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FWD trotz (ehemaliger) Depression

Begonnen von EinsZweiDrei, 07. Juli 2017, 09:57:15

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Informatiker

Zitat von: 200/3 am 20. Juli 2017, 21:59:57
Ähhm...genau hier ist der wild durcheinandergewürfelte Humbug:

ZitatSelbst wenn du als FWDLer genommen wirst steht in den Sternen ob du ohne Studium übernommen wirst. Als Zeitsoldat vielleicht, aber Berufssoldat ist dann schwierig (bzw nur bei außerordentlicher Leistung).

FWDL, SaZ, BS...alles komplett unterschiedliche Baustellen die erstmal nichts miteinander zu tun haben. Weiterhin muss ich mich fragen, wie zig-tausende von unstudierten UmP es doch tatsächlich geschafft haben ohne Studium BS zu werden...verückte Sache. Und wieso etliche studierte Offiziere nicht BS geworden sind.

Vielleicht sollte man erstmal das eigene rudimentäre, vermeintliche Wissen aufbessern bzw. erstmal überhaupt schaffen, bevor man versucht anderen Leuten Ratschläge zu erteilen. Oder man lässt es einfach bleiben, bevor der vermeintliche (aber inhaltlich falsche) "Ratschlag" beim Empfänger irgendwelche Aktionen/Reaktion oder einfach nur große Fragezeichen hervorruft...

Ich setze schon vorraus, dass mein Geschreibsel richtig gelesen wird. Wo habe ich gesagt, dass nicht studierte keine Offiziere werden können? Ich sagte nur:

ZitatSelbst wenn du als FWDLer genommen wirst steht in den Sternen ob du ohne Studium übernommen wirst. Als Zeitsoldat vielleicht, aber Berufssoldat ist dann schwierig (bzw nur bei außerordentlicher Leistung).

Das sagt rein gar nichts darüber aus, dass man nur mit Studium Berufssoldat werden kann. Selbst wenn er ein Studium hat ist unklar ob er als BS übernommen wird. Die Chancen mit einem Studium in den fachlichen Dienst übernommen zu werden steigen jedoch.


Ralf

ZitatDie Chancen mit einem Studium in den fachlichen Dienst übernommen zu werden steigen jedoch.
::) Lass es bitte, es wird nur noch schlimmer.
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Informatiker

Zitat von: Ralf am 21. Juli 2017, 17:04:26
ZitatDie Chancen mit einem Studium in den fachlichen Dienst übernommen zu werden steigen jedoch.
::) Lass es bitte, es wird nur noch schlimmer.

Ich mag aber trollen. Ihr gebt ja so viele tolle Vorlagen ::)

Elbroto

Entschuldigung aber da muss ich an ganz anderer Stelle mal einhaken

ZitatEine durchgemachte, ausgeheilte psychische Erkrankung

ist etwas dass es nicht gibt. Reden wir von echten Depresionen dann hat man die sein Leben lang, wie z.B eine Gürtelrose. Die bricht dann mal aus oder eben auch nicht., aber völlig ausgeheilt wird sie niemals sein.

Etwas anderes ist eine "depressive Phase", die dann auch so im Arztbericht beschrieben wird, mit Zusatz "leicht" "Mittel" oder "schwer". Hinter so etwas kann man das Codewort "Burnout" stecken, auch wenn das faktisch nicht stimmt weil es "Burnout" in Reinform selten gibt.

Da EinsZweiDrei aber (unaufgefordert) nähere Angaben zu dem Thema gemacht hat kommt hier eindeutig die Psychosomatik ins Spiel. Ursache und Wirkung können klar definiert werden. Die Ursache konnte beseitigt werden, insofern lässt irgendwann auch die Wirkung nach. Zu klären und vorzubeugen wäre für den Fall dass die Ursache (oder eine vergleichbare Situation) erneut eintritt. Das geht uns im Forum aber nichts an. Entscheidend ist der IST-Zustand und die kurzfristige Prognose. Was in 2 Jahren ist kann niemand voraussehen, wenngleich die Bw natürlich ein berechtigtes Interesse daran hat, nur Leute zu nehmen bei denen nicht sofort ins Auge springt dass sie zusamenklappen wenn sie eine Fliege zerklatschen müssen.

Kritischer sehe ich den Studienabbruch. Liegt es daran dass der Inhalt kognitiv nicht verstanden wird?  Gibt es (wie seinerzeit bei mir ) krankheitsbedingte Gründe? Oder macht es einfach keinen Spaß mehr?  In letzterem Fall würde ich raten, nicht abzubrechen. Dann kann es nämlich leicht sein, dass auch die Bw bald als ein falscher Ort erkannt wird. Ich rate in dem Fall eher dazu, sich inensiv beraten zu lassen. Amt, Pfarrgemeinde (sofern man in einer Gemeinde ist) , Eltern, engste Freunde können  da behilflich sein.


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