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Ausmusterung . Neu mustern lassen..

Begonnen von X, 06. April 2016, 09:29:41

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X

Hallo Ihr Lieben,

ich hab mal 'ne Frage, üblich in 'nem Forum :D
Und zwar bin ich vor circa 3 Jahren bei der Musterung gewesen und bin nach 15 min mit T5 in der Hand wieder raus.. Das war natürlich ein Schlag ins Gesicht.. wollte ja FWD machen..
Nun meine Frage, kann ich mich neu mustern lassen? Ich hab mich schon erneut zu einer Beratung angemeldet, habe aber irgendwie Bammel das die das im PC sehen können, dass ich damals ausgemustert worden bin. Welche Möglichkeiten hab ich ? :D

Danke :)

Picaro


X

...... Ich hatte als kleines Kind Epilepsie für zwei/einhalb Jahre.............. Das ganze ist nunmehr aber schon 8 - 10 Jahre her, seitdem nehme ich auch keine Medikamente mehr & seit diesem Zeitraum habe ich auch NIE wieder einen Anfall gehabt. Auch in den 2 Jahren hatte ich "nur" circa 5

KlausP

Wenn der Grund für die damalige T5-Vergabe immer noch besteht, werden Sie mit genau dem selben Ergebnis wieder nach Hause fahren.

Zitat von: X am 06. April 2016, 09:35:36
...... Ich hatte als kleines Kind Epilepsie für zwei/einhalb Jahre.............. Das ganze ist nunmehr aber schon 8 - 10 Jahre her, seitdem nehme ich auch keine Medikamente mehr & seit diesem Zeitraum habe ich auch NIE wieder einen Anfall gehabt. Auch in den 2 Jahren hatte ich "nur" circa 5

Es ist durchaus möglich, dass das ein dauerhafter Grund für T5 ist. wenn das so in der Musterungsvorschrift steht, hat der Arzt auch keinen Spielraum.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Picaro

Ich  bin da nun wirklich kein Fachmann aber Epilepsie in Verbindung mit dem Gebrauch einer scharfen Waffe halte ich für extrem bedenklich. Wie du sagst sind die Anfälle schon 8 - 10 Jahre her, somit waren sie bei deiner ersten Musterung 5-7 Jahre her, was bedeutet, dass es den Ärzten egal ist wie lang es her ist und nur zählt, dass es Anfälle gegeben hat.

X

Aber es ist nachgewiesen, dass ich anfallfrei bin, seit eben dieser Zeit. Abgesehen davon, wahrscheinlich eher unwichtig ist, dass ich immer vorhersagen konnte wann damals ein Anfall kommt. Sobald ich es merkte, blieben mir damals 20 - 30 minuten um mich in "Sicherheit" zu bringen.

X

Steht denn der Grund für die Ausmusterung auf ewige Zeiten in deren System?

F_K

@ X:

Hast Du denn ein aktuelles EEG (nicht älter als 6 Monate), dass dokumentiert, dass keine Krampfbereitschaft (mehr) gegeben ist?

X

Das wurde nach der letzen/ersten Musterung gemacht, ich will's aber jetzt, wenn ich nochmal zur Musterung gehen darf, nochmal in Angriff nehmen. Auf dem letzten war klar zu sehen, dass ich Krampffrei bin.

KlausP

Nein, aber Sie müssen es bei jeder ärztlichen Befragung nach Vorerkrankungen wahrheitsgemäß angeben. Geben Sie es nicht an oder machen Sie wahrheitswidrige Angaben steht der Straftatbestand des Einstellungsbetrugs zur Debatte und da versteht der Dienstherr keinen Spaß.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

F_K

Irgendetwas stimmt an den Angaben nicht - Vielleicht gibt es noch eine weitere Gesundheitsziffer die zur Ausmusterung führt.

X

Wie ist denn das nun gemeint? Die Angaben meinerseits stimmen so.

X

Wie lange, falls das bekannt ist, werden solche Angaben im System gespeichert? Ich werde da sicherlich nicht lügen, das erklärt sich von selbst. Trotz allem interessiert's mich wie lange die Daten dort erfassbar bleiben?

F_K

Ewig.

Die Daten werden "online" gehalten, solange die Person der Wehrüberwachung unterliegt und gehen dann in ein Archiv.

X

Zitat von: F_K am 06. April 2016, 09:52:13
Irgendetwas stimmt an den Angaben nicht - Vielleicht gibt es noch eine weitere Gesundheitsziffer die zur Ausmusterung führt.

Was genau war damit nun gemeint? :D

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