stubenkameraden zussammengelegt, damit er am Wochenende  seine Freundin in Leipzig mit dem Zug besuchen konnte. Der Kamerad war SaZ und hatte auch noch kein Geld und es haben sogar Wehrpflichtige was dazu gelegt. Natürlich gabe das Geld zurück.


Altrec

Also wenn ich an meine AGA von damalsTM denke, dann muss ich auch sagen, dass die ersten paar Wochen sehr hart waren.
Ich erinnere mich noch an eine Situation bei der ich dachte, dass ich das nicht schaffe. Das war zum Glück nur einmal so.

Mit der Zeit gewöhnt man sich an die Regeln und Vorschriften, weiß wie man damit umzugehen hat und auch die Ausbilder gewöhnen sich an einen.
Jedenfalls sollte man nach den ersten Tagen kein Resumé ziehen.
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mailman

ZitatAlso wenn ich an meine AGA von damalsTM denke, dann muss ich auch sagen, dass die ersten paar Wochen sehr hart waren.

Hatte nicht ziemlich "jeder" die härteste AGA von allen? Mit Sommern von 40 Grad im Schatten und Wintern mit 30cm Tiefschnee und -40 Grad und Gewaltmärschen von 200km pro Tag ;)

Altrec

Die härteste hat sowieso jeder, das stimmt.  ;)

Aber Scherz beiseite.
Ändere es in "dass die ersten paar Wochen für mich sehr hart waren", dann kommt es besser so rüber, wie ich es meinte.
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Jens79

Zitat von: mailman am 07. Januar 2015, 18:51:30
ZitatAlso wenn ich an meine AGA von damalsTM denke, dann muss ich auch sagen, dass die ersten paar Wochen sehr hart waren.

Hatte nicht ziemlich "jeder" die härteste AGA von allen? Mit Sommern von 40 Grad im Schatten und Wintern mit 30cm Tiefschnee und -40 Grad und Gewaltmärschen von 200km pro Tag ;)

Das geht ja gar nicht. Wenn ich schon vor 15 Jahren die härteste FschJg AGA aller Zeiten hatte, kann dieser "jeder" sie nicht gehabt haben.....

::) ::)
 

wolverine

Vor 15 Jahren gab es ja die härtesten Brigaden gar nicht mehr... ;D
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miT

Soviel zum Thema unterschiedliche Grundausbildung und 41 Stunden Woche. Die Rekruten aus der Nachbarkaserne, ich nenne denn jetzt mal keinen Namen und erst recht nicht welche Truppe  :o sitzen gerade alle beim Leckerschnitzel essen beim nächsten Imbiss -.- und das nach zwei Tagen.
Kameradschaftliche Grüße!

Flexscan

MkG Flex
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miT

Kameradschaftliche Grüße!

Tommie

Zitat von: wolverine am 07. Januar 2015, 19:31:25
Vor 15 Jahren gab es ja die härtesten Brigaden gar nicht mehr... ;D

Stimmt ;) ! Die LLBrig 25 "Schwarzwald" wurde zum 30.09.1996 aufgelöst ;D !

KingLeonidas

Eigentlich steht es bei fast jedem Brief vom KompanieChef & Spieß drin Geld mitzunehemen und wann man das erste mal heim darf.

Eigentlich ist sie alt genug um sich Taschengeld einzupacken, auf eine klassenfahrt nimmt man auch Geld mit ;)

Es gibt auch eingentlich in den Mannschaftsheimen Geldautomaten um sich was abzuheben.

Es wird die erste Woche sicherlich lange Tage geben vielleicht auch noch in der zweiten Woche, es wird aber besser werden.

So späte Dienstende gibt es nicht eigentlich nicht mehr.

Einfach die 3 Monate durchziehen, man wusste ja welchen Arbeitgeber man sich ausgewählt hat.

Wir waren froh, wenn wir abends im Bett auf Stube lagen und haben unsere Probleme selbst gelöst und uns geholfen.



Dum spiro, spero

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