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Ziel: Kommando Spezialkräfte

Begonnen von .TopSecret., 26. April 2015, 22:17:00

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.TopSecret.

Hey,
kurz zu mir.
Ich bin 21Jahre jung, 1,76 groß und sehr sportlich. Die Schule habe ich mit Qualifiziertem Hauptschulabschluss abgeschlossen, und habe nach einem Berufseinstiegsjahr im Jahr 2010 eine Ausbildung zum Büchsenmacher (Waffenschmied) begonnen. Diese habe ich im September 2013 mit einem Notendurchschnitt von 1,7 bestanden und arbeite seitdem weiterhin in meiner Firma. Mit zunehmendem Alter wurde mir immer mehr klar, wohin mein zukünftiger Berufswunsch geht.

Wie man oben schon lesen kann ist dieser Berufswunsch das KSK. Zur Bundeswehr wollte ich eigentlich schon immer gehen, aber erst in den letzten Jahren wurde mir das so richtig bewusst.
Wie oben geschrieben habe ich eine Abgeschlossene Berufsausbildung, welche gleichwertig mit der mittlere Reife ist. Ich habe mir schon vieles über die Bundeswehr und das KSK durchgelesen und hatte eigentlich geplant noch bis September 2016 zu arbeiten, anschließend zwei Jahre auf die Schule zu gehen (Fachabitur zwecks BW Qualifikation) und danach meinen Freiwilligen Grundwehrdienst in einer Einheit zu absolvieren, welche mich aufs KSK vorbereiten kann. Ich dachte da an Gebirgsjäger. Nach meinem FWD wollte ich noch für min. 2Jahre im normalen Truppendienst bleiben um eine Gewisse Grundbasis zu schaffen und mich anschließend fürs KSK bewerben.

Ich weiß das sehr viel schon geplant ist und vermutlich vieles anders laufen wird als ich es mir momentan ausgedacht habe, jedoch muss man in gewisser weiße ja auch aufs Alter schauen. Bis zur bewerbung fürs KSK wäre ich genau 28 Jahre Alt, meiner meinung nach jedenfalls nicht zu Jung, wobei es mir 2Jahre früher eigentlich lieber wäre.
Ich kenn mich mit der Bundeswehr zwar etwas aus, jedoch habe ich nur wenige aktuelle Erfahrungen, wie das im Dienst abläuft.

- Ist es möglich, nur mit Realschulabschluss die Offizierslaufbahn anzutreten, auch über umwege? Es gibt ja Fortbildungsmöglichkeiten bei der Bundeswehr, welche man bei bestimmten Verpflichtungszeiten erhält. Kann ich dementsprechend auch während meiner Bundeswehrzeit die Schulische Vorraussetzung zum Offiziersanwärter schaffen und wie verhält sich das ganze dann wenn ich anschließend zum KSK will?
- Sollte der Fall wirklich eintreten, dass ich die Einstellungstests fürs KSK nicht schaffe, wielange muss ich dann warten, bis ich mich erneut bewerben kann?
- Wie ist die Anforderung des KSK: "Leben in sozialen Verhältnissen" gemeint? Muss man denn Verheiratet sein oder eine stabile Beziehung haben, oder dreht sich das allgemein nur darum, dass man nicht allein irgendwo im Wald lebt und keine soziale Kontakte hat?


Noch ein paar persönliche Fragen an diejenigen von euch, welche sich im aktiven Dienst befinden.
Von einem Freund, welcher derzeit als FWDler bei den Gebirgsjägern ist, höre ich oft schlechtes über die Bundeswehr und die dortigen GWDler. Er meint, anfangs wäre er sehr gerne in die Kaserne gegangen aber mit der Zeit wurde ihm immer mehr bewusst, das das kein schöner Ort ist. Ich will natürlich trotzdem zur Bundeswehr aber mich würden auch mal eure Meinungen interressieren. Er sagt halt, das es dort viel zu langweilig ist und man nur selten irgend etwas sinnvolles tun kann. Anfangs waren sie noch regelmäßig im Gebirge aber mittlerweile wüsste er garnicht wie man den Tag rumbringen soll. Ich muss gestehen vor soetwas habe ich die meiste Angst, man kann zwar viel Sport machen aber das nimmt ja nur einen Bruchteil des Tages ein... Hoffe ihr könnt mir da ein paar Erfahrungsberichte posten.

Falls ihr irgendwelche Wissenswerte quellen fürs KSK, sowie insbesondere über Fortbildungen etc. bei der Bundeswehr kennt wäre ich dankbar, wenn ihr mir diese schicken könntet. Derweil werde ich mich ebenfalls mal auf die suche machen.

Danke fürs lesen und antworten
Stefan

markxxx6

Zum KSK kann ich nicht viel sagen war aber als FWDL bei den Fallis und es war eine extrem geile Zeit.Zu tun hatten wir eigentlich immer genug,gab zwar teilweise auch was Leerlauf aber das lässt sich halt nicht vermeiden.Die Aufgaben eines FWDL lassen sich aber auch nicht mit denen eines Offiziers,Feldwebels etc vergleichen.

KillBurn93

Ist es möglich mit Realschulabschluss Offizier zu werden?
Grundsätzlich nein!
Für Offiziere ist ein Studium vorgehen und das erfordert mindestens ein Fachabitur!
Die Ausnahme sind die Offiziere des Fachdienstes.

Gibt es Möglichkeiten sich während der Bundeswehr schulisch weiterzubilden?
Wenn Sie einen höheren Bildungsabschluss erreichen wollen müssen Sie dies privat in Ihrer Freizeit oder nach der Dienstzeit über den BFD machen.

Man muss kein Offizier sein um zum KSK zu gehen da reicht die Feldwebellaufbahn. Aber man kann sich nicht einfach nach 2 Jahren Dienst entscheiden "Ich will jetzt zum KSK" die Laufbahn wird bei Einstellung zusammen mit dem Einplaner festgelegt. Theoretisch ist zwar ein Verwendungswechsel möglich aber nicht unbedingt einfach.

Der FWD ist keine Garantie für eine Einstellung als SaZ also kann es auch "verschwendete" Zeit sein! Wenn dann würde ich die Zeit vorher nutzen um mich vorzubereiten und mich dann direkt als Kommandosoldat bewerben.

Aber die meisten der Fragen könnte man auch mit Google oder der SuFu beantworten und für alles andere gibt es den Karriereberater.

Ich übernehme keine Garantie für Vollzähligkeit oder Korrektheit der Angaben✌
Memento moriendum Esse

Ohne Mut und Entschlossenheit kann man in großen Dingen nie etwas tun, denn Gefahren gibt es überall.
Carl von Clausewitz (1780-1831)

dunstig

Zitat von: KillBurn93 am 26. April 2015, 23:58:41
Aber man kann sich nicht einfach nach 2 Jahren Dienst entscheiden "Ich will jetzt zum KSK" die Laufbahn wird bei Einstellung zusammen mit dem Einplaner festgelegt. Theoretisch ist zwar ein Verwendungswechsel möglich aber nicht unbedingt einfach.

Das mag sicherlich für andere Verwendungen gelten, aber nicht für das KSK. Man kann sich jederzeit für die Eignungsfeststellung bewerben, sofern man die formalen Voraussetzungen erfüllt. Bei entsprechender Eignung, Leistung und Befähigung wird man dann sicher nicht auf seinem alten Dienstposten verbleiben müssen.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

Pericranium

Zitat von: KillBurn93 am 26. April 2015, 23:58:41
Ist es möglich mit Realschulabschluss Offizier zu werden?
Grundsätzlich nein!
Für Offiziere ist ein Studium vorgehen und das erfordert mindestens ein Fachabitur!
Die Ausnahme sind die Offiziere des Fachdienstes.

Man erfüllt die formalen Voraussetzung für die Offizierslaufbahn, wenn man einen Realschulabschluss und eine abgeschlossene Berufsausbildung hat.
Man hat halt eher schlechte Karten, weil man sich vermtl. zu über 90 % gegen Bewerber mit Abitur durchsetzen muss.

Elvis22


Zitat von: KillBurn93 am 26. April 2015, 23:58:41
Ist es möglich mit Realschulabschluss Offizier zu werden?
Grundsätzlich nein!
Für Offiziere ist ein Studium vorgehen und das erfordert mindestens ein Fachabitur!
Die Ausnahme sind die Offiziere des Fachdienstes.

Nur der Vollständigkeit halber, da es so nicht stimmt:
Ein Studium ist zwar die Regel, allerdings keineswegs zwingend erforderlich - auch im Truppendienst nicht. Die Stellen sind natürlich begrenzt und die Konkurrenz entsprechend groß, möglich ist es dennoch.

A-Bomb

Vielleicht auch noch erwähnenswert: Die Trooper in einem Kommandotrupp sind Uffz m.P. und keine Offz.
Dran, Drauf, Drüber!

Semper Communis

KlausP

Zitat... Ist es möglich, nur mit Realschulabschluss die Offizierslaufbahn anzutreten ...

Nur dann, wenn Sie auch noch einen Abschluß in einem anerkannten Ausbildungsberuf nachweisen können. Der Realschulabschluß alleine reicht nicht aus.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

ToMA

Wenn man weiss, dass man später zum KSK will, kann man sich auch gleich beim KSK bewerbern!

Dann weiss man gleich, wo der Hammer hängt.
,,Führung heißt: Einen Menschen so weit bringen, dass er das tut, was Sie wollen, nicht weil er muss, sondern, weil er es will." - Dwight David Eisenhower -

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Was ist eigentlich genau dein Ziel ?

So grundsätzlich ist dein Plan zwar durchführbar aber hat doch einige Schwächen.
Ja, Offizier mit Realschulabschluss und anerkanntem Beruf ist möglich aber vergleichsweise selten.
Als Offizier zum KSK ist möglich aber sehr selten. So viele Offizierstellen gibt es in den Kommandokompanien nicht.
FWDL ist natürlich möglich und sicher auch nicht die schlechteste Idee um in die Bundeswehr reinzuschnuppern. Allerdings weiß man da auch nicht immer, wo man landet und nur, weil du Gebirgsjäger wirst, heißt nicht, dass du Dienst in der Kampfkompanie leistest.
Was du dir unter 2 Jahre "normalen Truppendienst" vorstellst weiß ich nicht. Aber die kürzeste Verpflichtungszeit als Zeitsoldat sind 4 Jahre in der Manschaftslaufbahn. In dieser Laufbahn kannst du aber nicht Kommandosoldat werden. Du müsstest dich dann für eine Offizier- oder Feldwebelllaufbahn bewerben und faktisch wieder von Vorne anfangen (die Offizier- und Feldwebelanwärterlehrgänge beginnen im Grunde wieder mit der Grundausbildung).

Zusammenfassen kann man sagen, dass in der Bundeswehr der gerade Weg meist der Beste ist. Sie ist am Ende eine riesige Behörde und das bringt gewisse Inflexibilitäten mit sich. Wenn du Kommandosoldat werden willst, dann rate ich dir, steuere diesen Weg so direkt wie möglich an (1 Jahr FWDL im Voraus wäre aber ok) und bewerbe dich gleich für die entsprechenden Laufbahnen. Für die Feldwebellaufbahn gibt es das Direkteinsteigermodell und das bietet dir mit Sicherheit die effektivste und effizienteste Vorbereitung. In der Offizierlaufbahn wirst du mit Mittlerer Reife+Berufsabschluss schon bezüglich der Einstellung eine große Hürde zu überwinden haben und gehst dann durch eine sehr generalisierte Offizierausbildung, die dich bezüglich deines Ziels KSK nicht wirklich weiter bringt.

miguhamburg1

Nur weil das KSK im Geheimen seine Aufträge durcführt, gibt es über das Thema "Bewerbungen für das KSK" so viele offen zugängiche Informationen, nicht zuletzt über die Seite deutschesheer.de selbst und natürlich hier im Forum, dass mich eine ganze Reihe von Informationen, die dem Fragensteller gegeben wurden, doch stark wundern.

Einmal abgesehen von den formalen zugangsvoraussetzungen zum Offz/Feldwebel, die hinreichend beschrieben wurden, sollte der Fragensteller Folgendes berücksichtigen:

a)  Jede Kommandokompanie hat 6 Offizierdienstposten (einscließlich KpChef).
b)  Wer Kommandosoldat werden möchte, muss sich als ausgebildeter Feldwebel eine Restdienstzeit von 8 Jahren Stehzeit im KSK haben.
c)  Bislang konnte noch KEIN ungedienter Bewerber die Aufnahmeprüfung zum KSK bestehen. Entsprechende "Tipps" einzelner Nutzer haben also derzeit keine statistische Grundlage.
d)  Für das KSK kann man sich jederzeit aus der Truppe heraus bewerben (einschlielich FA und OA).
e)  OA mit Studium werden zum Auswahlverfahren erst nach Abschluss ihres Studiums zugelassen, FA auch während ihrer Ausbildung.
f)  Es macht Sinn, sich erst dann zum KSK zu bewerben, wenn man die geforderte körperliche Robustheit in der militärischen Asbildung erworben hat, zum Beispiel den EKL

ulli76

Kommt halt drauf an, wie viel Risiko der TE eingehen will: Eine Möglichkeit ist der Weg über den FschJgFw- zumal deren Ausbildung in Pfullendorf läuft. Da besteht aber die Gefahr 12 Jahre Soldat zu sein, ohne dass man jemals in´s KSK kommt.
Natürlich kommt noch der kürzere Weg in Frage: FschJgMannschafter und erstmal schauen, wie es einem gefällt und sich von da aus zuerst an EGB zu versuchen und dann beim KSK bewerben. Machen gar nicht so wenige. Hat den Vorteil dass man nach 4-8 Jahren wieder draußen ist, wenn es einem nicht gefällt.

Gebirgsjäger ist natürlich auch eine Möglichkeit, da sollte man aber beim Ziel KSK schauen, dass man als FWDL wirklich in eine Kampfkompanie kommt.

Allerdings sind halt Fallschirmjäger und KSK etwas artverwandter.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

.TopSecret.

Hey, danke erstmal für die ganzen Infos. Ich habe mich zwar schon etwas schlau gemacht, aber trotzdem ist mir einiges hier total neu.
Das mit der Offz laufbahn hatte weniger mit dem KSK zu tun. Vielmehr wollte ich, sollte das mit dem KSK nicht klappen, eine alternative haben. Ich habe mal irgendwo gelesen das Offz automatisch als Berufssoldaten übernommen werden, wobei ich das gefühl nicht los werde das dies totaler bullshit ist.  :-\

Zitatb)  Wer Kommandosoldat werden möchte, muss sich als ausgebildeter Feldwebel eine Restdienstzeit von 8 Jahren Stehzeit im KSK haben.
Als Feldwebel muss ich mich ja für 12Jahre verpflichten, heißt das unabhängig davon wann ich mich fürs KSK bewerbe, seis im 8. Jahr oder im 3.Jahr meiner Dienstzeit, dass ich weitere 8Jahre beim KSK bleiben müsste, unabhängig davon wielange ich schon gedient habe? Ich dachte immer das sind 6Jahre?!?

Zitatf)  Es macht Sinn, sich erst dann zum KSK zu bewerben, wenn man die geforderte körperliche Robustheit in der militärischen Asbildung erworben hat, zum Beispiel den EKL
Dem bin ich mir durchaus bewusst, ich hatte auch nicht vor mich blind zu bewerben, man kann sich ja ungefähr vorstellen wie hoch die anforderungen bei einer Spezialeinheit liegen und bevor ich mich über meine Körperliche Eignung nicht voll im klaren bin werde ich mich auch nicht bewerben.
Ist der EKL nicht sogar pflicht um zugelassen zu werden? Ich dachte ich hatte da mal was gelesen.

ZitatKommt halt drauf an, wie viel Risiko der TE eingehen will: Eine Möglichkeit ist der Weg über den FschJgFw- zumal deren Ausbildung in Pfullendorf läuft. Da besteht aber die Gefahr 12 Jahre Soldat zu sein, ohne dass man jemals in´s KSK kommt.
Natürlich kommt noch der kürzere Weg in Frage: FschJgMannschafter und erstmal schauen, wie es einem gefällt und sich von da aus zuerst an EGB zu versuchen und dann beim KSK bewerben. Machen gar nicht so wenige. Hat den Vorteil dass man nach 4-8 Jahren wieder draußen ist, wenn es einem nicht gefällt.

Gebirgsjäger ist natürlich auch eine Möglichkeit, da sollte man aber beim Ziel KSK schauen, dass man als FWDL wirklich in eine Kampfkompanie kommt.

Allerdings sind halt Fallschirmjäger und KSK etwas artverwandter.
Das mit den Fallschirmjägern schwebte mir auch schon im Kopf. Aber wie läuft das dann bei 4-8Jahren Dienstzeit ab, wie ich gelesen habe komme ich bei Bewerbung für das Einstellungsverfahren zum KSK ins Kommandofeldwebelprogramm, nach 27Monaten bin ich dann Kommandofeldwebel (richtig? oder Feldwebel?). Was ist dann mit meiner Dienstzeit? Als Feldwebel muss ich mich doch für 12Jahre verpflichten, oder gild das nur wenn ich das Einstellungsverfahren bestehe und ins KSK aufgenommen werde?

Welchen Weg haltet ihr für den sinnvollsten?

Ralf

ZitatIch habe mal irgendwo gelesen das Offz automatisch als Berufssoldaten übernommen werden, wobei ich das gefühl nicht los werde das dies totaler bullshit ist.
Nein, dem ist nun wirklich nicht so.
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markxxx6

Vllt. auch darüber nachdenken,dass es noch sehr viele andere interessante Verwendungsmöglichkeiten im infantristischen Bereich gibt.EGB,Fallschirmspezialzüge und vieles mehr.Ich hab wirklich topfite Soldaten mit einer menge Erfahrung kennengelernt,die die Eignung nicht geschafft haben.

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