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Wiedereinstieg in die Offizierslaufbahn

Begonnen von Roadrunner1987, 12. März 2015, 11:50:19

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Tommie

Heißt aber auch 21 Monate lang ein höheres Gehalt als die ganzen "Zauberlehrlinge", die als Schulterglatze OA in A3, Stufe 1 eingestellt wurden! Merke: Jede Medaille hat zwei Seiten ;) !

Kiepenkerl

Naja eigtl. müsste das ja ein Blick in die 20/7 klären. Da steht drin das die OAs eine Jahrgangs regelmäßig mit diesem befödert werden. Steht aber auch drin , dass Vordienstzeiten bis zu einem Jahr auf die Beförderungszeiten angerechnet werden KÖNNEN.
Wie das ganze in der Praxis aussehen soll..dafür hab ich noch kein Bsp gehört. Bis jetzt halt immer nur die Aussage , dass mit OAJ befördert wird. Oder kennt jemand einen Fall wo die Vordienstzeit angerechnet wurde?
Das flücht'ge Lob, des Tages Ruhm
Magst du dem Eitlen gönnen;
Das aber sei dein Heiligtum:
Vor dir bestehen können.

-Theodor Fontane

dunstig

Zitat von: DadOA am 12. März 2015, 13:59:34
Zitat von: Wüstensand am 12. März 2015, 11:59:03
In der Regel wirst du mit deinem OAJ zusammen befördert, sprich du wirst Fähnrich wenn dein Jahrgang soweit ist.

Wenn das so stimmt, hartes Brot, 21 Monate keine Beförderung, während alle anderen aufholen.  ;)

Genauso läuft es aber ab. Wir hatten bei uns einen OFw an der OSLw, der noch länger nicht mehr befördert wurde. Und warum sollte man früher befördert werden? Man hat schließlich für die entsprechende Laufbahn den Kameraden gegenüber keinerlei Kenntnisse, die eine schnellere Beförderung rechtfertigen würden.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

Niederbayer

Also die drei Kameraden werden auch nicht schneller befördert als der Rest. Auch wenn man vorher bereits zivil studiert hat und bei der Bundeswehr nur noch den Master macht, bringt keine Vorteile hinsichtlich einer schnelleren Beförderung.

Wüstensand

Zitat von: HG_NRW92 am 12. März 2015, 14:04:48
Wie das ganze in der Praxis aussehen soll..dafür hab ich noch kein Bsp gehört. Bis jetzt halt immer nur die Aussage , dass mit OAJ befördert wird. Oder kennt jemand einen Fall wo die Vordienstzeit angerechnet wurde?

Das würde mich auch mal interessieren. Bin seit dem 01.10.2013 Feldwebel und werde am 01.07.2015 Fähnrich und werde dann wohl auch noch die 30 Monate auf den Oberfähnrich warten müssen. Sprich 4 Jahre und 3 Monate A7.  ;D Naja selbst wenn, wayne! :P

ToMA

,,Führung heißt: Einen Menschen so weit bringen, dass er das tut, was Sie wollen, nicht weil er muss, sondern, weil er es will." - Dwight David Eisenhower -

Wüstensand


Ralf

Ausbildungs- und Erfahrungszeit kann nur angerechnet werden, wenn man sich diese auch bei der vorgesehenen Ausbildung spart und somit in einen höheren OAJ kommt. Das eine geht also mit dem anderen einher.
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Wüstensand

Zitat von: Ralf am 12. März 2015, 14:20:16
Ausbildungs- und Erfahrungszeit kann nur angerechnet werden, wenn man sich diese auch bei der vorgesehenen Ausbildung spart und somit in einen höheren OAJ kommt. Das eine geht also mit dem anderen einher.

Diese Information habe ich bisher vergeblich gesucht, danke Ralf!

Kiepenkerl

D.h. dann entweder ein Jahr wird voll angerechnet oder gar nicht? Denn um in den vorherigen OAJ zu kommen muss ich ja quasi 12 Monate "aufholen".
Hast du denn zufällig ein konkretes Beispiel? Also was für eine vorausgegangene Ausbildung würde denn wirklich ziehen?
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Ralf

Z.B. ein bestandener Offz-Lehrgang. Und es kann dann durchaus auch gerundet werden.
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Niederbayer


Wüstensand

Jetzt wird's exotisch. Einen OL bevor man überhaupt zur Laufbahn zugelassen wird?  ???

Ralf

Das steht ja erst einmal nicht zur Debatte, sondern es wurde nach einem nutzbaren Ausbildungsabschnitt gefragt.
Aber es lässt sich durchaus plausibel konstruieren. Ein Fw bewirbt sich für die Offz-Laufbahn, wird zugelassen. Er besteht den Offz-Lehrgang, scheitert im ersten Studienjahr und wird in die alte Laufbahn zurückgeführt.
Nächstes Jahr bewirbt er sich erneut in den Ausbildungsgang ohne Studium und wird angenommen.
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