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Tausende weiterer Stellen für Soldaten geplant

Begonnen von StierNRW, 12. März 2016, 12:48:13

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SCPO

Zitat von: Ralf am 19. März 2016, 15:11:54
Nein, es ist umgekehrt. FWDL sind zwar die Fix (was nicht schwer ist) gedeckt, aber weit weg von den möglichen 12.500.
Msch SaZ sind insgesamt mehr da als sein dürften (was aber nicht ausschließt, dass es in einigen Bereichen keine vollständige DP-Besetzung gibt. Da haben nämlich andere Bereiche über Soll auf DPäK). Aber das war ja nicht die Frage. Es geht ja darum, ob man zusätzliche Dienstposten für Msch braucht.
Ich sehe das nicht so. M.M.n. kommt es darauf an, was man bei einer Dienstpostenerhöhung an neuen Truppenteilen fordert.
Und die Marine, die mit Bordverwendungen auf dem Zahnfleisch geht, kann mit Msch nicht so viel anfangen, weil i.d.R. eine Verwendung mit Zivilberuf gefordert ist.

Diese Aussage verstehe ich nicht. Die Marine braucht auch gerade Mannschafts DG und UO. Es gab 2014 ein Fehl von ca. 1000 Mannschaften in der Marine.

Ralf

Schau dir mal an, was auf den Fregatten noch an Msch ist. Es sind eher UoP aufwärts.

Und @Papierberg: wenn das Weißbuch und die in der Dokumentenhierarchie folgenden Papiere da wären, könnte man vielleicht auch das beantworten...
Man sollte aber die "Fehler" (wobei ich das nicht als Fehler bezeichne, wenn strukturbedingt DPäK geschaffen wurden), die Planstellen fehlen, weil Leute nach dem alten Recht im BFD sind etc. nicht weiter zu Lasten der aktiven Soldaten mitschleppen. Was nützt es, neue Fähigkeiten aufzubauen, wenn man die alten noch nicht mal so ausfüllt, wie es geboten erscheint.
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Papierberg

Bei diesem Thema kommen wir nicht zusammen. 8) Und wenn wir nicht mal die "alten" Fähigkeiten darstellen können, scheint mir der Begriff Fehler durchaus angebracht. Das aktive Bestandspersonal ist zweifellos das größte Pfand der Bundeswehr, bei strukturellen Zukunftsplanungen sollten Lasten aktiver Soldaten aber keine Rolle spielen.

Ralf

Zitatbei strukturellen Zukunftsplanungen sollten Lasten aktiver Soldaten aber keine Rolle spielen.
Das schlimme ist, dass es wahrscheinlich so kommen könnte. Neue Aufgaben, ohne dass die alten abgedeckt sind.
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FoxtrotUniform

Meinung Meinung zum Thema:

1. Vor eine Anpassung des Personalkörpers sollte die materielle Ausstattung, einschließlich der logistischen Konzepte sowie Verträge, optimiert werden. D. h. was erforderlich ist auf 100 % Verfügungsbestand erhöhen, was nicht erforderlich ist aussondern.

2. Der Umstand nicht besetzbarer IT Dienstposten ist - nicht ausschließlich, aber in großen Teilen - auf den falschen Einsatz der personellen Resourcen zurückzuführen. Fachleute werden für administrative sowie organisatorische Verwendungen für die kein explizites IT-Wissen erforderlich ist "vergeudet", gleichzeitig sind Dienstposten die zwingend IT-Spezialisten erfordern vakant. Das trifft zumindest auf Luftwaffe und SKB zu, für die ich sicher sprechen kann.
Hochmut kommt vor dem Fall  ::)

benba



Zitat von: FoxtrotUniform am 20. März 2016, 22:51:42
Meinung Meinung zum Thema:


2. Der Umstand nicht besetzbarer IT Dienstposten ist - nicht ausschließlich, aber in großen Teilen - auf den falschen Einsatz der personellen Resourcen zurückzuführen. Fachleute werden für administrative sowie organisatorische Verwendungen für die kein explizites IT-Wissen erforderlich ist "vergeudet",...

Zumindest dies wurde schon erkannt, Stichwort IT-ServiceExperte.
Problematischer sehe ich die zumindest teils unnötig lange Ausbildung.

Andi

Wir leisten uns trotzdem zigtausende Fachdienststellen in Führungsunterstützungsverbänden in denen früher ein normaler Truppendiener mit Ausbildung am Gerät völlig ausgereicht hätte. In der klassischen SAT-Com Gruppe ist wahrscheinlich selbst ein einziger IT-ler noch zu viel.

Gruß Andi
the rest is silence...

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funker07

Zitat von: FoxtrotUniform am 20. März 2016, 22:51:42
Fachleute werden für administrative sowie organisatorische Verwendungen für die kein explizites IT-Wissen erforderlich ist "vergeudet", gleichzeitig sind Dienstposten die zwingend IT-Spezialisten erfordern vakant.
Demnach dürfte man keine ITFw mehr für KpTrpFhr, Spieß,... einsetzen.
Was passiert dann mit dem guten ITFw der eine Führungsverwendung anstrebt und sich einen herausgehobenen Dienstposten wünscht?
Muss der sich erst ein paar Jahre doof stellen?

Zitat von: Andi am 21. März 2016, 18:39:28
In der klassischen SAT-Com Gruppe ist wahrscheinlich selbst ein einziger IT-ler noch zu viel.
Bei einfachen/kleinen Systemen wie RBM würde ich dir aus dem Bauch heraus zustimmen. Aber selbst da kommt es oft genug dazu, dass (jetzige) Teilnehmer die Vorraussetzungen an Grundwissen in Netzwerktechnik, Wellenausbreitung usw nicht haben.
Ich kenne einige ehemalige Truppendiener, die man per Kurzschulung zu ITlern gemacht hat und da fehlt dann einfach das Grundverständnis.
Bei Satcom (große Systeme: BSkM, C-Band, hü) ist definitiv mehr Wissen notwenig, um den Trupp handlungssicher zu betreiben.

Wir müssen uns immer vor Augen halten: In der Regel sitzen da max. zwei ausgebildete Admins auf dem System und müssen irgendwo am A***h der Welt Fehler suchen und finden, ohne dabei nennenswerte Unterstützung erhalten zu können.

Bei neueren Systemen wie MobKommSys, Lokale Verlegefähige Netze (bzw VAN), oder Dezentrale Serversegmente sind die Anforderungen so hoch, dass da auch der durchschnittliche ITFw an seine Grenzen stößt.
Entsprechend sehen auch die Durchfallquoten auf den Lehrgängen aus.

Zum Verkürzen des Ausbildungsgangs:
Über die grüne/allgemeine Ausbildung müssen wir wohl nicht sprechen, da sehe ich kaum Potential.
Also bleiben: 21 Monate ZAW, ~3 Monate SysAdminFw (=FwLhrg MFT), 6 Wochen ITFw InfoÜtr/InfoVarb und danach die eigentlich Ausbildung aufs System, die zwischen 3 Wochen (RBM) und 9 Monaten (MKS MgmtTrp) liegt.

Von meiner ZAW hab ich bisher alles Wissen, bis auf den Teil Betriebswirtschaft/Recht und die Prüfungsvorbereitung gebraucht. Einsparpotential ~3 Monate, allerdings hat der Soldat dann keine ZAW (Nachwuchsgewinnung/Attraktivität/Berufserfahrung?).
Vom SysAdminFw wird der Satcom-Mann wohl nur 75% brauchen, der LVNer hat aber ohne das gesamte Wissen keine Chance die weiteren Lehrgänge zu bestehen.
Der InfoÜtr macht erstmal den Eindruck eines reinen Kaffeetrinkerlehrgangs. Aber auch dieses Wissen habe ich bisher mehrfach gebraucht, weil sonst einfach der Blick fürs Ganze und der Einblick ins Nachbarsystem fehlt

SCPO

Zitat von: Ralf am 20. März 2016, 17:28:16
Schau dir mal an, was auf den Fregatten noch an Msch ist. Es sind eher UoP aufwärts.

Und @Papierberg: wenn das Weißbuch und die in der Dokumentenhierarchie folgenden Papiere da wären, könnte man vielleicht auch das beantworten...
Man sollte aber die "Fehler" (wobei ich das nicht als Fehler bezeichne, wenn strukturbedingt DPäK geschaffen wurden), die Planstellen fehlen, weil Leute nach dem alten Recht im BFD sind etc. nicht weiter zu Lasten der aktiven Soldaten mitschleppen. Was nützt es, neue Fähigkeiten aufzubauen, wenn man die alten noch nicht mal so ausfüllt, wie es geboten erscheint.

Also bei einer F 123 habe ich so ca. 80 Mannschaften bei einer Besatzung von ca. 220. Das ist immerhin mehr als 1/3 und ich habe nur so ca. 65 UO. Außerdem war die Kampagne bei der 2014 oder 2015 so massiv um Mannschaften für die Marine geworben wurde ja sicherlich nicht ohne Grund. Stichwort Fehl von 1000 Mannschaften. Die VwdR 99 wurde sihcerlich auch nicht ohne Grund für die FWDler eingeführt.
Ich gebe Dir aber recht, das es bei den UO noch schlimmer aussieht. Fehl von ca. 50% in einigen VwdR. Aber der UO von heute (ja der tolle FD UO) ist der HG von früher, was Qualifikation und Verantwortung angeht. So ein wahnsinniger Unterschied besteht zu den Mannschaften auch nicht (3 Monate F1) und es diesem Grund sollen in Zukunft die längerdienenden Mannschaften (SaZ) auch wieder auf den F1 bzw. einen dreimonatigen Gastenlehrgang gehen. 

Andi

Zitat von: funker07 am 21. März 2016, 20:52:52
Zitat von: FoxtrotUniform am 20. März 2016, 22:51:42
Fachleute werden für administrative sowie organisatorische Verwendungen für die kein explizites IT-Wissen erforderlich ist "vergeudet", gleichzeitig sind Dienstposten die zwingend IT-Spezialisten erfordern vakant.
Demnach dürfte man keine ITFw mehr für KpTrpFhr, Spieß,... einsetzen.
Was passiert dann mit dem guten ITFw der eine Führungsverwendung anstrebt und sich einen herausgehobenen Dienstposten wünscht?
Muss der sich erst ein paar Jahre doof stellen?

Wenn es nach mir geht bleibt der in seinem Fachdienstkosmos und kommt für alle Verwendungen, die ein Truppendiener wahrnehmen kann nicht in Frage.
Was die Attraktivität angeht stimme ich dir zu: die wäre/ist nicht gegeben, aber das liegt mitunter auch daran, dass das derzeitige Laufbahnrecht eben Fachdienst/Sanitätsdienst vorsieht, aber keine rechtlich adäquaten Anreize für eine Förderung auf rein fachlicher/sanitätsdienstlicher Ebene vorsieht. Andere Streitkräfte machen es uns da deutlich vor, wie es gehen kann: Wenn ich einen "Specialist" eventuell auch wie einen Offizier bezahle und entsprechend gesondert vom Dienstgrad her kennzeichne wäre ein erster Schritt getan. Aber in militärischen Führungsverwendungen, die entsprechenden Aufbau, Erfahrung und Ausbildung erfordern haben Spezialisten im Fach- und Sanitätsdienst m.E. absolut nichts verloren! In dem Moment, wo ich einen Spezialistendienstposten nicht besetzen kann, weil ein ausgebildeter Fachmann auf irgendeinem Dienstposten eingesetzt ist, der durch einen Truppendiener besetzt werden kann bringe ich die Einsatzfähigkeit ganzer Verbände in Gefahr.
Und mittlerweile könnten wir so vermutlich über hundert Arztstellen ad hoc wieder besetzen, wenn wir die ganzen in Ämtern und "Führungspositionen" eingesetzten Ärzte dorthin bringen, wo sie hingehören. Aber Dinge wie Beurteilungen und Disziplinarfunktion sollten genau denen überlassen werden, die dafür ausgebildet sind: Truppendiener - und selbst die sind auf Grund des Selbstverwaltungswahns der Bundeswehr regelmäßig am Rande der Überforderung.

Gruß Andi
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F_K

Wobei die Einführung neuer Dienstgrade ja gar nicht notwendig ist.

Bei IT Fw (allen Fw) sind alle Stellen ja schon bis StFw geschlüsselt, für SaZ ist also eine (finanzielle) Förderung realisierbar.
Lediglich für einige Dienstposten müsste man die Möglichkeit ausbringen, dort auf "Fachdienstposten" auch OStFw zu werden (den Dienstgrad erreichen ja "nur" ca. 30% der BS oder so ..)

Gleiches gilt für die Ärzte - es ist kein neuer Dienstgrad erforderlich, sondern ggf. muss der Stellenschlüssel angepasst werden.

funker07

Durch 12 fehlende Fw (je 6 Spieße/KTF) wird die Einsatzfähigkeit ganzer Verbände (~300 DP für ITFw) in Gefahr gebracht?
Da sehe ich eher die fehlenden/unausgebildeten 200 anderen als Gefahr. Und da auch die, die von dem Bild bis DZE nur Truppführer zu sein, abgeschreckt werden könnten.
In Einsätzen kommt es letztendlich auch vor, dass Personal aus oben genanntem Bereich wieder einen IT-Dienstposten besetzt.

Besoldungstechnisch ist das egal, Stabsfeldwebel wird man auch da. (Da könnte man eher über eine Spezialistenzulage nachdenken)
Aber genau vor soetwas hat mein letzter Chef mich in jedem Beurteilungsgespräch gewarnt: Mit 50 Jahren immer noch ein kleines Licht in der Schlammzone zu sein, das 3 Soldaten führt und einen Trupp bedient.
Was denkt wohl ein Grenadier, dem man sagt, er wird bis zur Pensionierung nur seinen Schützentrupp führen?
Für einige bestimmt ein Grund, kein BS einzureichen.

Bei den Ärzten fehlt mir der tiefere Einblick, aber ich bin der Meinung, dass zumindest ein gewisser Teil der Führungspositionen aus dem Personal gewonnen werden sollte, das durch eigene Tätigkeit einen tiefen Einblick in den (dann) unterstellten Bereich hat.
Bei Piloten gibt es meines Wissens ähnliche Probleme.

ulli76

Bei den Ärzten muss man unterscheiden:

Wir haben ja auf der einen Seite den Strang der SanZentren- da brauchts die ärztliche Fachexpertise. Einen Teil des Führungsproblems löst man ja durch die SanDstOffz. Das Problem ist aber auch, dass die Ärzte im Gegensatz zu normalen Truppenoffizieren nicht nach und nach in ihre Führungsposition reinwachsen- die Führungsverwendung gibt es ja erst vergleichsweise spät. Sowas wie ZgFhrOffze oder KEOs gibt es bei uns ja nicht bzw. ist nicht mit Ärzten besetzt. Wenn man Pech hat ,hat man in der ersten Führungsverwendung plötzlich 150 Mann und mehr zu führen und das bei nicht gerade einfachem Klientel und schlecht ausgebildeten Unterführern.
Und wenn es dann auch wieder auf höheren Ebenen keine Ärzte mehr gibt, hat man für die SanOffze keine Perspektive mehr. Bzw. auch da brauchts teilweise die Fachexpertise.
Aber ja, bei dem ein oder anderen DP kann man sich wirklich überlegen, ob der mit einem Arzt besetzt werden muss.

Wir leisten uns z.B. einen OSA? für das betriebliche Gesundheitsmanagement.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Andi

#43
Zitat von: funker07 am 22. März 2016, 14:53:33
Durch 12 fehlende Fw (je 6 Spieße/KTF) wird die Einsatzfähigkeit ganzer Verbände (~300 DP für ITFw) in Gefahr gebracht?

Da alle Verbände der Bundeswehr mittlerweile nicht mehr selbst Führungsunterstützungsfähig sind kurz und knapp: leider ja. Jeder einzelne, der fehlt, führt derzeit zu einer eingeschränkten Verteidigungsbereitschaft der Bundesrepublik Deutschland.
Und die Perspektive A9 ist für einen ITler keine attraktive im Vergleich mit der Wirtschaft - davon auszugehen, F_K zeugt von einer völligen Verkennung der Situation. Deswegen müssen wir da eben Strukturen schaffen, die Attraktiv und mit militärischer Hierarchie und Expertise vereinbar sind - bisher haben wir da kläglich versagt und an sich nur das Rückgrat der Bundeswehr - den Truppendienst Feldwebel als Laufbahn geopfert und enteiert.

Was den SanDst angeht hab ich da eine klare Meinung: sofort auflösen! Pro Kompanieäquivalent ein Arzt, der truppendienstlich dem Chef untersteht und seinen Dienst im StOSanZ leistet, das mit Querschnittspersonal ausgestattet ist und aufgefüllt wird aus den Arzttrupps der Kp'en. Dadurch fällt das ganze truppendienstliche Geeiere für die Ärzte weg, die sich voll auf ihren Bereich konzentrieren können.
Als nächstes: Abschaffung der Betriebsmediziner bei der Bundeswehr, die uns auch von Jahr zu Jahr mehr Ärzte auffressen und Schluss mit dem Irrsinn den soldatischen Dienst mit unvereinbarer Arbeitsmedizin ins Absurde zu treiben - Vorgesetzte haben und hatten schon immer die gesetzliche Pflicht zur Fürsorge, das reicht. Aber dafür müssten Politiker mal den Arsch in der Hose haben das richtige zu tun, um die deutschen Streitkräfte irgendwann mal wieder einsatzfähig zu machen.

Gruß Andi
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F_K

Lieber Andi:

Die allermeisten IT Fw machen "Systemadministration" - keine Entwicklung oder Projekte.

In der freien Wirtschaft wird diese Dienstleistung aus Indien / dem weiten Osten eingekauft - da sind die Preise / Gehälter im freien Fall, auch in Deutschland.

Insoweit halte ich A9 (inklusive guter Bezahlung während der Ausbildung) tatsächlich für angemessen.

Aber wahrscheinlich hast Du da neben Deinem militärischen Schwerpunkt FJg einfach mehr Einblick als ich ..

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