Neuigkeiten:

ZUR INFORMATION:

Das Forum wurde auf die aktuelle Version 2.1.6 von SMF aktualisiert. Es sollte soweit alles laufen, bei Problemen bitten wir um Nachsicht und eine kurze Information.

Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.

AUS AKTUELLEM ANLASS:

In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen

hib-Meldung 400/2015 vom 10. August 2015

Begonnen von StOPfr, 10. August 2015, 16:13:14

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

StOPfr

Genaue Prüfung von Handfeuerwaffen

Verteidigung/Antwort - 10.08.2015

Berlin: (hib/PK) Handfeuerwaffen für die Bundeswehr werden vor ihrer Anschaffung umfangreich überprüft. Vor der Lieferung von Serienwaffen steht eine Qualifikation und Einsatzprüfung an, wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/5627) auf eine Kleine Anfrage (18/5315) der Fraktion Die Linke schreibt.

Geprüft werden die Waffen hinsichtlich der Leistungsbeschreibung und dem sogenannten Standard NATO-AC225 (Panel III) D/14. Die Tests umfassen unter anderem Dauerbeschuss, Präzisionsbeschuss, Hoch- und Tieftemperaturbeschuss, einen Sand-Staub-Test, einen Klimawechseltest und einen Falltest.

Diese Punkte wurden den Angaben zufolge alle bei den Handfeuerwaffen Pistole P30, Pistole P9 A1, Gewehr G27 und Maschinengewehr MG5 geprüft.

Eingeschränkt können die Güteprüfungen sein, wenn über den Waffentyp schon Erkenntnisse vorliegen. So war die Prüfung beim G3 ZF DMR eingeschränkt, weil das Gewehr aus Bundeswehrbeständen stammt. Die Qualifikation konzentrierte sich hier auf die Prüfung der Systemverträglichkeit mit dem verbesserten Zubehör. Beim G28 lagen bereits Erkenntnisse von baugleichen Gewehren vor. Das G36K A4 und die MP7 waren bei der Bundeswehr bereits eingeführt. Auch hier ging es bei der Prüfung um die Systemverträglichkeit mit dem verbesserten Zubehör.

Auf eine Einsatzprüfung wurde bei jenen Projekten verzichtet, die bereits eingeführte und somit geprüfte Produkte enthielten. Das waren die G3, G36, MP7, und die P8 A1.

Quelle
Bundeswehrforum.de - Seit 17 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann!

Schnellantwort

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Wenn du nicht absolut sicher bist, dass du hier antworten willst, starte ein neues Thema.

Name:
E-Mail:
Verifizierung:
Bitte lasse dieses Feld leer:
Gib die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:
Wie heisst der Verteidigungsminister mit Vornamen:
Wie heißen die "Land"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heißen die "Luft"streitkräfte Deutschlands?:
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau