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Wiedereinsteller als Felwebel im Fachdienst

Begonnen von Wuzzlebuzzle, 26. Juli 2017, 09:32:44

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Wuzzlebuzzle

Hallo liebe Community!

Ich beabsichtige, mich als Wiedereinsteller für die Laufbahn der Feldwebel im Fachdienst zu bewerben.

Zu mir:

- 27 Jahre alt
- Realschulabschluss
- abgeschlossene Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten in der Bundeswehrverwaltung (mittlerer Dienst)
- zum 31.08.2017 abgeschlossene Ausbildung zum Verwaltungsbeamten in der Landesverwaltung (mittlerer Dienst)

2012 - 2015 SaZ 4 (um 1 Jahr verkürzt) Grundausbildung und anschließende Verwendung als Stabsdienstsoldat bei den Feldjägern (Hauptgefreiter)

Ich strebe eine Verwendung in der Verwaltung an (z.B. als Personalfeldwebel).

Mir wird meine Tätigkeit in der allgemeinen Verwaltung zu langweilig. Mich reizt der Gedanke an Auslandseinsätzen teilzunehmen und dem Büroalltag hin und wieder durch militärspezifische Tätigkeiten entweichen zu können. Darüber hinaus ist der Verdienst als Soldat deswegen besser, weil keine Kosten für eine private Krankenversicherung anfallen (ca. 230 € monatlich).

Meine Fragen:

1. Mit welchem Dienstgrad würde ich bei bestehender Eignung (Musterung) eingestellt werden? SU FA? BesGrp A6?

2. Müsste ich die AGA erneut durchlaufen? Wie genau würde meine Ausbildung zum Feldwebel ablaufen? Wie viel Zeit würde diese beanspruchen und was würde bei mir aufgrund der Vorerfahrung womöglich entfallen?

3. Ist bei der Luftwaffe weniger militärspezifische Ausbildung (Ausbildung im Grünen) zu erwarten? Nicht falsch verstehen, aber durch meine bereits geleistete AGA sowie meines Alters und der vorliegenden Vorerfahrung in der Verwaltung würde ich so schnell wie möglich fachspezifisch eingesetzt werden und mich nicht im großen Stile erst einmal wieder über Hindernis-Parkoure und durch Märsche und Nachtalarme quälen müssen.

Vielen Dank für Eure Antworten!

CIRK

Zitat von: Wuzzlebuzzle am 26. Juli 2017, 09:32:44
... Mich reizt der Gedanke an Auslandseinsätzen teilzunehmen und dem Büroalltag hin und wieder durch militärspezifische Tätigkeiten entweichen zu können ...

... Ist bei der Luftwaffe weniger militärspezifische Ausbildung (Ausbildung im Grünen) zu erwarten? Nicht falsch verstehen, aber durch meine bereits geleistete AGA sowie meines Alters und der vorliegenden Vorerfahrung in der Verwaltung würde ich so schnell wie möglich fachspezifisch eingesetzt werden und mich nicht im großen Stile erst einmal wieder über Hindernis-Parkoure und durch Märsche und Nachtalarme quälen müssen.

Na und dann schon Probleme damit haben im normalen Ausbildungsdienst ins Gelände zu gehen? Passt irgendwie nicht.


Zitat von: Wuzzlebuzzle am 26. Juli 2017, 09:32:44
Darüber hinaus ist der Verdienst als Soldat deswegen besser, weil keine Kosten für eine private Krankenversicherung anfallen (ca. 230 € monatlich).

Dann aber bitte auch daran denken, dass Sie als Soldat zumindest eine Anwartschaft abschließen sollten, die auch Geld kostet. Im übrigen immer im Auge behalten, dass Sie eine Beamtenstelle aufgeben und keine Garantie erhalten einmal Berufssoldat werden zu können.

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