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Polizeidienst und Reserve

Begonnen von BW_Gast, 20. März 2021, 12:27:21

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BW_Gast

Tag Kameraden, ich habe in diesem Forum einige Beiträge zur Reserve sowie mit Vereinbarkeit zur Polizei durchgelesen habe aber trotzdem einige spezielle Fragen und hoffe, dass man mir diese beantworten kann.
Ich bin hier als Gast, also PN schlecht möglich.

Also zu mir ich bin als FWDL 13 aus der Truppe ausgeschieden, war Sanitätssoldat und hab in meiner Dienstzeit nur EEHA und Kraftfahrer ATN erworben.
Momentan befinde bin ich Kommissaranwärter beim Land NRW, befinde mich im zweiten Jahr meines Studiums. Bin also im nächsten Jahr September fertiger Polizeikommissar.
So es gibt einen Erlass der sagt, dass ich bis zu 6 Wochen im Jahr Reservedienst leisten kann: https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument?Id=MMD16%2F8436%7C1%7C0

Ich habe auch in neueren Threads gelesen, dass §42 Wehrpflichtgesetz nur im V Fall gilt und damit freiwilliger Wehrdienst möglich ist.

Das mit Reservedienst leisten, würde ich auch erst nur machen, wenn meine Ausbildung fertig ist also frühestens erst nächstes Jahr im September. Sowie ich das verstanden habe würde ich mich bei meinem zuständigen Karrierecenter bewerben und muss mir das Einverständnis meines Dienstherren einholen?! Angenommen ich kriege das, gibt's im Westen von NRW RSU Kompanien oder was macht man da genau? Würde halt gerne Wehrübungen und sowas machen, sich einfach fit halten und einfach wieder für einige Wochen Dienst in der Truppe leisten.
Ich bleibe ja HG. Bleib ich dann auch Sani oder werd ich Infanterist oder kommt's auf die RSU Kompanie an?

Außerdem noch ne zweite Frage, ich habe nur was zum Reserveoffizieranwärter gefunden, aber die Ausbildung dauert im Wehrdienst zulange, ist also nicht gedeckt von der Zeit die ich habe. Außerhalb scheint sich ja schwer zu sein.
Deshalb wollte ich mal wissen stehen die Chancen für Reservefeldwebelanwärter realistisch bzw. wie lange dauert die Ausbildung, wie ist sie strukturiert?
Ich habe dazu keine Infos gefunden, weiß nur das es Modular ist. Ich habe auch keine berufliche Qualifikation die man verwerten könnte.
Wäre es daher möglich den Reservefeldwebel im Truppendienst zu machen und das wenn man nur 6 Wochen im Jahr hat? Auch notfalls die Ausbildung so aufteilen das man 6 Wochen nicht überschreitet und über längeren Zeitraum verteilt?

Ich weiß das es etwas verfrüht ist schon jetzt zu fragen, aber vlt. muss ich ja auch im Vorfeld schon mich bewerbungstechnisch vorbereiten, soll ja kompliziert sein Reservedienst zu leisten. Was wären den euren Empfehlungen für mich?

Vielen Dank im Voraus.

PzPiKp360

Zitat von: BW_Gast am 20. März 2021, 12:27:21
Sowie ich das verstanden habe würde ich mich bei meinem zuständigen Karrierecenter bewerben und muss mir das Einverständnis meines Dienstherren einholen?!
Zustimmung des AG/Dienstherrn im ÖD ist immer eine sehr gute Idee, weil unbesehen der gesetzlichen Lage (bis zu sechs Wochen pro Jahr auch ohne Zustimmung) die KC bei Widerstand nicht heranziehen, zu viel Streß...

Zitat von: BW_Gast am 20. März 2021, 12:27:21Angenommen ich kriege das, gibt's im Westen von NRW RSU Kompanien
Lustigerweise ist diese Karte für das neue, nun gerade zum 01. April 2021 anlaufende Programm "Dein Jahr für Deutschland" unter https://www.bundeswehrkarriere.de/blueprint/servlet/blob/672350/de71766a0d3670df947cc4598e17283e/standortkarte-fwd-heimatschutz-2021-data.pdf
das einzige offene und öffentliche und offizielle Bw-Dokument, das die Standorte aller aktuell bestehenden RSU Kp aufzeigt, über die weißen Punkte. Westliches NRW wäre Düsseldorf das nächste.

Zitat von: BW_Gast am 20. März 2021, 12:27:21oder was macht man da genau? Würde halt gerne Wehrübungen und sowas machen, sich einfach fit halten und einfach wieder für einige Wochen Dienst in der Truppe leisten.
RSU Kp-Veranstaltungen sind, von der jährlichen Truppenübungsplatzwoche abgesehen, meistens am Wochenende, also nur mal ein Samstag oder von Freitag bis Sonntag. Hier einige Seiten, die zeigen, wie das so aussieht: https://rsu-odenwald.de, http://www.rsu-oberrhein.net, https://rsu-mittelfranken.de

Zitat von: BW_Gast am 20. März 2021, 12:27:21Ich bleibe ja HG.
Mit Beorderung wird mal relativ bald OSG...

Zitat von: BW_Gast am 20. März 2021, 12:27:21Bleib ich dann auch Sani oder werd ich Infanterist oder kommt's auf die RSU Kompanie an?
Die Struktur ist einheitlich und damit überall gleich. Inhaltlich "Sicherung" und auch mal "leichte Infanterie", ein fähiger Sani ist dabei immer gerne willkommen, den kann jede Gruppe gut brauchen. Es gibt aber in einer RSU Kp aktuell keine Dienstposten für einen SanFw, sollte das Dein Ziel sein müsstest Du Dich woanders beordern lassen.

Zitat von: BW_Gast am 20. März 2021, 12:27:21Außerdem noch ne zweite Frage, ich habe nur was zum Reserveoffizieranwärter gefunden, aber die Ausbildung dauert im Wehrdienst zulange, ist also nicht gedeckt von der Zeit die ich habe.
Vorsicht, nicht verwechseln: "Im Wehrdienst" bedeutet, das als SaZ 2 usw. zu machen, als Vollzeitberuf. Du meinst vermutlich "außerhalb des Wehrdienstes", und damit den "ROA a.d.W." nach § 43 II SLV. Wäre zwar knapp, ist aber mit sechs pro Wochen trotzdem machbar, ein einzelnes Modul benötigt drei Wochen.

Zitat von: BW_Gast am 20. März 2021, 12:27:21Außerhalb scheint sich ja schwer zu sein.
Nicht ganz einfach ist es - und dauert vor allem ewig lange - in diese Laufbahn zu geraten. Wenn man mal drin ist, dann sind die Lerninhalte gut machbar, und sollten von einem Polizeikommissar, was ja auch Niveau Leutnant ist, problemlos zu bewältigen sein. Ich habe einige Kameraden, die das genau so machen bzw. gemacht haben.

Zitat von: BW_Gast am 20. März 2021, 12:27:21Deshalb wollte ich mal wissen stehen die Chancen für Reservefeldwebelanwärter realistisch bzw. wie lange dauert die Ausbildung, wie ist sie strukturiert?
Reservefeldwebel ist schneller und einfacher zugänglich, der jährliche Zeitaufwand ist aber ähnlich. Insgesamt ist man etwas schneller fertig, weil der ROA drei Module hat, der RFA zwei.

ulli76

Ich würde mir ja eher eine Stelle suchen, die gut kompatibel mit deinem Polizeidienst ist.
Bei RSU hast du das Problem dass das recht zeitaufwendig ist, weil die Ausbildung umfassender und hochwertiger ist als auf anderen Dienstposten. Und wenn die RSU gebraucht wird, gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit dass man wegen der gleichen Ursache auch vermehrt Polizei braucht.

Ein guter Weg wäre vielleicht Mitglied im Reservistenverband zu werden, dir eine etwas aktivere RK zu suchen und dich dann mal umzuhören, wo Bedarf für deine Qualifikation besteht.
An sich wäre RSU für jemanden mit nur kurzer Vordienstzeit und ohne besondere Qualifikationen, aber ich befürchte dass sich das nicht dauerhaft mit dem Polizeidienst vereinbaren lässt.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

PzPiKp360

Zitat von: ulli76 am 20. März 2021, 16:19:45Und wenn die RSU gebraucht wird, gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit dass man wegen der gleichen Ursache auch vermehrt Polizei braucht.

Schnee schippen? Borkenkäfer-Bäume fällen? Wildschweinkadaver aufspüren? In Impftzentren aushelfen? ...

;)

Eisensoldat

Äh Ulli wie kommst Du darauf das die Ausbildung in eienr RSU-Kp aufwändiger und umfangreicher als auf anderen DP ist.  Da wird man doch Sicherungssoldat/-feldwebel/-offizier, das ist die ATN-TiV-Id die jeder Soldat nach Abschluß der Grundausbildung, jeder zum Feldwebel oder Leutnant beförderte "einfach so" ht, neben seien anderen Qualifikationen.....
Eisensoldat

ulli76

Wenn man natürlich noch eine komplette Laufbahnausbildung machen muss, dann ist das was anderes.
RSUler sind aber relativ häufig auf den Übungsplatzen, da ist eine Beorderung z.B. im Bereich ZMZ oder z.B. als Mannschafter in einem SanBereich weniger aufwändig.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
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PzPiKp360

Zitat von: ulli76 am 20. März 2021, 20:35:22RSUler sind aber relativ häufig auf den Übungsplatzen

Wow, welche Kp hat normalerweise so ein Programm? Zumindest bei uns ist es im Schnitt, und ohne COVID-19, alle vier, sechs Wochen mal ein Samstag oder ein Wochenende, in der Kaserne oder mal auf der Schießbahn, auf den TrpÜbPl geht es eher selten...

ulli76

Unsere sind locker mal 2x im Jahr auf dem Übungsplatz, oft ein verlängertes WE. Und wie du schon schreibst- alle 4-6 Wochen ein Wochenende.
Das ist für einen Reservisten vergleichsweise viel und nicht unbedingt mit dem Polizeidienst vereinbar. Zumal das nun mal eine Berufsgruppe mit regelmäßigen Wochenenddiensten ist.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
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bayern bazi

bei eern RSU  ode auch bei nicht aktiven Einheiten werden die Übungszeiten meist festgschrieben durch Übungsvorhaben der Einheiten - also von ..... bis.....

wenn man bei aktiven Einheiten übt - kann man die Zeiträume besser mit dem Spieß / S3 absprechen - da hier ja im Prinzip 365 Tage die Möglichkeit zum Üben besteht



der TE sollte sich mal überlegen, ob er mit seiner POL Ausbildung nicht als "Seiteneinsteiger" zu den Schülerlotsen gehen kann und sich mal in der Richtung kundig machen ( Truppe die 365 Tge im dienst ist  - also eigentlich ständig mit Einzel RDL beübt werden könnte)

wer nicht kämpft  - hat bereits verloren
 

ulli76

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F_K


p4uLe83


bayern bazi

Zitat von: p4uLe83 am 21. März 2021, 17:42:29
Ach das meintet ihr mit Schülerlotsen!  ::)  ;D

historisch gesehen hatten die Feldjäger früher (TM) Weißzeug zum Tagesdienst  - welche Ähnlichkeiten mit den Schülerlotsen hatte

- daher auch noch öfters die Bezeichnung: Bewaffnete Schülerlotsen  :D :D




und jetzt wieder zurück zum Thema  ;)

wer nicht kämpft  - hat bereits verloren
 

BW_Gast

Erstmal danke für die ganzen Antworten.

ZitatZustimmung des AG/Dienstherrn im ÖD ist immer eine sehr gute Idee, weil unbesehen der gesetzlichen Lage (bis zu sechs Wochen pro Jahr auch ohne Zustimmung) die KC bei Widerstand nicht heranziehen, zu viel Streß...
Gut zu wissen und ist mir auch klar, dass ich das nicht ohne Einverständnis machen würde. Die Frage ist halt ob man sich zu erst schlau macht im KC, schaut was man für Möglichkeiten hat und dann das Einverständnis einholt oder ob man sich erst Einverständnis einholt und dann zum KC geht?

ZitatMit Beorderung wird mal relativ bald OSG...
Ach was, geht das etwas so schnell mit den Beförderungen in der Reserve?! Das überrascht mich. Wieviel Dienstzeit muss man den in der Reserve leisten bis man befördert wird?

ZitatDie Struktur ist einheitlich und damit überall gleich. Inhaltlich "Sicherung" und auch mal "leichte Infanterie", ein fähiger Sani ist dabei immer gerne willkommen, den kann jede Gruppe gut brauchen. Es gibt aber in einer RSU Kp aktuell keine Dienstposten für einen SanFw, sollte das Dein Ziel sein müsstest Du Dich woanders beordern lassen.
Ne, ich war zwar Sansoldat, aber ich habe nicht die Absicht wieder Sani zu werden. Würde schon gerne was Infanteristisches machen, etwas mehr "grüne" halt.

ZitatNicht ganz einfach ist es - und dauert vor allem ewig lange - in diese Laufbahn zu geraten. Wenn man mal drin ist, dann sind die Lerninhalte gut machbar, und sollten von einem Polizeikommissar, was ja auch Niveau Leutnant ist, problemlos zu bewältigen sein. Ich habe einige Kameraden, die das genau so machen bzw. gemacht haben.
Ja das meine bisherige Tätigkeit etwas mit einem Offizier zu vergleichen ist war mir schon klar. Hab aber gehört, dass man für außerhalb des Wehrdienstes schon ne spezielle Verwendung oder Wissen braucht, denke da ist Feldwebel was einfacher. Das mit dem Offz. könnte man sich für später überlegen.

ZitatReservefeldwebel ist schneller und einfacher zugänglich, der jährliche Zeitaufwand ist aber ähnlich. Insgesamt ist man etwas schneller fertig, weil der ROA drei Module hat, der RFA zwei.
Das klingt schonmal gut, dauert das den mehrere Jahre bis man Feldwebel wird oder auf was für einen Zeitraum sind die Module aufgeteilt?


Zitatbei eern RSU  ode auch bei nicht aktiven Einheiten werden die Übungszeiten meist festgschrieben durch Übungsvorhaben der Einheiten - also von ..... bis.....

wenn man bei aktiven Einheiten übt - kann man die Zeiträume besser mit dem Spieß / S3 absprechen - da hier ja im Prinzip 365 Tage die Möglichkeit zum Üben besteht
Ach das wusste ich nicht, dass RSU Kompanien ehr was für Leute sind, die geregelte Arbeitszeiten und nicht am Wochende arbeiten. Klar dann macht es natürlich ehr Sinn in die Aktive Truppe einzusteigen, soweit den möglich. Aber muss man da unbedingt diesen Spiegel Posten besetzen oder kann man einfach für einige Wochen Wehrübungen machen oder einfach an Übungen der Kompanien teilnehmen?

Zitatder TE sollte sich mal überlegen, ob er mit seiner POL Ausbildung nicht als "Seiteneinsteiger" zu den Schülerlotsen gehen kann und sich mal in der Richtung kundig machen ( Truppe die 365 Tge im dienst ist  - also eigentlich ständig mit Einzel RDL beübt werden könnte)
Ne die bewaffeneten Schüler Lotsen sagen mir jetzt nicht als RDL zu. Ich will ja nicht in die Truppe gehen, nur um dann das zu machen, was meiner normalen beruflichen Tätigkeit ziemlich ähnelt..

Also wenn das mit dem Reservefeldwebel klappen sollte, würde ich gerne im Truppendienst machen, also Fachdienst würde mich nicht ansprechen. Was gibts den da für Möglichkeiten wenn ich keine ATN oder Fachwissen in der Richtung habe, außer das ich bereits Wehrdienst geleistet habe?

thelastofuus

Wenn du als OGfr "abegangen" bist, dann kannst du nach 12 RDL Tagen (DVAG zählen unter Umständen) schon SG oder gar OSG werden (vorrausgesetzt du bist 48 Monate aus der Bw draußen), den Hauptgefreiten musst du nicht durchlaufen. Gibt hier auch eine pdf im Forum mit den Zeiten. Aber ohne Beorderung geht das nicht.

Am "schnellsten" dürfte es in einer RSU Kompanie gehen.

Beim RFA gibt es wohl mehrere Modelle. Für die RSU gibt es den Fw Terr Res, mit hohen Fernlernanteilen und relativ "kurzen" Präsenzphasen., auch hier gibt es eine pdf. vom User PzPikp.

So wie du schreibst, klingt eigentlich alles nach RSU. Nachteil ist, halt da es sich vermutlich mit dem Schichtplan der Pol. nicht immer vereinbaren lässt.

Ich bin auch seit kurzem in einer RSU Kompanie. Leider ist es nicht bei jeder so, das die was am WE machen, Bei meiner ist es wohl die Aussnahme, die haben pro Quartal mehrere "vorhaben" die tlw. von Freitag bis Montag, oder Dienstag bis Samstag gehen. Und das 4 bis 5 mal pro Jahr. (aber noch so, das man unter den 6 Wochen bleibt).

Die meisten Kompanien wollen 12 bis 15 Tage pro Jahr, formell wird mind. 1x im Jahr gefordert.

Am WE gibt es wohl was. Aber aktuell geht wegen Corona natürlich nichts.

Am besten ist folgendes:

Du nimmst mit dem zuständingen Feldwebel beim jeweiligen Landeskomando auf (RegUstgPers?) und sprichst mit ihm.
Dann folgt einiges: ATB Zuerkennung, ggf. Musterung, G20 (wobei das nicht mehr so korrekt ist, die Bezeichnung), Einkleidung, (vllt schon vorher eine Beorderung)

Um RFA zu werden musst du das gleiche Verfahren durchlaufen, wie die zivilen und aktiven Bewerber. D.h. du gehst als Laufbahnwechsler zum KC


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