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Dienstposten- und Standortwechsel nach Aga

Begonnen von PaulSzy, 09. April 2023, 10:50:20

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PaulSzy

Mahlzeit.

Ich befinde mich seit Anfang April als Wiedereinsteller in meiner Grundausbildung (Vordienstzeit bei der Marine, nun SKB)
Geplante Dienstzeit sind 16 Jahre, das ganze als Handwaffenmechaniker. Nun muss ich zu meiner Schande gestehen daß
mir die See und der Norden doch mehr fehlen als gedacht.

Gehe ich Recht in der Annahme das zum jetzigen Zeitpunkt, also vor ZAW und weiteren
Lehrgängen der beste Zeitpunkt für einen Versetzungsantrag ist?
Da es wieder zur Marine gehen soll rechne ich mir aufgrund des dort herrschenden Personalmangels und meiner Bereitschaft auch eine andere technische Verwendung einzuschlagen relativ gute Chancen aus das das durch geht. Oder
unterliege ich da einer Fehleinschätzung?

Ein telefonischer Termin bzgl. Prüfung von Verfügbarkeit von Dienstposten beim Einplaner ist schon
organisiert, sollte es Optionen geben gehe ich dann mit der Information zu meinem KpFW bzw PersFW.

KlausP

Welchen Einplaner meinen Sie? Den vom Karrierecenter? Der hat mit aktiven Soldaten nichts zu tun. Für Sie ist Ihr Personalbearbeiter beim BAPersBw zuständig.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

wolverine

Es besteht ja offensichtlich Bedarf auf dem aktuell geplanten Dienstposten und hier wird man Sie wahrscheinlich nicht ohne Ersatz gehen lassen. Insofern könnte es tatsächlich eine Fehlvorstellung sein.
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PaulSzy

Also wird der "einfachste" Weg sein mich schon einmal nach eventuellen Tauschpartnern umzusehen?
Und wenn
sich dort nichts ergibt dann nach Rücksprache mit dem Persbearbeiter bezüglich freier Dienstposten zu meinem
Personalfeldwebel am Standort zu gehen und auf seine "Gnade" bzw auf seine Kooperation zu hoffen?

Habe ich noch andere Möglichkeiten einen Standortwechsel durchzuführen oder ist das dann einfach trauriges Einzelschicksal?

Ralf

Der einfachste Weg wäre, ein Versetzungsgesuch zu schreiben und/oder auch mit dem PersFhr zu reden. Dazu mal mit deinem Chef ein Gespräch suchen.
Warum du als Wiedereinsteller eine GA machst, wird sich mir nie erschließen. Es ist schlichtweg nicht vorgesehen, dass jemand, der die GA schon bestanden hat, diese noch einmal macht.
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PaulSzy

Das verstehe ich auch nicht ganz. Ich meine gut, nach 4 Jahren im Zivilleben hat man das ein oder andere vergessen oder muss sich erst wieder reinfinden, aber das würde vermutlich auch anders realisierbar sein, z.B. über eine kurze Kommandierung in eine Grundausbildung um einzelne Ausbildungsabschnitte zu wiederholen. Aber das ist wohl eine ganz andere Baustelle. Hängt vermutlich auch mit der Vordienstzeit bei der Marine zusammen.

Ralf

Es ist schichtweg nicht vorgesehen und erforderlich, dass man bei einer bestandener GA erneut daran teilnimmt.
Erforderliche Delta-Schulungen sind durch den Verband vorzunehmen.
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Erdmann

Um da mal beim Thema GA einzuhaken: Ralf hat da natürlich vollkommen Recht. Mir erging es vor vier Jahren genau so, denn zwischen meinem Grundwehrdienst und der Wiedereinstellung lagen 12 Jahre - und dennoch musste ich keine GA wiederholen (obwohl der Einplaner davon felsenfest überzeugt war). Nach Ralfs Hinweis haben entsprechende Telefonate mit der USLw schnell für Klarheit gesorgt. Das hilft dem Ersteller des Threads jetzt vielleicht wenig, aber falls künftige Wiedereinsteller das lesen sollten, können sie entsprechend nachhaken. Denn die Einplaner haben das nicht immer zwingend auf dem Schirm. Die Delta-Schulungen (nSAK, EEH-A) wurden dann in der Stammeinheit nachgesteuert.

UZwGBw

Genau so.

GA war bei mir schon 20 Jahre her. Musste auch nicht wiederholt werden. Nsak und EEA wurden dann einzeln nachgeholt. Das spart Zeit und Geld.

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