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FWD7 - ergibt das überhaupt Sinn?

Begonnen von Startschuss, 16. Juni 2015, 08:55:38

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dunstig

Verstehe das Problem auch nicht. Da er ja eh erst ein Jahr später anfangen will, ist es doch egal, ob er sich letztes Jahr oder dieses Jahr bewirbt? Er hat dann zwar halt später Gewissheit, aber an dem ursprünglichen Plan ändert sich nichts.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

F_K

@ Dunstig:

Du solltest doch auch "Taktik" genossen haben?

Wenn es die (wahrscheinliche) Möglichkeit gibt, dass mein Entschluss undurchführbar werden kann, und sich daher die Befehlsgebung komplett ändern muss - dann ist hier Erkundung / Aufklärung zwingend anzusetzen.

Da die Bewerbung / Bewerbungsverfahren in jeden Fall durchlaufen werden muss, kann man es besser früher als später machen ... gleiches gilt für den FWDL "Plan".

Aber soll der TE mal machen, er macht das schon ...

dunstig

Taktik wird an der OSLw nicht gelehrt. Stattdessen wird verstärkt Wert auf den Unterricht in innerer Führung gelegt.

Dass das Vorgehen des TE nicht der optimalste Weg war und eine frühstmögliche Bewerbung durchaus die bessere Entscheidung gewesen wäre, will ja hier auch niemand abstreiten. Spielt für ihn aber auch keine Rolle mehr, da er die Zeit nicht zurückdrehen kann, weswegen das Aufzeigen der möglichen und nicht der verpassten Optionen die meiner Meinung nach für den TE deutlich sinnvollere Option ist.

Und da er für seinen geplanten Einstellungstermin noch alle seine Wünsche realisieren kann, werden hier meiner Meinung nach wieder Probleme geschaffen, welche keine sind.

Darüberhinaus bringt unsere Diskussion den TE kein Stück weiter.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

wolverine

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dunstig

"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

StOPfr

Zitat von: dunstig am 16. Juni 2015, 16:09:38
Und da er für seinen geplanten Einstellungstermin noch alle seine Wünsche realisieren kann, werden hier meiner Meinung nach wieder Probleme geschaffen, welche keine sind.

Darüberhinaus bringt unsere Diskussion den TE kein Stück weiter.

Da bin ich ganz bei dir, auch wenn mir gerade mal wieder ein Smiley fehlt!
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F_K

Wichtig sind auch immer Raum- / Zeit Abschätzungen.

7 Monate FWD plus 3 Monate Urlaub sind schon fast ein Jahr - Haupteinstellungstermin 1. 7. ist wohl eine Auflage - der Termin 1. 7. als Einstieg ist wohl verpasst, bleibt nur der 1. 10., dann geht der Urlaub so nicht mehr ....

Was ist, wenn Plan B ein Praktikum / Einschreibung / Auswahlverfahren benötigt?

Also - und das sage ich hier schon wiederholt: Schnell anfangen, vernünftig zu planen.

... Und mit Deinen super Kenntnissen in InFü kannst Du diese harten Heeresfakten sicherlich dem TE vermitteln ...

(Aus Fehlern kann man lernen, dazu muss der Fehler aber erstmal erkannt und erläutert werden - ich hoffe doch, das diese Absicht erkannt werden kann ...)

Startschuss

Mir ist bewusst, dass ich spät dran bin, das kann ich garnicht abstreiten.
Und ebenso hab ich die Planung für die BW sehr spät begonnen.

Zuerst war der Wunsch ein viertel Jahr Work&Travel durch Asien, später kam dann der Wunsch für die Offizierslaufbahn (dass ich mich nicht eher dafür beworben habe, ärgert mich inzwischen auch, aber aus Fehlern lernt man) und mir kam erst vor kurzem die Idee, dass ich die Zeit anstatt mit normalen Nebenjobs auch gleich bei der Bundeswehr überbrücken und dort dann auch schon erste Erfahrungen sammeln könnte.

Jetzt bin ich spät dran, kann das nun auch nicht mehr ändern. Jetzt muss ich das Beste draus machen und mich ordentlich anstrengen, dann wird das was.

Werde morgen das Karriereberatungsbüro nochmal anrufen, heute ist den ganzen Tag niemand rangegangen. Hab aber dennoch meine Telefonnummer und die telefonische Erreichbarkeit hinterlassen, vlt rufen sie ja morgen zurück, ansosten ruf ich nochmal an und hoff, dass jemand rangeht :)

Startschuss

Also ich hab am Dienstag ein Termin beim Karriereberater.
Da er in Eile war, konnte ich ihn nicht mehr fragen, ob ich was mitbringen soll.

Werde dennoch meine Zeugnisse und ein Führungszeugnis von November oder Dezember 2014 mal mitnehmen, kann ja nicht schaden. Gibts noch was, was ich mitnehmen sollte bzw. könnte?

StOPfr

Der Karriereberater wird mit dir u.a. über die Bewerbungsunterlagen sprechen, die du später vorlegen wirst. Du musst also jetzt noch keine komplette Datensammlung mitbringen.
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Startschuss

alles klar, dann kann ich schonmal nichts vergessen :D
Danke! :)