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Bewerbung zum Offizier mit "Lücke" im Lebenslauf & weitere Fragen

Begonnen von PhantomPhorever, 09. April 2025, 09:11:07

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PhantomPhorever

Guten Tag,

Ich bin 28, habe Flugzeugbau (B.ENG) studiert & interessiere mich für eine Karriere als Offizier bei der Luftwaffe. Ich habe hier im Forum schon sehr viele hilfreiche Beiträge lesen können & hoffe das die Erfahrenen hier vielleicht auch zu meinem Fall den einen oder anderen Ratschlag mitgeben können.

1. Das größte Problem vorneweg... In der Zeit zwischen dem Ende meines Studiums & jetzt hat sich eine "Lücke" gebildet von ~3 Jahren in der ich nicht gearbeitet habe. Das hatte mit verschiedenen Faktoren zu tun aber hauptsächlich das ich nach Corona & nach ein länger als geplantes Studium verunsichert & mit mir selbst frustriert war, & damit irgendwo in einer Sackgasse geraten bin. Letztendlich ist der "Grund" aber der das ich mich nicht schnell genug zusammengerissen habe, um das ganze zu überwinden & mich dann um den nächsten schritt zu Kümmern. Das dass so in Zukunft nicht funktionieren kann & das ich da einiges ändern muss ist mir natürlich klar geworden. Ich behaupte auch was das angeht viele fortschritte gemacht zu haben & nach dieser Erfahrung auch ein allgemein stärker & besserer Mensch zu sein als davor. Aber das man mir das nicht "einfach so" glaubt ist auch klar. Das eine Bewerbung in nächster Zeit erfolgreich sein kann glaube ich nicht... da die Offizierseignung aufgrund mangelndem Durchhaltevermögen etc. nicht bewiesen wäre.

Jetzt zu der eigentlichen Frage... Ich habe ein paar Vorstellungen wie ich mir über den nächsten Jahr oder so vielleicht ein besseren Ruf erarbeiten könnte. Die Idee wäre dass ich mich dann nach diesem Jahr, mit dem Besten Fuß nach vorne, auf eine Offizierslaufbahn bewerbe. Zu diesen Vorstellungen würde ich gerne Ihre Meinungen hören... auch wenn ihr meint dass die Aussichten eher Negativ sind.

In meinen Augen gibt es grundsätzlich 2 Möglichkeiten:

a). Ich arbeite ~1 Jahr in der Industrie als Ingenieur (Idealerweise im Bereich Mil. Flugzeuge/Technik aber kommt drauf an wo ich eine Stelle finde) & Versuche es mit einem guten Zwischenzeugnis/Arbeitszeugnis & gute Referenzen auf eine Bewerbung im nächsten Jahr.

b). Ich mache einen FWD für 12-18 Monate & Versuche in dieser Zeit ein guten Eindruck zu machen.

Hier im Forum habe ich schon verschiedene Meinungen zum Thema FWD -> Offz gelesen und die teilen sich in ~2 Branchen auf:

Der eine sagt dass die Bewerbung "von innen" gewisse Vorteile mitbringen kann. Im besten Fall habe ich dann gezeigt das ich in einem Militärischen Umfeld gut Arbeiten kann & vielleicht ist die Bewertung/Beurteilung der Charakterlichen Eigenschaften vom Vorgesetzten auch vertrauenswürdiger/höher gesehen als eine ähnliche Bewertung von einem Zivilen Chef/Arbeitszeugnis in der Industrie.

Der andere sagt dass man als FWD nur sehr begrenzt (Kaffee holen) eingesetzt wird, und somit auch niemand beeindrucken wird. Hängt natürlich auch von Verwendung & Dienstzeit ab.

An der Stelle würde es mich interessieren welches bei einem 12-18 monatigem FWD z.B. bei der Luftwaffe im Technikbereich (oder etwas ähnlich zielführendes) eher zutrifft?

a). hat in meinen Augen auch den großen Vorteil dass ich, in dem Fall das es mit der BW nichts wird, in der Industrie einfach weitermache... statt mit 29 & nur einen Studium & FWD auf den Lebenslauf dann erst den einstieg in die Industrie suchen muss.

Ich werde Natürlich auch versuchen mich in verschiedenen Formen Außerberuflich zu engagieren/weiterentwickeln etc. und an der Körperlichen fitness arbeiten (hiermit habe ich schon begonnen). Die Hoffnung wäre dann dass ich, trotz den großen minus beim Lebenslauf, zeigen kann wie ich daraus gelernt habe & ein Positives Gesamtbild darstellen kann.

Wo ich jetzt Ihre Einschätzungen sehr wertvoll fände wären:

I. Inwiefern es bei einem FWD & der Bewerbung "von innen" jetzt wirklich ein "Vorteil" geben könnte?
II. Ob meine Vorstellung nach 1 Jahr mit sowas wie oben beschrieben beim ACFüKr überzeugen zu können überhaupt realistisch ist?

Garantien gibt es natürlich keine, das verstehe ich auch.

2. Ich besitze neben der Deutschen Staatsbürgerschaft auch noch die US-Amerikanische Staatsbürgerschaft. Ich hatte letztens ein Vorstellungsgespräch wo erwähnt wurde das für die Stelle (die mit Militärische Luftfahrzeuge zu tun hatte) die US Staatsbürgerschaft ein problem sein könnte. Jetzt kann man sich natürlich denken das dieses bei der Sicherheitsüberprüfung für ein Luftwaffenoffizier, der durch die Arbeit am EF-2000/Tornado/F-35 etc. Kontakt mit Verschlusssachen hat, auch ein Problem sein "könnte"...

Ich weiß das eine Konkrete Antwort hier wahrscheinlich sehr schwierig ist & das es bei der SÜ im einzelnen bewertet werden muss. Aber vielleicht hat ja jemand hier Erfahrung damit & kann mir sagen inwieweit es ein glattes Ausschlusskriterium wäre.

Erstmal vielen Dank an alle die sich die Zeit genommen haben das bis zum ende durchzulesen. Ich bin wirklich für jede Meinung sehr Dankbar.

MfG,

PhantomPhorever

F_K

Allgemeine Anmerkungen:

Ein "Gap year" von 3 Jahren (!) für einen Studierten (mit 28 dann "nur" Bachelor ist auch so ein Ding) ist natürlich eine Hausnummer - Du solltest schnellstmöglich "etwas" machen, wobei FWD für einen Studierten natürlich "schwierig" ist, aber es wäre ein schnell möglicher Einstieg.

Zweite Staatsbürgerschaft sollte kein Problem sein, jedenfalls nicht grundsätzlich.

Ralf

Warum sich nicht jetzt gleich als Offizieranwärter bewerben?
Oder willst du ausschließlich als Seiteneinsteiger Oberleutnant kommen? Auch da kannst du dich bewerben.
Die Bewerbungsfrist ist für dieses Jahr am 31.03. abgelaufen, wenn sie nicht verlängert worden ist. Da hast du eh ein Jahr Zeit - wenn Du OA werden würdest - das über den FWD zu überbrücken. Muss man nur mit dem ACFüKrBw reden.
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Helft mit, dass es so bleibt.

PhantomPhorever

Zitat von: F_K am 09. April 2025, 09:38:09Allgemeine Anmerkungen:

Ein "Gap year" von 3 Jahren (!) für einen Studierten (mit 28 dann "nur" Bachelor ist auch so ein Ding) ist natürlich eine Hausnummer - Du solltest schnellstmöglich "etwas" machen, wobei FWD für einen Studierten natürlich "schwierig" ist, aber es wäre ein schnell möglicher Einstieg.

Zweite Staatsbürgerschaft sollte kein Problem sein, jedenfalls nicht grundsätzlich.

Danke für deine Antwort. Mein Ziel ist auf jeden Fall jetzt so schnell wie möglich den nächsten Schritt zu machen. Schreibe zur Zeit viele Bewerbungen.

Die "schnelligkeit" der FWD option ist auch ein Grund warum ich mir das anschauen wollte.

Zitat von: Ralf am 09. April 2025, 13:03:24Warum sich nicht jetzt gleich als Offizieranwärter bewerben?
Oder willst du ausschließlich als Seiteneinsteiger Oberleutnant kommen? Auch da kannst du dich bewerben.
Die Bewerbungsfrist ist für dieses Jahr am 31.03. abgelaufen, wenn sie nicht verlängert worden ist. Da hast du eh ein Jahr Zeit - wenn Du OA werden würdest - das über den FWD zu überbrücken. Muss man nur mit dem ACFüKrBw reden.

Ich bin davon ausgegangen das die Wahrscheinlichkeit beim AC mit einem "geeignet" rauszukommen sehr gering ist. Nehmen wir jetzt an ich kann im Gespräch einen guten Eindruck machen, & erreiche auch ein ordentliches Ergebnis in den anderen tests. Dann bleibt doch immer noch das Problem das ich als Ausgleich für diese 3 Jahren Lücke nur eine schöne Geschichte bieten kann. Auch wenn ich diese Geschichte überzeugend erzählen kann, bleibt sie nur eine Geschichte.

Wenn beim AC das Ergebnis dann sowas wird wie "klingt schön aber die Risiken sind für uns in Ihrem Fall zu hoch. Versuchen sie es gerne in 12 Monate wieder." dann habe ich ja die Frist für nächstes Jahr auch automatisch verpasst. Dann ist es vielleicht besser zu warten & Anfang 2026 mit was festes in der Hand anzutreten.

Mit höherem Dienstgrad einzusteigen wäre natürlich schön, aber darauf kommt es für mich nicht an. Ich bin jetzt auch nicht wirklich in der Lage wählerisch zu sein.

F_K

Also nochmal:

FWDL Bewerbung SOFORT machen - JETZT.

Wenn erfolgreich gemustert (das geht ggf. innerhalb weniger Wochen), sofort DANACH die OA Bewerbung - die dauert oft länger.

Parallel natürlich weitere Bewerbungen und zumindest irgenteinen "Job", damit der Lebenslauf wieder etwas Inhalt hat.

Den "Makel" dieser Gapgeschichte ist nunmal "da" - der geht im nächsten Jahr auch nicht "weg" - überzeuge halt im KC / AC.

Viel Erfolg

BewerberinLisa

Zitat von: PhantomPhorever am 10. April 2025, 09:34:15Ich bin davon ausgegangen das die Wahrscheinlichkeit beim AC mit einem "geeignet" rauszukommen sehr gering ist. Nehmen wir jetzt an ich kann im Gespräch einen guten Eindruck machen, & erreiche auch ein ordentliches Ergebnis in den anderen Tests. Dann bleibt doch immer noch das Problem das ich als Ausgleich für diese 3 Jahren Lücke nur eine schöne Geschichte bieten kann. Auch wenn ich diese Geschichte überzeugend erzählen kann, bleibt sie nur eine Geschichte.

Wenn beim AC das Ergebnis dann sowas wird wie "klingt schön aber die Risiken sind für uns in Ihrem Fall zu hoch. Versuchen sie es gerne in 12 Monate wieder." dann habe ich ja die Frist für nächstes Jahr auch automatisch verpasst. Dann ist es vielleicht besser zu warten & Anfang 2026 mit was festes in der Hand anzutreten.

Mit höherem Dienstgrad einzusteigen wäre natürlich schön, aber darauf kommt es für mich nicht an. Ich bin jetzt auch nicht wirklich in der Lage wählerisch zu sein.

Hi,
wir beiden sitzen in einem ähnlichen Boot, deshalb melde ich mich hier mal zu Wort. ;)

Ich habe mir ähnliches überlegt wie du. Wurde angesprochen, ob ich nicht als Seiteneinsteiger (Offizier) anfangen will, weil ich einen gesuchten Studienabschluss habe. Aber eben auch nur Bachelor, auch lange dafür gebraucht und danach auch eine Lücke wegen Frustration und enttäuschter Erwartungen. Bisschen Ehrenamt in der Zwischenzeit, aber nichts, was man "auf Papier" in die Bewerbung legen kann.

Habe mich dann für eine Bewerbung für 15 Monate FWD entschieden. - Habe im Assessment den medizinischen Teil bestanden, bin aber im Prüfgespräch durchgefallen.
Man gab mir sehr deutlich zu verstehen, dass so ein "Nichtstun" nicht gern gesehen wird. ABER ich hatte Möglichkeiten, mich dennoch gut darzustellen. Die Vorurteile waren da, aber moderat. Wenn du meine Prüfer bekommen würdest und mehr Übung bei Bewerbungsgesprächen hast als ich, hättest du vermutlich ne Chance.

Bedenke, dass du 2 Jahre gesperrt wirst, wenn es nicht klappt. Nix "nächstes Jahr nochmal versuchen". ZWEI JAHRE. Das ist nicht ewig, aber lang. Dann bist du 30. - Ich frage mich, ob ich nicht besser ein Jahr noch gewartet hätte mit der Bewerbung und dem AC. Ein Jahr, in dem ich sicher viel gelernt und mehr zu erzählen gehabt hätte im Prüfgespräch. Aber nein, ich wollte unbedingt direkt und jetzt muss ich zwei Jahre warten.

Es ist auf jeden Fall nicht so, dass sie verzweifelt jeden nehmen. Diesen Eindruck habe ich an keinem Punkt des Bewerbungsverfahrens bekommen.

Etwas, was ich vermute:
Dich von Vorneherein "nur" als FWDL zu bewerben, obwohl du Akademiker bist, spricht von vorneherein gegen Dich und Dein Selbstvertrauen.
Auch ich habe es als "zu viel" empfunden, mich mit meiner Vorgeschichte direkt für was Höheres zu bewerben. Wollte vernünftig sein. Bescheiden.
Wurde mir ziemlich sicher als Schwäche ausgelegt. "Ich vertraue nicht in mich, deshalb bewerbe ich mich nur für was Kleines."
Andererseits sind die Ansprüche für ne Offizierslaufbahn natürlich auch höher. Also ob dass deine Chance erhöht oder senkt? Keine Ahnung.

Mir wurde am Ende etwa folgendes gesagt:
"Wir lehnen Sie ab, aber kommen Sie bitte in zwei Jahren wieder und bewerben sich für eine höhere Laufbahn. Bis dahin beweisen Sie, dass sie etwas zu leisten im Stande sind und dann freuen wir uns auf Sie."

Oh und ein Tipp noch: Nimm an einem oder mehreren Truppenbesuchen Teil! Das gibt Dir wirklich wertvolle Einblicke und Wissen mit auf den Weg. Es gibt einen Kalender, da findest du "Schnupper-Camps" verschiedenster Art, Dauer und in verschiedenen Truppengattungen. Weiß nicht, ob ich hier einen Link hinschreiben darf, aber auf der Bundeswehrkarriere-Seite --> Entdecker --> Events --> Kalender wirst Du fündig.

So, vielleicht helfen Dir diese Erfahrungen und Gedanken ja irgendwie weiter. ^^' Viel Glück auf jeden Fall!

Ralf

Du warst ja mit Sicherheit in einem KarrCBw. Die Eignungsfeststellung OA findet beim ACFüKrBw statt.
Ich würde es immer versuchen, zumal ich der Meinung bin, dass man in einem Jahr sich nicht wirklich mit etwas Substanziellem beweisen kann.
Aber aus dem Grund findet ja auch ein Prüfgespräch statt, in dem man seine Beweggründe für das "Gap" erläutern kann. Rum- oder Schönreden wäre hier der falsche Weg. Selbstreflexion ist auch ein Pluspunkt.
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Helft mit, dass es so bleibt.

F_K

Ergänzung:

Grundsätzlich stimme ich Ralf voll zu - FWDL Bewerbung hat den Vorteil, ggf. SEHR SCHNELL entschieden zu werden (vom Beratungsgespräch bis KC mit Zusage innerhalb weniger Wochen), und dann hat man zumindest die gesundheitliche Musterung "durch", und kann damit weiterplanen.
Man kann dort ja sagen, im Nachgang eine OA Bewerbung "nachschiefen" zu wollen.

BewerberinLisa

"Ein paar Wochen" ist aber sehr optimistisch. ^^'

Bei einem Bekannten, der sich im November beworben hat, waren es 2 Monate. Bei mir waren es sogar etwas über drei Monate. Vermutlich variierend je nach Bundesland und Bewerbungszeitpunkt. Und auf das Beratungsgespräch muss man ggf. auch noch 2-3 Wochen warten.

Will nicht unken. Nur auch keine falschen Erwartungen schüren.

Ralf

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Helft mit, dass es so bleibt.

F_K

@ Lisa:

Ich kenne Fälle, da war alles (vom Gespräch bis Einplanung) innerhalb eines Monats / weniger 4 Wochen "durch".

Wie die Verteilung der Durchlaufzeiten bundesweit / saisonal ist, kann ich nicht sagen.

Deshalb ja unser Ratschlag, es rechtzeitig anzugehen.

BW55

https://www.bundeswehrkarriere.de/entdecker/events/karrierewochen-dein-direkteinstieg-im-freiwilligen-wehrdienst-oder-als-soldat-auf-zeit-733

Es gibt auch spezielle Veranstaltungen in Hannover und Erfurt, wo das Auswahlverfahren nach vorherigem Telefonat nur 2 Tage dauern soll.

PzHurra

Im Regelfall ist es das Eignungsfeststellungsverfahren (Musterung) nach 1,5 Tagen erledigt. Am vor Tag anreise bis ca. 2000Uhr dann eine Übernachtung. Danach ist im Regelfall am nächsten Tag alles inkl. der Einplanung erledigt. Beim FWD ist meisten, nachdem Mittagessen schon Abreise.

Das aktuell schnellste Verfahren wird durch das KarrC München und Hannover durchgeführt.

https://bewerbung.bundeswehr-karriere.de/erece/portal/index.html#/JobDetail/milGroup/ThreeColumnsEndExpanded/FA163EC863931FE084EF71D61BEE9CE6/?json=%257B%2522Langu%2522:%2522D%2522,%2522SearchCategory%2522:%255B%25220020%2522,%25220021%2522%255D%257D

https://bewerbung.bundeswehr-karriere.de/erece/portal/index.html#/JobDetail/milGroup/ThreeColumnsEndExpanded/FA163EC863931FE084EF63B6DFA89ACB/?json=%257B%2522Langu%2522:%2522D%2522,%2522SearchCategory%2522:%255B%25220020%2522,%25220021%2522%255D%257D



Dazu gibt es noch verschieden Events, bei denen Teile des Verfahrens bei den durchführenden Einheiten stattfinden.

F_K

Anmerkung:

FWDL "Assessment" im KC DüDo dauert weniger als ein Tag, eine Übernachtung ist NICHT vorgesehen.
(Beginn relativ früh gegen 07:00 Uhr - Ende, je nach Durchlaufzeiten, schon gegen Mittag.)

Also nochmal der Ratschlag:

Bewerbungen (ganz generell) immer, wenn möglich, so rechtzeitig durchführen, dass eine Einstellung zum geplanten Termin möglich ist, also ggf. 1 bis 1,5 Jahr VOR diesem Termin beginnen.

Im "Notfall", wie beim TE, dann halt SOFORT - insoweit hoffe ich, dass der Termin beim Karriereberater schon "durch" ist, die Bewerbung abgegeben und der TE mit dem KC zur Terminvereinbarung in Verbindung steht ...

PhantomPhorever

Vielen Dank an alle die geantwortet haben, die Infos waren definitiv hilfreich.

Ich melde mich wieder falls es klappen sollte.

MfG,

PhantomPhorever

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