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Tagesschau: "Gorch Fock wird repariert"

Begonnen von StOPfr, 21. März 2018, 18:11:38

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Nouqie91

Zitat von: Haudegen am 22. Januar 2019, 12:41:07
[...]
*lach* so ist das halt ab der Ebene A13, anstatt Entscheidungen zu treffen und zu dieser zu stehen wird eine TaskForce gegründet. [...]

Das hat wohl eher weniger mit der Besoldungsstufe zu tun, als viel mehr mit der Tatsache, dass die öffentliche Hand regelmäßig zu unfähig und inkompetent ist, größere Projekte auch nur ansatzweise realitätsnah zu planen. Das zieht sich von der Kommune bis zum Bund.

Vor meiner Haustür wurden etwas weniger als 1 Km Straße saniert. Damit wurde Mitte 2016 begonnen. Vor einem Monat war die Straße "fertig". Fertig in Anführungszeichen, weil ab diesem Zeitpunkt das Straßenbauunternehmen abgerückt ist und die Straße gerade einmal befahrbar war. Das selbe Spektakel gibt es dann noch einmal ein paar Straßen weiter bei Baumaßnahmen des örtlichen Finanzamt; Mal ganz abgesehen von deren Problemen mit selbst entwickelter Software, die dem Land seit Monaten viele Hunderttausend Euro kostet.

Am besten ist es wohl, die Planung solcher Projekte ausnahmslos in die freie Wirtschaft outzusourcen mit entsprechenden Sanktionen, sollte man sich ein Beispiel an der öffentlichen Hand nehmen.

Andi

Genau, weil die Wirtschaft alles besser macht. ::)

Grund für die jetzige Situation ist, dass man auf Grund der rechtlichen Vorgaben einen Neubau um jeden Preis (wortwörtlich) vermeiden wollte, da der wohl gut mindestens 10 Jahre gekostet hätte in denen man eben kein eigenes Schulschiff gehabt hätte. Die vollständige Sanierung wäre zwar teurer gewesen, hätte aber eben nicht so lang gedauert und wäre was die Verfügbarkeit angeht "kontrollierbarer" gewesen.

Gruß Andi
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LwPersFw

#17
Zitat von: Andi am 22. Januar 2019, 21:33:00
... einen Neubau um jeden Preis (wortwörtlich) vermeiden wollte...

Genau deshalb setzt man dann die Kosten zu niedrig an...
Damit man erst mal die Zustimmung zur Sanierung erhält...
Und dann kommt es zu den "unvorhersehbaren" Steigerungen...

"Darüber hinaus sollen nach einem Bericht des Bundesrechnungshofes die tatsächlich nötigen Schäden an dem Schiff und der für eine Überholung nötige Aufwand auf den verschiedenen Ebenen des Ministeriums und im nachgeordneten Bereich falsch dargestellt worden sein." (Quelle: augengeradeaus.net)


Ich persönlich lasse mir nicht einreden, dass die zuständigen Gutachter so dermaßen daneben liegen konnten...

Ende 2015, als die Gorch Fock ins Dock kam, waren noch zehn Millionen Euro veranschlagt worden, inzwischen liegen schon die vom Ministerium gebilligten Kosten für eine Überholung bei 135 Millionen.

Das sich nach der Eindockung noch Mehrkosten von z.B. 20 Millionen ergeben, weil man da erst den Außenrumpf richtig begutachten konnte... seh ich ein...

Aber keine Steigerung von 10 auf 135 Millionen !

Und wenn wir schon soweit sind, dass bei den Zuständigen der Vorteil einer Sanierung vor Neubau nicht vermittelbar war, zu den realen Sanierungskosten... und man deshalb zu diesem "Trick" greifen musste...wird es nicht besser...

Nennt sich aber wohl Realpolitik... und ist, wie schon gesagt, keine Besonderheit der Bundeswehr...
aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

Papperlapap

Wenn man sich die "Inventur" der Schäden anschaut, so wird vor Allem eines deutlich: Bei der Instandsetzung der Gorch Fock wurde schon lange bevor des aktuellen Skandals geschlampt. Dort haben Teile im Ministerium oder der Marineführung seit Jahrzehnten Dinge verschleppt oder der Dienstleister der Werft hat es verbockt. Das Wegschieben von Verantwortung ist ja keine neue Geschichte innerhalb der Bundeswehr und daher kann mir keiner erzählen, dass ein Schiff, welches 2010 bereits "generalüberholt" wurde innerhalb von 6 Jahren absoluter Kernschrott ist.
Weiterhin stelle ich mir die Frage, ob dieses Schiff in der Zeit nicht ein absolutes Sicherheitsrisiko für die Besatzung darstellte und die mangelhafte Wartung eine wesentlich andere Tragweite hat als bisher.

Vor Allem die Kameraden der Marine, welche im Jahr 2014/2015 ihre Törns abgelegt haben, müssen sich doch im Grunde dasselbe fragen, ob sie nicht einem relevanten Sicherheitsrisiko ausgesetzt waren, wenn das Schulschiff nach 1-2 Jahren als völlig marode deklariert wird.

Ansonsten wurde sicherlich bereits alles gesagt und ich denke nicht, dass man der Ministerin an dieser Stelle eine Strick draus drehen kann. Da haben vor ihr andere Minister und deren unterstellter Bereich versagt. Da finde ich die McKinsey Geschichte wesentlich prekärer.

Andi8111

Also, an der grundsätzlich Inkompetenz der öffentlichen Hand in Bezug auf jedes Bauvorhaben, das durch mehr als einen Handwerker erledigt werden muss, sollte kein Zweifel bestehen. Z.B. kommt jetzt für die jährliche Prüfung der Elektrogeräte ein Trupp von drei Stovlern, die dann die falschen Plaketten anbringen. Wenn die Basis schon dermaßen verdummt ist, was soll bei Großprojekten denn erst passieren? Also, die Äqypter haben vor 4000 Jahren Pyramiden gebaut, was auch mal 100 Jahre gedauert hat. Stuttgart 21, der Berliner Flughafen etc, haben sicher nicht das Ausmaß der Cheopspyramiden, werden aber sicher fast so lange gebaut wie die.

Andi

Zitat von: Andi8111 am 23. Januar 2019, 11:54:39
Also, an der grundsätzlich Inkompetenz der öffentlichen Hand in Bezug auf jedes Bauvorhaben, das durch mehr als einen Handwerker erledigt werden muss, sollte kein Zweifel bestehen.

Da muss ich einschränkend widersprechen.
Die Bundeswehr ist mit jedem Bauvorhaben von den Bauämtern der Länder abhängig, die entsprechend die Projekte für die Bundeswehr ausplanen, umsetzen und betreuen. Das BMVg selbst war es, das den Ländern im Zuge der letzten massiven Verkleinerungen der Truppe und der Aufgabe von Standorten klar gemacht hat, dass der Bedarf an Baumaßnahmen massiv sinken wird. Da die Bundeswehr für die Landesbauämter in fast jedem Bundesland der Hauptbedarfsträger ist haben diese natürlich unmittelbar mit massivem Personal und Dienststellenabbau reagiert (das ist übrigens tatsächlich auch ein Grund für den Zustand vom BER). Was ist aber tatsächlich passiert? Trotz Verkleinerung der Bundeswehr hat sich der Bedarf an Baumaßnahmen für die Bundeswehr massiv erhöht!
Dies hat auf der einen Seite mit dem durch Umzüge/Verlegungen/Umstrukturierungen notwendigen Beubedarf zu tun (der m.E. bereits bei der Strukturplanung nicht oder nur unzureichend betrachtet wurde) und zum anderen damit, dass unsere aktuelle Ministerin als erste seit Dekaden (!) den absolut unmöglichen, zum Teil maroden Zustand fast aller Liegenschaften ins Visier genommen und mit Sofortmaßnahmen angegangen hat.
Dies führt als Grundsituation zu einer massiven Überlastung vieler Bauämter. Die Bauämter haben aber bereits - wie jede andere zivilwirtschaftliche und staatliche Institution - das Problem, dass Ingenieure und Architekten nicht auf Bäumen wachsen. Nicht besetzte Stellen schlagen hier genauso ins Kontor, wie ständiger Personalwechsel durch Kündigungen oder auch schon längere Abwesenheiten einzelner Verantwortlicher durch Elternzeit o.ä. Die massive Überlastung i.V.m. der Stellenbesetzungssituation führt dazu, dass viele Ingenieure und Architekten der Bauämter sehr schnell wieder kündigen und sich einen anderen Arbeitgeber suchen.

Ich selbst habe bei einer Baumaßnahme für meine Einheit erlebt, dass der nahezu vollständige Personalbestand des für die Maßnahme zuständigen Bauamtes innerhalb von drei Jahren gewechselt hat. Einzig die Verantwortliche für das Projekt hat nicht gewechselt. Allerdings hat sie innerhalb von zwei Jahren zwei Kinder bekommen und war dementsprechend mehr als zwei Jahre in Mutterschutz und Elternzeit ohne das es einen Ersatz für sie gegeben hätte. Führte dazu, dass nach dem Abschluss aller Planungen drei Jahre nichts mehr passiert ist, obwohl nur noch Ausschreibungen hätten erfolgen müssen.

Wir reden also nicht unbedingt von Inkompetenz, wir reden von einer ziemlich kritischen Lage in den zuständigen Behörden. Fängt bei der Bundeswehr an und setzt sich bei den Ländern fort. Und gerade im Bereich von Entwicklung, Beschaffung und IT haben wir ja Personalkörper in denen nur jeder fünfte Stelle besetzt ist. Dazu kommen dann bestimmte "Arbeitsweisen" die sich wohl deutlich verselbständigt haben.

Deswegen sage ich ja auch immer wieder: Wir brauchen bundeswehreigene Bundesbauämter (dürfen sich auch gerne unter dem Dach der BImA wiederfinden) und wir brauchen für die Bundeswehr ein eigenständiges Bundesbaurecht! Wir sind in der heutigen Rechtskonstellation nicht in der Lage z.B. einen neuen Fliegerhorst nach militärischem Bedarf zu bauen - bzw. wenn wir es sind, dann nicht unter 50 bis 100 Jahren inklusive Durchschreitung aller Instanzen bei Klageverfahren. Das wissen wir spätestens seit dem "Bombodrom" - getan hat sich politisch und rechtlich aber nach wie vor nichts. Wir nutzen für unsere Liegenschaften aber effektiv nur Bestandsschutz, da sie oftmals älter sind als die Bundesrepublik. Geben wir sie auf kriegen wir sie in ihrer funktion niemals wieder.

Gruß Andi
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Andi8111

Nett. Inkompentenz nicht im Sinne der Umsetzung von Bauvorhaben aller Art, sondern im Sinne der Bereitstellung eines Vorbereitungs-, Plan- und Ausführungskörpers. Ist für mich das Selbe.

Andi

Tja, dann ist dieser Staat wohl insbesondere "inkompetent", weil ihm in elementaren Bereichen die Mitarbeiter ausgehen.

Ich sehe das Problem eher vielschichtig, als eindimensional.

Gruß Andi
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Maj a.D.

Zitat von: Andi am 25. Januar 2019, 08:51:28
Tja, dann ist dieser Staat wohl insbesondere "inkompetent", weil ihm in elementaren Bereichen die Mitarbeiter ausgehen.

Ich sehe das Problem eher vielschichtig, als eindimensional.

Gruß Andi

Ich sehe hier nicht unbedingt "Inkompetenz". Der Staat (egal ob auf der Ebene Bund, Land oder Kommune) ist für Personal mit dieser Qualifikation schlicht kein attraktiver Arbeitgeber. Einerseits ist das am Finanziellen festzumachen, da ich als (Bau-) Ingenieur mir die Konditionen für die ich arbeite quasi aussuchen kann; Dienstwagen und mobiles Büro natürlich noch oben drauf; auf der anderen Seite ist der Faktor Work Life Balance nicht zu verachten. Als Beispiel seien hier die Autobahndirektionen genannt. Die warfen bisher sehr regional aufgestellt und wenn ich da eine Stelle hatte, dann war mein Arbeitsradius sehr familienfreundlich aufgestellt. Jetzt wurden die Struktur verändert, so dass das die Zuständigkeit auf die Ebene des Bundes gewechselt ist mit dem Erfolg, dass viele qualifizierte Mitarbeiter, um Versetzungen zuvorzukommen, die Autobahndirektionen verlassen haben.
Bei uns in der Region hat das konkret zur Folge, dass dieses Jahr nur nach Priorisierung Autobahnbaustellen eingerichtet werden, da, obwohl das Geld zugewiesen ist, keine Kapazität für Bauaufsicht seitens der Behörden da ist. Also der Bau scheitert nicht am Geld und nicht an den Baufirmen!

Und diese Problematik tritt auch bei den örtlichen Baubehörden auf, die für die Bundeswehr zuständig sind. Die von v.d.L. angeschobene Offensive bei Renovierung und sogar Neubau trifft auf Behörden, die zeitlich nicht in der Lage sind, diese Aufgabe abzuarbeiten.

Kleine Anekdote am Rande dazu aus 16 verschiedenen Baurechten: die in NRW gebaute Musterstellung für eine FlaRak-Staffel, die für die Belange des Verbandes sehr gut konzipiert war und auch baurechtlich einwandfrei war, wurde auch in Bayern gebaut. Mit der Folge, dass der in Bayern gebaute identische Antennenmast von keinem Bundeswehrangehörigen (egal ob Soldat oder Zivilist) betreten werden durfte, da die Abstände der Stufen und der Plattformen nicht der bayrischen Bauordung entsprachen. Jede Wartungsarbeit musste daher an eine zivile Firma vergeben werden, da diese keine haftungsrechtlichen Probleme hatten; die Anlage war ja technisch sicher, nur eben nicht nach bayrischem Recht.



LwPersFw

Hier geht es aber nicht um fehlende Fachleute, Fehlplanungen...

...sondern ggf. um bewusste Täuschung...

...weil...wie @Andi ja schon schrieb...der Neubau bewusst verhindert werden sollte...

"Dem Bericht zufolge kritisiert der Bundesrechnungshof zudem, dass die Bundeswehr "vor Beginn der Instandhaltungsmaßnahme keine Wirtschaftlichkeitsuntersuchung" durchgeführt habe. Es sei nie ernsthaft überprüft und berechnet worden, ob der Bau eines neuen Schiffs günstiger als die Reparatur gewesen wäre. Offenbar habe die Marine die Gorch Fock trotz der starken Schäden retten wollen, heißt es. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bestätigte die Existenz des Rechnungshofberichts. 

"Völlige Verkennung der Sachlage"

Dem Spiegel zufolge deuteten die im Prüfbericht genannten Beiträge aus internen Besprechungen "entweder auf eine völlige Verkennung der Sachlage oder den unbedingten Willen zum Weiterbetrieb der Gorch Fock hin". Aus vorliegenden Informationen seien nicht die notwendigen Konsequenzen gezogen worden. 

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen soll von diesem Fehlverhalten direkt betroffen sein: Zweimal sei die Ministerin über das wahre Ausmaß der Schäden und die Kosten der Instandsetzung des Schiffes im Unklaren gelassen worden, berichtete der Spiegel. Anfang 2017 und im März 2018 hatte von der Leyen mit Leitungsvorlagen die Fortsetzung der Arbeiten genehmigt. Beide Vorlagen enthielten dem Bericht nach "falsche Zahlen und zu optimistische Risikoeinschätzungen."
(Quelle:Zeit Online)


"Die Ministerin zeigte sich besorgt angesichts der Situation: ,,Es gibt gravierende Vorwürfe durch den Bundesrechnungshof, was die schiffbaulichen Untersuchungen angeht, was die Planung der Instandsetzung angeht und was die enormen Kostensteigerungen angeht." (Quelle: BMVg.de)
aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

StOPfr

NDR Text meldet heute (30.01.2019):

"Gorch Fock" soll saniert werden    

Quelle   
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LwPersFw

Wie ich schon mal anders formulierte...

Wie beim Fliegen, ab einer bestimmten Startgeschwindigkeit... muss abgehoben werden... ;) ;D

BER...Stuttgart21... wird ja auch nicht mehr gestoppt...
aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

FoxtrotUniform

Zitat von: StOPfr am 30. Januar 2019, 17:08:04
NDR Text meldet heute (30.01.2019):

"Gorch Fock" soll saniert werden    

Quelle
Rein private Meinung: Vor dem Hintergrund eklatanter anderweitiger Mängel und der angespannten Haudhaltssituation müsste die Verteidigungsministerin dafür abtreten. Und das schreibe ich als jemand, der grundlegend gar nicht so viel an Frau v.d.L auszusetzen hat.
Hochmut kommt vor dem Fall  ::)

StOPfr

Ausgehend von der Diskussion um die Restaurierung der "Gorch Fock" beschäftigt sich der Der Spiegel im aktuellen Heft 6/2019 vom 2. Februar 2019 (ab Seite 10, sowie auf Spiegel online) mit dem "maroden Zustand der deutschen Streitkräfte" und titelt "Abgetakelt". Eine unbedingt lesenswerte Titelgeschichte.
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Fitsch

I will mei 1. Gebirgsdivision wiada hong !!!
https://www.kamkreis-gebirgstruppe.de/

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