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Beförderungszeiten

Begonnen von Sunny1208, 16. April 2023, 08:49:25

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Sunny1208

Hallo und guten Morgen liebe Forengemeinde 😊
Zur Begörderung der einzelnen Ämter finde ich nichts in der Laufbahnverordnung... Kann mir hier jemand ggf. einen Tipp geben, wo ich die einzelnen Beförderungszeiten gibt? Also die mindest-Stehzeit im einzelnen Amt, bis eine Beförderung möglich ist. Es geht um den Nicht technischen mittleren Dienst.
Per Gesetz muss immer mindestens ein Jahr dazwischen liegen...

Liebe Grüße,

Sandra

Nanum

Hi,

dazu gibt es das PE (Personalentwicklungskonzept der Bundeswehr). Dieses ist gerade ausgesetzt / in Überarbeitung. Aktuell gibt es somit keine Verwaltungsvorschrift, man orientiert sich aber bis es eine Neuerscheinung gibt noch an den dortigen Regelungen.

Regelmäßig musst du 3 Jahre auf eine Beförderung warten. Ausnahmen bei guter Leistung blabla greifen so gut wie nie. IdR sitzt du also deine Zeit ab.

Daher mein Ratschlag, such dir einen gebündelten DP A6-A8 der möglichst entspannt ist und sitz deine Zeit ab. Leistung wird nicht belohnt.
Mit freundlichen Grüßen

Nanum

BWBeamter

Genau! Es gibt das Personalentwicklunskonzept der BW für Beamte. Ich kann für den gehobenen nichttechnischen Dienst sprechen. Dienstpostenbündelung A9 - A11. Nach der Probezeit nach 3 Jahren von A9 auf A10. Nach weiteren 3 Jahren bin ich nun A11. Und jetzt stehe ich, weil es in den Ortsbehlrden kaum A12 bzw. A13er DP gibt. Für die A12 brauche ich jetzt erneut 3 Jahre + 2 Verwendungen. Als A13 braucht man erneut 3 Jahre + 2 Dienstposten in der Wertung A12.

Bei uns geistert jedoch das Gerücht um dass man die Mindeststehzeit von A11 zu A12 wohl nicht mehr braucht. Insbesondere in der Rheinschiene. Hast du diesbezüglich die gleichen Infos?

Bis wann soll das neue Personalentwicklungskonzept kommen?

Mert22

Ich kann diesbezüglich nur berichten dass es in meinem Bereich viele, sehr viele, Kollegen gibt die seit Jahrzehnten (!) auf der gleichen Besoldungsstufe festhängen, trotz Zweit- und Drittverwendung, Auslandserfahrung, guter Bewertung und was es sonst noch so alles gibt.

Personalentwicklungs-Konzept schön und gut, macht sich klasse bei lustigen bunten Präsentation und inhaltsleeren Meetings mit wohlklingen Worthülsen, aber wenn einfach kein Dienstposten mit einer höheren Besoldung frei ist, ist eben keiner frei. Bei mir hier gibt es einige Kollegen die seit über 25 Jahren in ihrer Einstellungs-Besoldungsgruppe (!) sitzen und werden in dieser wohl auch bis zur Pension bleiben. Kann mich nur wiederholen, wenn kein Dienstposten frei, dann kein Dienstposten frei, so einfach ist das.

Diese tollen Personalentwicklungs-Konzepte die sich irgendwelche Leute da ausdenken sind das Papier nicht wert auf dem sie gedruckt werden und dienen hier nur nur noch, wahlweise, zur Belustigen oder Frustration.

Ob das im mittleren Dienst und/oder im nichttechnischen Dienst ebenfalls so katastrophal aussieht kann ich jedoch nicht beurteilen.


Nanum

Zitat von: BWBeamter am 17. April 2023, 21:35:23
Genau! Es gibt das Personalentwicklunskonzept der BW für Beamte. Ich kann für den gehobenen nichttechnischen Dienst sprechen. Dienstpostenbündelung A9 - A11. Nach der Probezeit nach 3 Jahren von A9 auf A10. Nach weiteren 3 Jahren bin ich nun A11. Und jetzt stehe ich, weil es in den Ortsbehlrden kaum A12 bzw. A13er DP gibt. Für die A12 brauche ich jetzt erneut 3 Jahre + 2 Verwendungen. Als A13 braucht man erneut 3 Jahre + 2 Dienstposten in der Wertung A12.

Bei uns geistert jedoch das Gerücht um dass man die Mindeststehzeit von A11 zu A12 wohl nicht mehr braucht. Insbesondere in der Rheinschiene. Hast du diesbezüglich die gleichen Infos?

Bis wann soll das neue Personalentwicklungskonzept kommen?

Hallo,

die Stehzeiten sind so - nach "altem Stand - korrekt.

Beförderungen sind natürlich immer nur bei Vorhandensein des dafür notwendigen DP / der Planstelle / HHM möglich. Andererseits kann man heutzutage auch erwarten, dass der Dienstherr eine Perspektive anbietet. So viele nutzlose DP / Beamte / Soldaten die es ab A12 und höher gibt ... Aber das weiß die Obrigkeit ganz genau!!

Wann das neue PE kommen wird steht aus. Liegt federführend beim BaPersBw.

Finde die Mentalität in der heutigen Zeit einfach lächerlichst: Hey, du machst zwar das Gleiche wie deine Kollegen, bist aber 3-4 Ämter schlechter besoldet. Das Gleiche mit den Stufen. Das hat GARNICHTS mit Erfahrung zu tun. Das ist eine Dienstjahresstufe. Kann ja auch nicht bei niedrigerer Stufe und Schrottamt in der Bündelung sagen ja ich bin 60% mieser besoldet so arbeite ich nun auch.

Aus der Zeit gefallen. Unverhältnismäßig. Und dann noch die seit knapp 20 Jahren verfassungswidrige Alimentation.

Kanzleramt läuft so: A9-A13 gebündelt. Alle 1-2 Jahre ist man mal dran. ... Ist mir aus persönlicher Erfahrung bekannt ...
Mit freundlichen Grüßen

Nanum

Nachtmensch

Zitat von: Mert22 am 18. April 2023, 22:41:26
Ich kann diesbezüglich nur berichten dass es in meinem Bereich viele, sehr viele, Kollegen gibt die seit Jahrzehnten (!) auf der gleichen Besoldungsstufe festhängen, trotz Zweit- und Drittverwendung, Auslandserfahrung, guter Bewertung und was es sonst noch so alles gibt.
Wie örtlich flexibel sind denn die Kollegen? Ich wette nämlich gar nicht.
In der Rheinschiene und in der Fläche gibt es zig freie Dienstposten im gehobenen Dienst und viele sind auch gar nicht ausgeschrieben.

Zitat von: Mert22 am 18. April 2023, 22:41:26
Ob das im mittleren Dienst und/oder im nichttechnischen Dienst ebenfalls so katastrophal aussieht kann ich jedoch nicht beurteilen.
Aus meiner Sicht sieht das überhaupt nicht katastrophal aus. Im mitteleren Dienst wird auch direkt bis A8 durchbefördert.

F_K

Anekdote:

Mein Schwiegervater WAR örtlich NICHT flexibel - damit war bei "Amtmann EDEKA", weil eben keine höheren Stellen beim damaligen KWEA vorhanden waren (ist nun mal ein rechtlich nicht angreifbares Faktum).

Nach Umzugswillen (hier dann Ministerium) waren zügige Beförderungen dann kein Problem - weil eben ganz anderer Stellenplan.

Insoweit kann ich Nachtmensch nur voll zustimmen.

(... und am "Hofe" ist man halt näher am "König" - und da geht einiges einfacher ... hat auch sachliche Gründe).

Mert22

So einfach ist es dann leider doch nicht, Umzugswillen ist vorhanden. Ich bin für meinen letzten Arbeitsplatzwechsel über 800km umgezogen, viele meiner Kollegen kommen aus allen Gegenden Deutschlands, von Bayern über NRW, Sachsen bis Schleswig-Holstein. So viel dazu. Wenn man unser Qualifikationsprofil nimmt und mal nach der übernächsten Besoldungsstufe sucht gibt es nicht einmal 10 Dienstposten dafür. In der gesamten Bundeswehr. Bundesweit. Da hilft einem Umzugswilligkeit auch nicht. Für mich siehts noch düsterer aus, wenn ich mit meiner Qualifikation eine Stufe höher suche gibt es genau... 0 Dienstposten. Ebenfalls bundesweit.

Ich kann nur wiederholen, wenn kein DP frei dann kein DP frei.

Aber wie gesagt, kann gut sein dass das je nach Laufbahn usw. unterschiedlich ist. Ich sage nur dass man dieses Gelaber von Personal-Entwicklungskonzept nicht ernst nehmen soll, das ist eine Werbebroschüre, mehr nicht.

LwPersFw

Zitat von: Mert22 am 19. April 2023, 10:44:33

Wenn man unser Qualifikationsprofil nimmt und mal nach der übernächsten Besoldungsstufe sucht gibt es nicht einmal 10 Dienstposten dafür. In der gesamten Bundeswehr. Bundesweit.

Ich sage nur dass man dieses Gelaber von Personal-Entwicklungskonzept nicht ernst nehmen soll, das ist eine Werbebroschüre, mehr nicht.


Das ist doch dann auch eine ganz andere Sachlage.

Wenn ich mich für eine bestimmte Tätigkeit, mit einem bestimmten Qualifikationsprofil entscheide, für die es beim gewählten Arbeitgeber ab einer bestimmten Ebene nur noch ganz wenige Förderdienstposten gibt ...

... dann ist eben für Viele mit dem Erreichen einer bestimmten Ebene Ende der Karriereleiter.

Dies ist doch überall so.

Deshalb ist ja z.B. bei den Feldwebeln nicht der OStFw als Laufbahnziel definiert, sondern der StFw.

Und bei den Beamten ist es nicht anders.

Viele werden eben nicht das höchste Amt ihrer Laufbahn erreichen und dies ist auch nicht in den Konzepten vorgesehen.




aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

Mert22

ZitatViele werden eben nicht das höchste Amt ihrer Laufbahn erreichen und dies ist auch nicht in den Konzepten vorgesehen.

Genau das wollte ich damit ausdrücken (wobei ich nicht vom "höchsten" Amt spreche) - weil es eben gerne anders dargestellt wird und hier auch so klingt als wäre das ein Selbstläufer (ein paar Jahre absitzen und schwups, Beförderung). Egal wie viel Leistung/Motivation man zeigt, je nach Qualifikationsprofil kann schnell Ende sein. In meinem Bereich ist eben bereits bei der Einstellungs-Gruppe für die allermeisten Schluss und sehr viele bei uns (tatsächlich die Mehrheit) erleben während ihr gesamten Dienszeit keine einzige Beförderung sondern bleiben bis zur Pension in der Besoldungsgruppe in die sie auch eingestellt wurden...

Das wollte ich nur klar stellen, dass es eben auch erheblich anders laufen kann und eine Beförderung immer sehr viel mit Glück zu tun hat ("unsere" DP wurden in der letzten Reform kurzerhand gestrichen was zu der jetzigen Situation geführt hat dass jeder in der Einstellungsstufe festhängt, dann hat man eben Pech gehabt).

Nachtmensch

Magst du mal die Laufbahn und die Richtung nennen? Ich kann mir das nur schwer vorstellen, dass im Eingangsamt bereits Schluß ist. Wir reden von Beamten oder?

Mert22

ZitatMagst du mal die Laufbahn und die Richtung nennen? Ich kann mir das nur schwer vorstellen, dass im Eingangsamt bereits Schluß ist

Naja was heißt Schluss, es gibt ja höhere Posten - nur halt so wenige dass es schlichtweg nicht möglich ist dass jeder im Laufe seiner Dienstzeit auch mal befördert wird. Man soll ja, soweit ich weiß, keine Details nennen die identifizierbare Daten enthalten, ich bleibe daher mal möglichst vage: Es handelt sich um den naturwissenschaftlichen Bereich mit Betonung auf Wissenschaft.

F_K

Eben Leistungsprinzip.

Es gibt genug (Aufstiegs) laufbahnen, die "nur" aus zwei Ämtern bestehen - plus ggf. das zweite Amt mit Zulage (für sehr wenige).

Gibt ja Erfahrungsstufen - wer es nicht mag, sollte die Laufbahn halt nicht wählen.

christoph1972

Zitat von: F_K am 19. April 2023, 19:00:00
Eben Leistungsprinzip.

Es gibt genug (Aufstiegs) laufbahnen, die "nur" aus zwei Ämtern bestehen - plus ggf. das zweite Amt mit Zulage (für sehr wenige).

Gibt ja Erfahrungsstufen - wer es nicht mag, sollte die Laufbahn halt nicht wählen.

Wenn man von "außen" kommt und nicht die klassische Verwaltungslaufbahnausbildung im nichttechnischen Dienst (mntD und gntD) mitgemacht hat, ist man im Beamtenrecht nicht sonderlich bewandert. Selbst für die Beamtinnen und Beamten des hntD ist Beamtenrecht/öffentliches Dienstrecht kein klassiches Lehrfach im Studium, geschweige wird im Referendariat großartig darauf eingegangen.

Die Ausprägung bei der Bundeswehr im PEK ist auch recht "eigenwillig" für Beamte von anderen Dienstherren. Es erinnert halt an die Ausprägung bei den Soldaten. AbtL P im BMVg ist auch ein Militär, also liegt da die Spekulation nahe, dass man das Laufbahnkonzept/Werdegangsmodell ein wenig als Muster genutzt hat.

Bis man das PEK in allen Einzelheiten und Feinheiten verstanden hat, braucht es schon eine Weile.

Ist man nicht im Einstiegsamt seiner Laufbahn eingestellt worden, gelten schon wieder Besonderheiten, die man auch nicht gleich versteht und gelegentlich ziemlich frustierend sein können.

An der Rheinschiene und im Großraum Berlin ist es "einfacher" befördert zu werden, weil bei den großen Ämtern und Kommandoseben deutlich mehr Dienstposten ausgebracht sind, die aus der Bündelung rausfallen. Bei den Ortsbehörden sieht das eben anders aus, da sind die letzten beiden Ämter im mD und gD eben deutlich seltener ausgebracht. und auch im hD muss man sich auf DP ab A 15 bewerben.
,,Pazifisten sind wie Schafe, die glauben, der Wolf sei ein Vegetarier."

Yves Montand
französischer Schauspieler und Chansonnier
* 13. 10. 1921 - Monsumagno, Italien
† 09. 11. 1991 - Senlis

BWBeamter

Zitat von: LwPersFw am 19. April 2023, 12:12:36
Zitat von: Mert22 am 19. April 2023, 10:44:33

Wenn man unser Qualifikationsprofil nimmt und mal nach der übernächsten Besoldungsstufe sucht gibt es nicht einmal 10 Dienstposten dafür. In der gesamten Bundeswehr. Bundesweit.

Ich sage nur dass man dieses Gelaber von Personal-Entwicklungskonzept nicht ernst nehmen soll, das ist eine Werbebroschüre, mehr nicht.


Das ist doch dann auch eine ganz andere Sachlage.

Wenn ich mich für eine bestimmte Tätigkeit, mit einem bestimmten Qualifikationsprofil entscheide, für die es beim gewählten Arbeitgeber ab einer bestimmten Ebene nur noch ganz wenige Förderdienstposten gibt ...

... dann ist eben für Viele mit dem Erreichen einer bestimmten Ebene Ende der Karriereleiter.

Dies ist doch überall so.

Deshalb ist ja z.B. bei den Feldwebeln nicht der OStFw als Laufbahnziel definiert, sondern der StFw.

Und bei den Beamten ist es nicht anders.

Viele werden eben nicht das höchste Amt ihrer Laufbahn erreichen und dies ist auch nicht in den Konzepten vorgesehen.

Aber Entschuldigung in der heutigen Zeit mit einem eklatanten Personalmangel insbesondere in der Bundeswehr ist es für mich sogar selbstverständlich dass man in die höchste Stufe seiner Laufbahn (zumindest im mittleren u dgehobenen Dienst bis A13) kommt. Und zwar nicht irgendwann sondern nach Möglichkeit recht zügig.

Falls dass nicht möglich ist muss sich die BW nicht wundern keine Leute mehr zu bekommen und man zieht halt weiter. Wer sich heutzutage verarschen lässt bei dem Arbeitnehmermarkt ist selbst Schuld.Es gibt ja heute eine große Auswahl bei hunderten Dienstherren.

Aber wir haben tatsächlich auch paar Exemplare von diesem Kaliber. Sind jetzt 65 Jahre alt und gehen mit A11 in Pension traurig. Würde ich nicht mit machen.

Mehrere andere Kollegen sind als Dienstherrenhopper mittlerweile mot ca. 35 schon ROAR. Ist auch richtig so.

Mit dieser Unterwürfigkeit kommt man heute (leider) nicht mehr weiter.

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