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Nach der Probezeit nicht übernommen ohne Grund

Begonnen von Mami4kids, 30. August 2015, 22:21:27

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Mami4kids

Ich habe mal eine Frage. Mein Mann ist Obergefreiter und Ende September wäre Probezeit Ende. Er hat ein Versuch von 8 Jahren als saz. Jetzt erzählt der te Führer das mein Mann nicht richtig arbeitet bzw nicht alleine arbeitet und daher keine Übernahme stattfinden soll. Aber das ist gelogen weil mein Mann dauernd alleine arbeiten soll sei es an bremsen oder Öl Wechsel. Kann man dagegen was tun ? Vielleicht Versetzung oder so ? Die Empfehlung ist jetzt raus das er nicht übernommen werden soll.

Mami4kids


ulli76

Da stimmt irgendwas nicht.
Für einen Mannschafter gibt es keine Probezeit im engeren Sinne. Enlassen wird ein Mannschafter nur, wenn er mehrfach die Grundausbildung nicht besteht (aber auch dann nicht in jedem Fall), wenn er sich was zuschulden kommen lässt oder aus gesundheitlichen Gründen.

Außerdem- was soll das für eine Probezeit sein, die erst nach mehr als 6 Monaten enden soll? Oder ist er Wiedereinsteller?

Mal davon abgesehen, wird von einem Mannschafter nur sehr begrenzt eigenständiges Arbeiten gefordert.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Mami4kids

Er ist wiedereinsteller ja und hat 6 Monate Probezeit so steht es auch drin er ist bei der Luftwaffe bei der Instandsetzung und der te Führer behauptet das er nicht selbstständig arbeiten tut obwohl er das ständig macht und der te Führer ist selten da also kann er das gar nicht wissen was mein Mann kann und was nicht er hat auch die Berufsausbildung dafür. Manche sagen der mag keine wiedereinsteller. Kann man das irgendwie abwenden? Eine Stellungnahme wurde mit geschickt.

Mami4kids

Er hat so alles bestanden und nie was zu Schulden kommen lassen

ulli76

Gehen wir nochmal einen Schritt zurück- er ist aber doch Wiedereinsteller in der Laufbahn der Mannschafter oder soll er noch eine ZAW machen? Mit höherem Dienstgrad aufgrund einer Berufsausbildung wurde er ja offenbar nicht eingestellt, sonst wäre er kein Obergefreiter.
Und wann wurde er wieder eingestellt?
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KlausP

Zitat von: Mami4kids am 30. August 2015, 22:39:23
Er hat so alles bestanden und nie was zu Schulden kommen lassen

Wenn beabsichtigt ist, ihn nach Ablauf der 6monatigen "Probezeit" nicht auf die volle Verpflichtungszeit festzusetzen, ist ihm das durch seinen Disziplinarvorgesetzten (und das ist nicht der TE-Führer!) in euinem Personalgespräch schriftlich zu eröffnen. Dabei ist ihm Gelegenheit zu geben, sich ebenfalls schriftlich zu den Gründen zu äußern. Ist das schon passiert?
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Mami4kids

Er wurde im April wieder eingestellt als Obergefreiter und hatte damals nur die normale Ausbildung vor 10 Jahren und hat eine Ausbildung als Landmaschinenmechaniker daher wurde er bei der Instandsetzung eingeteilt bzw hatte sich auch dafür beworben. Er soll auch keine zaw machen der te Führer sagt einfach er kann nix weil er keine wiedereinsteller mag und so wird es geglaubt deswegen hoffe ich man kann noch was dagegen machen vielleicht Versetzung oder so da er auch im Sanitäter Bereich Erfahrung hat

Mami4kids

Ja er hat auch eine schriftliche Gegendarstellung mit geschickt mit der Empfehlung zur Kündigung

ulli76

Nach welcher Zeit und mit welchem Dienstgrad wurde er das erste Mal entlassen?

Und ist er jetzt wieder in der Laufbahn der Mannschafter? Weil in der Laufbahn werden weder Vorkenntnisse noch eigenständiges Arbeiten gefordert. Die Mindestanforderung für Mannschafter ist überspitzt gesagt, dass er pünktlich zum Dienst kommt und Befehle ausführt. Mehr nicht.
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Mami4kids

Damals wurde er als Obergefreiter entlassen. Er ist jetzt in mannschaftler in der Instandsetzung. Aber ihm wurde das so aufgetragen das er selbstständig arbeiten soll. Komischerweise zählt das aber das sowas gesagt wurde das er es angeblich nicht kann.

ulli76

Wieso wurde er bisher nicht zum Hauptgefreiten befördert?

Und was genau wurde ihm vom Chef vorgeworfen? Die Hürden um einen Mannschafter wegen Unfähigkeit zu entlassen sind sehr hoch, einfach weil die Anforderungen so gering sind.
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Mami4kids

Die sagten weil er ein Jahr erst wieder dabei sein muss dort ist noch fast jeder Obergefreiter. Kann man gegen sowas nicht angehen?

Mami4kids

Ihm wurde von der Kaserne auch schon oft abgeraten anscheinend weiß man jetzt ja warum

miT

Möchte jemand anderes aussprechen was ich denke oder soll ich selber?
Kameradschaftliche Grüße!