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Steißbeinfistel - Dienstantritt

Begonnen von ThomasM.92, 11. Mai 2017, 14:59:13

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ThomasM.92

Hey Jungs,

ich habe ein riesen Problem.
Bei mir wurde gestern eine Steißbeinfistel diagnostiziert, am 3.7 ist allerdings Dienstantritt.
Ich könnte diese diesen Monat wegoperieren lassen, habe allerdings Angst das die Wunde nicht 100%ig verheilt ist, und ich bei der Untersuchung beim Dienstantritt wieder nach Hause geschickt werde.
Auf der anderen Seite macht sie im Moment keine Schmerzen oder ähnliches, und ich überlege es nicht operieren zu lassen.
Aber wenn es dann auffällt, bin ich ja wahrscheinlich auch raus.

Bin ziemlich am Ende, habe das Gefühl das zerstört mir alles

ThomasM.92

Zur Frage:

Habt ihr vielleicht einen Rat? Glaube das Problem ist bei der BW nicht ganz unbekannt, sollen wohl einige dort das selbe haben.

Andi

Zitat von: ThomasM.92 am 11. Mai 2017, 14:59:13
Auf der anderen Seite macht sie im Moment keine Schmerzen oder ähnliches, und ich überlege es nicht operieren zu lassen.
Aber wenn es dann auffällt, bin ich ja wahrscheinlich auch raus.

Die Probleme wirst du in der Grundausbildung dann vermutlich ziemlich schnell bekommen, da du viel Schwitzen und phasenweise nur eingeschränkte Körperhygiene halten können wirst, sofern du mit der Diagnose überhaupt durch die Einstellungsuntersuchung kommst.

Abgesehen davon bist du verpflichtet Änderungen in deinem Gesundheitszustand umgehend an das Karrierecenter zu melden. Eventuell lässt sich ja der Diensteintritt jetzt auch noch problemlos um drei Monate verschieben.

Gruß Andi
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Helft mit, dass es so bleiben kann.

ulli76

Das Ding wird dir in der GA um die Ohren fliegen, wenn du es jetzt nicht behandeln lässt. Und es wird mit der Zeit auch nicht kleiner.

Also jetzt behandeln lassen, schauen, wie groß die Wunde letztendlich ist, schauen, wie gut es zuheilt. Und sobald man irgendeine Prognose abgeben kann, melden.
Ja, kann sein, dass das bis 1.7. nichts wird.

Wie bekommt man eigentlich eine Steißbeinfistel diagnostiziert, wenn man keine Beschwerden hat?
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

F_K

Wie so oft, ist hier überhaupt kein Entschluss zu fassen - es MUSS so gehandelt werden.

- Die diagnostizierte Krankheit ist dem KC / AC zu melden
- Da man mit dieser Erkrankung nicht eingestellt wird, ist die Behandlung einzuleiten.

- Abhängig vom Heilungserfolg kann dann eine Einstellung zum 3. 7. erfolgen oder es muss verschoben werden.

(Nicht melden wäre ein Einstellungsbetrug / eine Dienstpflichtverletzung / ggf. Wehrstraftat und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit entdeckt werden ...)

miT

Zitat von: ulli76 am 11. Mai 2017, 15:25:56


Wie bekommt man eigentlich eine Steißbeinfistel diagnostiziert, wenn man keine Beschwerden hat?
Zufallsbefund aufgrund Sichtung der austrittsstelle,  kann ja durchaus vorhanden sein und nicht entzündlich,  bei gleich bleibender Diagnose.
Kameradschaftliche Grüße!

Andi8111

Wenn er Glück hat, ist es nicht infiziert und bei wenig ausgedehnten Befund ist ein primärer Verschuss möglich. Bleibt es offen, ist er für den 3.7. raus.

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