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Luftwaffensicherungsoffizier oder Panzergrenadieroffizier

Begonnen von Dötsch, 13. März 2017, 13:42:08

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Dötsch

Hallo Zusammen,

ich habe im letzten November an der Eignungsfeststellung im ACFüKrBw teilgenommen und es bis zum Einplaner geschafft. Der Einplaner konnte mir keine Direktzusage geben, da ich noch einmal zu einem SanZentrum musste, um eine alte Sportverletzung kontrollieren zu lassen. Anschließend eröffnete er mir , dass der Erstwunsch (Luftwaffensicherungssoldat) von mir eventuell nicht erfolgreich sein könnte (aufgrund des Bedarfs) und fragte mich, ob ich mir meinen Zweitwunsch (Panzergrenadier) weiterhin vorstellen könnte. Nach Rückfrage, wie wahrscheinlich die Einstellung als Luftwaffensicherungssoldat sei, entschied ich mich für den Panzergrenadier.
Nach der Kontrolle im SanZentrum rief mich nun der Einplaner an und eröffnete mir meinen Tauglichkeitsgrad. Leider muss ich noch auf meinen Studienplatz warten und soll nächsten Monat die Entscheidung mitgeteilt bekommen. Anders als es jedoch im AcFüKrBw dargestellt wurde, kann ich nun doch als Luftwaffensicherungsoffizier eingestellt werden. Ich soll nun selbst entscheiden, ob ich Luftwaffensicherungssoldat oder Panzergrenadier werden will. Da ich mich nun mehr auf die Panzergrenadiere konzentriert habe und mich vermehrt über diese weiter informiert habe, bin ich nun unschlüssig wie ich mich entscheiden soll :-\ Ich habe mir von beiden Wünschen erhofft, den "klassischen" Soldatenberuf zu erlernen (Orts- und Häuserkampf, durch den Schlamm robben etc. / natürlich ist mir bewusst, dass die Offiziere nur einen geringen Zeitraum damit verbringen)
- Gibt es jemanden, der vielleicht in beiden Einheiten (ich hoffe es ist der richtige Begriff) gedient hat, oder gewechselt ist?
- Im AcFüKrBw traf ich auf einen "Laufbahnwechsler" der Luftwaffensicherungstruppe. Laut seiner Aussage, ist die Chance als Offizier dort eingesetzt zu werden äußerst gering, da die "Planstellen" alle voll seien und viele Offiziere gerade erst eingestellt worden sind. Auch die Chance BS zu werden, sei mit dieser Verwendung kaum möglich. Ist das korrekt?
- Er meinte auch, dass der Umgangston "ziviler" sei, als bei den Grenadieren bzw. dem Heer selber und wenn man klare militärische Strukturen möchte, die Grenadiere deutlich besser für mich wären. Gibt es da jemanden der zu diesem Thema etwas sagen kann?
Ich bin über jede Information zu den beiden Einheiten dankbar und vielleicht gibt es auch jemanden der Für und Wieder kennt.
Zu meiner Person (falls es hilft): Ich bin männlich und 22 Jahre alt. Spiele Handball und quäle mich gerne, um ein von mir gesetztes Ziel zu erreichen. Teamfähigkeit und hohe Kameradschaft sind mir sehr wichtig, da ich nicht glaube jeden Weg alleine zu schaffen.

Ralf

Zitat- Im AcFüKrBw traf ich auf einen "Laufbahnwechsler" der Luftwaffensicherungstruppe. Laut seiner Aussage, ist die Chance als Offizier dort eingesetzt zu werden äußerst gering, da die "Planstellen" alle voll seien und viele Offiziere gerade erst eingestellt worden sind. Auch die Chance BS zu werden, sei mit dieser Verwendung kaum möglich. Ist das korrekt?
Wenn die Chance so gering wäre, würden wir keine mehr einstellen.
Weiterhin überlegen wir, ob wir den Bedarf für dieses Jahr sogar noch erhöhen.
Anderes Beispiel aus dem derzeitigen GEWET: der Wechselantrag eines OA aus der LwSichTr heraus in einem anderen Werdegang wurde aufgrund des Bedarfs abgelehnt.
Was soll man zur BS Chance sagen? Wenn du ganz vorne mitschwimmst, sind die Chancen überall 100%.  Es gibt ne Quote für BS und es wird auch noch eine geben in 6-7 Jahren, wenn du zum ersten mal ranstehst. Wie groß die Chance dann ist, wird sich zeigen. Glaskugel ist da derzeit kaputt.
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schlammtreiber

Was den Bedarf angeht:

Luftwaffensicherungstruppe: 1 (ein) aktives Batallion
Panzergrenadiere: 9 (neun) aktive Batallione

;)
Semper Communis
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A-Bomb

Zitat von: Dötsch am 13. März 2017, 13:42:08
- Er meinte auch, dass der Umgangston "ziviler" sei, als bei den Grenadieren bzw. dem Heer selber und wenn man klare militärische Strukturen möchte, die Grenadiere deutlich besser für mich wären. Gibt es da jemanden der zu diesem Thema etwas sagen kann?

Das ist Quatsch, bzw. kommt wenn dann auf die TE auch an. Aber im Normalfall geht es bei den Sicherern genauso militärisch zu wie in den Kampftruppen des Heeres.

Und ansonsten musst du halt wissen was dir mehr gefallen könnte. Mir gefällt z.B. der Dienst als Panzergrenadiersoldat etwas besser, da der Wechsel von auf und abgesessenem Kampf eine besondere Dynamik hat.

Dran, Drauf, Drüber!

Semper Communis

Ralf

Zitat von: schlammtreiber am 13. März 2017, 14:18:40
Was den Bedarf angeht:

Luftwaffensicherungstruppe: 1 (ein) aktives Batallion
Panzergrenadiere: 9 (neun) aktive Batallione
Wenn man ihm beides anbietet, ist das ja egal. Die Übernahmequote BS richtet sich ja immer an der Anzahl der verfügbaren Stellen, Stehzeit und Verhältnis BS zu SaZ. Aber wo halt weniger Stellen, da auch weniger Mitbewerber. Das sollet sich somit die Waage halten. In Werdegängen wie IT oder Technik sieht das halt anders aus. Da bewerben sich weniger für einen Statuswechsel, weil sie draußen auch mehr Chancen sehen. Mich wundert es halt, dass es trotzdem auch dort eine gewisse Anzahl an Wiedereinstellungsbewerbungen gibt.
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mailman02

Zitatweil sie draußen auch mehr Chancen sehen. Mich wundert es halt, dass es trotzdem auch dort eine gewisse Anzahl an Wiedereinstellungsbewerbungen gibt.

"draußen" musst du halt auch erst mal was gutes finden. Gibt große Firmen da kommst du ohne "Vitamin B" schlecht rein, oder du sollst 20 Jahre sein, ledig, mit 30 Jahren Berufserfahrung. Hier gibt einem die Bw zumindest eine Chance.
Zudem ist Siemens ja auch nicht mehr so sicher wie vor 30 Jahren.

Bei der Bw hat man zumindest von der Theorie her "Struktur" und der Verdienst ist für Leute, die keinen Gewerkschaftslohn" bekommen auch nicht so schlecht. Zudem kann man ja quasi für 8 bis 13 Jahre mit einem sicheren Job planen (als Uffz/Fw).

Gerade in IG Metall Betriebe kommt man schwer rein, wenn man nicht gerade dort gelernt hat, und Weiterbildung ist sowieso meist AN Sache, auch wenn es Ausnahmen gibt.

dunstig

@mailman02: Um mal ein Beispiel für den von Ralf angesprochenen technischen und informationstechnischen Bereich zu geben:

In meiner Verwendung hat im letzten Jahr von mehreren Dutzend antragsberechtigten Offizieren nicht einer einen Antrag auf Übernahme zum BS gestellt, trotz der Zusage des Dienststellenleiters, dass er bei Interesse auch dementsprechend beurteilen würde, sodass der BS quasi automatisch safe sei.

Und es gibt keinen mir bekannten Ausscheider der letzten 2-3 Jahre, der keine (minimum gleichwertige, wenn nicht besser bezahlte) Anstellung gefunden hat. Ja, als Offizier BS zu werden ist durchaus attraktiv, das Netto-Gehalt muss man in der zivilen Wirtschaft auch erst mal verdienen und "draußen" ist das Gras auch nicht immer grüner. Aber das Erlangen von Verwendungsbreite mit einhergehenden ständigen bundesweiten Versetzungen und dem Arbeiten fernab des eigentlichen Fachgebietes passt gerade den vielen Spezialisten in meinem technischen Bereich überhaupt nicht in die Lebensplanung.

Und da man im Raum München und Ingolstadt als Ingenieur mehr als genug attraktive Alternativen hat, entscheidet sich hier nun mal fast jeder dagegen. Für den studierten Geschichtswissenschaflter, der dann bei der Sicherungstruppe auch noch acht Jahre studienfern eingesetzt war, mag das sicherlich ganz anders aussehen. Aber in dem Bereich magelt es auch nicht an Antragsstellern ;)
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

Tasty

Zitat von: Ralf am 13. März 2017, 16:28:42
In Werdegängen wie IT oder Technik sieht das halt anders aus. Da bewerben sich weniger für einen Statuswechsel, weil sie draußen auch mehr Chancen sehen. Mich wundert es halt, dass es trotzdem auch dort eine gewisse Anzahl an Wiedereinstellungsbewerbungen gibt.

Warum sollte es im Bereich IT und Technik denn niemand für eine Wiedereinstellung interessieren? Dass gerade Du diese Sicht hast wundert mich etwas.

Die Bundeswehr (und speziell die Streitkräfte) bieten in manchen Punkten einen durchaus interessanten Mix, den man so draussen im zivilen nicht haben kann. Gut, bei den rein finanziellen Aspekten stehen gerade größere Konzerne natürlich weitaus besser da. Und auch Vereinbarkeit von Beruf und Familie haben Industrie und Dienstleistungsbranche in vielen Bereichen schon besser umgesetzt. Nebenleistungen wie Dienstwagen, vergünstigter Einkauf sowie attraktive (betriebliche) Altersvorsorge sind auch ausschliesslich im zivilen Bereich zu finden, da wird der gesamte öffentliche Dienst immer das Nachsehen haben, weil er einfach zu unflexibel und stets akribisch darauf erpicht ist, dass seine Angestellten/Beamten/Soldaten aus ihrem Job auch bloß nie einen Vorteil haben.

Aber es gibt auch durchaus, jenseits des finanziellen und materiellen positive Punkte wie z.B. eine wahnsinnig große und breite Themenvielfalt allein im engen fachlichen Bereich, darüber hinaus mannigfaltige Verwendungsmöglichkeiten jenseits der eigenen fachlichen Schwerpunkte und ggf. einen abwechslungsreichen Verwendungsaufbau, der von Führungs-, Stabs-, Lehr- über Fachverwendungen bis hin zu solchen mit besonderer Außenwirkung kaum Wünsche offenlässt.
Wem das wichtig ist und wer im Gegenzug ein kleinkariertes Dienst- und Reiserecht,  im Vergleich zum Marktwert mickrige Bezüge und mit etwas Pech häufige Umzüge quer durch Deutschland hinnehmen mag, für den kann die Bundeswehr durchaus ein attraktiver Arbeitgeber sein.

mailman02

Zitatund mit etwas Pech häufige Umzüge quer durch Deutschland hinnehmen mag,

Das kann man auch zivil haben. Gerade in der IT gibt es oft Projekte, die dann natürlich beim Kunden sind, der auch nicht immer ums Eck ist.

Ein Gute Freund von mir macht QS für einen Automobilzulieferer. Der ist regelmäßig auf Achse, Rapport im Werk in IN, dann Besuche vor Ort in China oder was der Geier.

Ansonsten glaub ich mittlerweile das die Zeiten von ein Leben lang den selben AG am selben Ort gezählt sind. Wenn man weiter kommen will, dann muss man sich bewegen und das nicht mehr nur in Nischenberufen.

Ich glaube Ralf wundert es nur das viele den (wohl sicheren BS) nicht versuchen und sich zivil was suchen, aber gleichzeitig es viele WE gibt, die ja auch dem zivilen kommen, wo man ja mehr Chanchen hätte.


Tasty

Zitat von: mailman02 am 13. März 2017, 18:10:22
Das kann man auch zivil haben. Gerade in der IT gibt es oft Projekte, die dann natürlich beim Kunden sind, der auch nicht immer ums Eck ist.
Ein Gute Freund von mir macht QS für einen Automobilzulieferer. Der ist regelmäßig auf Achse, Rapport im Werk in IN, dann Besuche vor Ort in China oder was der Geier.
Das sind dann aber ein- oder mehrtägige Dienstreisem, bei denen zudem noch Bahn bzw Zug, Hotel und Verpflegung sozialadäquat abgefunden werden, meist gibt es auch einen Spesentopf.
Was ich meinte, war eine Versetzung quer durchs Land im 2-4 Jahresrhythmus.

ZitatIch glaube Ralf wundert es nur das viele den (wohl sicheren BS) nicht versuchen und sich zivil was suchen, aber gleichzeitig es viele WE gibt, die ja auch dem zivilen kommen, wo man ja mehr Chanchen hätte.
Der BS ist keineswegs sicher in dem Bereich. Und was bringt zudem der BS, wenn die PK I nur A14 zulässt? Dann können die letzten 18-20 Jahre lang und eintönig werden.

mailman02

ZitatWas ich meinte, war eine Versetzung quer durchs Land im 2-4 Jahresrhythmus.

Das kann man auch bei größeren Firmen haben, wenn man weiterkommen will. Allerdings ist das natürlich kein Muss.

ZitatBS, wenn die PK I nur A14 zulässt? Dann können die letzten 18-20 Jahre lang und eintönig werden.

Manchen reicht das. Und Soldat ist nun mal kein Beruf wie jeder andere.

funker07

Wofür steht PK? Perspektivkonferenz?
A14 ist das Laufbahnziel, was auch für die meisten BS Enddienstgrad wird oder?
Wie viele erfahren schon bei der PK I (wie viele PKs gibt es denn?), dass bei A14 Ende sein wird?

Ralf

Es gibt 3 PKs. Alle 2 Jahre wird über die Laufbahnperspektive (nicht Ziel!) befunden, letztmalig spätestens fünf Jahre vor dem Ende der Dienstzeit-

In der PK I wird über die individuelle Förderperspektive  der Offiziere beraten, denen erstma­lig eine individuelle Förderperspektive zuzuweisen ist oder denen bisher keine Förderperspek­tive oberhalb der A 15 zugewiesen wurde. Offiziere, denen bereits eine Perspektive oberhalb A 15 zuerkannt wurde, werden nicht mehr in der PK I sondern nur noch in der PK II betrachtet. 

In der PK II wird über die individuelle Förderperspektive  der Offiziere beraten, die im Rahmen einer PK I zur Betrachtung in der PK II vorgeschlagen wurden oder denen bereits eine Perspektive A 16 oder B 3 zuerkannt  wurde.

In der PK III wird über die individuelle Förderperspektive der Offiziere beraten, die im Rah­men einer PK II zur Beratung in der PK III vorgeschlagen wurden oder denen bereits eine Perspektive B 6 und höher zuerkannt wurde.


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Dötsch

Danke schon einmal für die Antworten!
Mein Antrag als BS ist noch in weiter Ferne, aber gut zu wissen, dass die Chancen doch nicht so schlecht stehen wie man mir sagte. Stehen denn meine Chancen schlechter, wenn ich als Offizier nicht im Truppendienst tätig war?

dunstig

Naja laut Personalplaner letztes Jahr beim Führungstraining in Fürstenfeldbruck haben sich auf ganze drei Stellen für die Übernahme zum BS als Luftwaffensicherungsoffizier an die 60 Leute beworben. Ob man das als "nicht schlechte Chancen" bezeichnen kann, weiß ich nicht.

ZitatStehen denn meine Chancen schlechter, wenn ich als Offizier nicht im Truppendienst tätig war?
Was meinst du damit? Den "klassischen Offizier" gibt es nur im Truppendienst. Offizier des militärfachlichen Dienstes kann man nur werden, wenn man vorher Feldwebel war und dann per Bestenauslese in diese Laufbahn aufgestiegen ist. Da wird man aber mit Ernennung zum Leutnant automatisch BS.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

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