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Autor Thema: Ärtzliche Untersuchung  (Gelesen 4688 mal)

Einherjer

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Ärtzliche Untersuchung
« am: 18. März 2007, 00:37:01 »

Hallo,nach einiger Zeit melde ich mich mal wieder zurück.
Habe mal folgende Frage:
Also bin vom Zngw angeschrieben worden.Habe mir auch fleißig alles dabei durch gelesen.Daher kommt auch meine Frage.Im Beiheft steht das die Ärtzliche Untersuchung nur bestanden ist wenn man das Normgewicht hat.Das heißt laut Internet Körpergröße-100.Das prob ist laut dieser rechnung bin ich 5 kg über meinem Normgewicht,bin aber bei meiner Einstellungsuntersuchung(5kg drüber) zum GWDL und Abgangsuntersuchung(10kg drüber :-\) T2 gemustert worden.Wie soll man das jetzt verstehen??????Hoffe jemand hat da mal ne Idee und weiß was das heißen soll..............
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Dennis812

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Re: Ärtzliche Untersuchung
« Antwort #1 am: 18. März 2007, 01:52:38 »

Hallo,nach einiger Zeit melde ich mich mal wieder zurück.
Habe mal folgende Frage:
Also bin vom Zngw angeschrieben worden.Habe mir auch fleißig alles dabei durch gelesen.Daher kommt auch meine Frage.Im Beiheft steht das die Ärtzliche Untersuchung nur bestanden ist wenn man das Normgewicht hat.Das heißt laut Internet Körpergröße-100.Das prob ist laut dieser rechnung bin ich 5 kg über meinem Normgewicht,bin aber bei meiner Einstellungsuntersuchung(5kg drüber) zum GWDL und Abgangsuntersuchung(10kg drüber :-\) T2 gemustert worden.Wie soll man das jetzt verstehen??????Hoffe jemand hat da mal ne Idee und weiß was das heißen soll..............
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Imho liegt das geforderte Normgewicht im "normalen" BMI-Bereich. Der BMI errechnet sich wiederum aus (Gewicht in kg/(Körpergröße in m)²)!
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erdpichel

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Re: Ärtzliche Untersuchung
« Antwort #2 am: 18. März 2007, 13:19:42 »

wobei die grenzen offensichtlich "schwimmen"
bei der "körpergrösse-100"-sache war ich 10 kilo, bei dem BMI für "normal" immernoch 5 kilo zu viel dabei, also mach dir mal keinen kopf ;)
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Lady Aleya X

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Re: Ärtzliche Untersuchung
« Antwort #3 am: 18. März 2007, 13:36:34 »

He ho!

Sorry wenn ich das so offen sage, aber es ist sowieso kompletter Schwachsinn nach dem BIP oder ähnlichem zu gehen. Normalerweise werden vom Musterungsarzt auch leichte Abweichungen toleriert (wirst halt nur etwas schlechter gemustert) also denke ich wird es dort genauso sein.

Gruß Aleya
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F_K

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Re: Ärtzliche Untersuchung
« Antwort #4 am: 18. März 2007, 14:01:28 »

Liebe Kameraden,

Grenzen können NICHT schwimmen, und es ist kein "Schwachsinn", nach dem BMI (nicht BIP) zu gehen.

Einfach mal die Vorschrift dazu lesen http://www.wehrpflichtrecht.de/erlasse/zdv461/02.pdf
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Lady Aleya X

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Re: Ärtzliche Untersuchung
« Antwort #5 am: 18. März 2007, 14:05:11 »

He ho!

Sorry für den verschreiber. Meiner Meinung nach ist es das. Mag sein das es irgendwo so festgelegt ist oder auch nicht. Aber man KANN keinen Menschen danach einschätzen.. denn jeder ist mit Körperbau und Gewicht anders konzepiert.. aber was red ich denn da es sind Ärzte die haben eh keine Ahnung.

Gruß Aleya
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erdpichel

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Re: Ärtzliche Untersuchung
« Antwort #6 am: 18. März 2007, 14:05:24 »

unter gewissen gesichstpunkten schon!
ich bin auch einigermassen trainiert, daher ist bei mir auch viel an muskelmasse da, was ja auch gewicht ist!
wenn also zwei leute 100 kilo wiegen, dann kann der eine doch "n dickerchen" sein und der andere "n profisportler"!
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Re: Ärtzliche Untersuchung
« Antwort #7 am: 18. März 2007, 14:07:15 »

He ho!

wenn also zwei leute 100 kilo wiegen, dann kann der eine doch "n dickerchen" sein und der andere "n profisportler"!

Ziemlich gutes Beispiel ;) Ein anderes das viele Leistungssportler laut dieser Rechnung untergewichtig wären, obwohl sie nun wirklich nicht wenig Muskelmasse haben und auch sicherlich genug essen ;)

Von daher halte ich persönlich rein gar nichts von diesem Maßstab.

Gruß Aleya
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Andi

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Re: Ärtzliche Untersuchung
« Antwort #8 am: 18. März 2007, 14:10:40 »

Deswegen ist jedes Musterungergebnis auch individuell (und evtl sogar von Arzt zu Arzt unterschiedlich) - sich übers Internet über medizinische Dinge zu streiten ist absolut unsinnig!

Andi
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StOPfr

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Re: Ärtzliche Untersuchung
« Antwort #9 am: 18. März 2007, 14:12:08 »

...aber was red ich denn da es sind Ärzte die haben eh keine Ahnung.

Warum haben die Ärzte da keine Ahnung  ???
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Re: Ärtzliche Untersuchung
« Antwort #10 am: 18. März 2007, 14:15:05 »

He ho!

Nun, man könnte es auch als Diskussion oder Meinungsausstausch bezeichnen. Und ja es lohnt sich darüber zu diskutieren, aber nicht jetzt.

Ich habe die Erfahrung gemacht das die wenigsten Ärzte wirklich ihre arbeit verstehen. Und der Rest verlässt sich nur auf Medikamente oder schwammige Diagnosen und wenn ein Arzt noch nicht mal selbst darauf kommt das jeder Individuell gebaut ist.. naja ich sage nichts dazu.

Wir kommen vom Thema ab Back to the Topic.

Gruß Aleya
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StOPfr

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Re: Ärtzliche Untersuchung
« Antwort #11 am: 18. März 2007, 14:28:12 »

Wir kommen vom Thema ab Back to the Topic.
Wir kommen nicht vom Thema ab, denn es geht um die ärztliche Untersuchung.

Deine generalisierende Aussage kann ich nicht unkommentiert lassen.
Ich habe die Erfahrung gemacht das die wenigsten Ärzte wirklich ihre arbeit verstehen. Und der Rest verlässt sich nur auf Medikamente oder schwammige Diagnosen und wenn ein Arzt noch nicht mal selbst darauf kommt das jeder Individuell gebaut ist.. naja ich sage nichts dazu.
Du verunglimpfst einen ganzen Berufsstand  >:(. Du magst solche persönlichen Erfahrungen gemacht haben, aber dann gelten sie nur für die Ärzte, mit denen Du zu tun hattest.

 
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Re: Ärtzliche Untersuchung
« Antwort #12 am: 18. März 2007, 14:52:09 »

Hallo,

bitte ARGUMENTIERT (d. h. nennen von Fakten usw.) vernünftig.

Übergewicht IST definiert http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbergewicht .

Was bei der Bundeswehr Übergewicht ist, ist auch definiert, da habe ich die Quellen zu genannt.
An diese Vorschrift sind die (Bw) Ärzte erstmal gebunden.

Warum UNTERgewicht ein Problem für die BW ist, ist auch genannt.

Nun mag es in Ausnahmefällen PROFIBodybuilder geben, die soviel Muskelmasse haben, das sie im Bereich von Übergewicht liegen.
Da aber die Bw ein breites Spektrum für Normalgewicht hat, wird jeder Freizeitsportler da im Rahmen liegen.

Zumindest beantwortet die Bw Vorschrift die Fragestellung, die hier aufgeworfen wurde.
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sliderbp

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Re: Ärtzliche Untersuchung
« Antwort #13 am: 18. März 2007, 15:18:41 »

Nunja, man muss lange nicht Profibodybuilder sein um die BMI-Skala zu sprengen.

Die Meissten Musterungsärzten die mir bisher begegnet sind, waren fähig die individuellen Proportionen zu erkennen.
So schwer ist das ja nun auch wieder nicht. Man kann ja wohl deutlich unterscheiden ob jemand den BMI-Wert übersteigt weil er viel Muskelmasse oder zu viel Körperfett hat.
Ich lag im ZNwg auch leicht über dem BMI-Wert und die Ärztin sagte mir das das kein Problem wär, da das auf meine von Natur aus recht muskulösen Beine (speziell Oberschenkel) zurückzuführen wäre.


Außerdem
Man muss sich doch nur mal anschauen was für Anwärter so von den Zentren in die Truppe kommen, dann sieht man überdeutlich das das mit dem BMI-Wert wohl nicht so ernst betrachtet wird.
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Lady Aleya X

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Re: Ärtzliche Untersuchung
« Antwort #14 am: 18. März 2007, 15:37:05 »

He ho!

Wir kommen nicht vom Thema ab, denn es geht um die ärztliche Untersuchung.

Doch es ist ziemliches abkommen, da ich meine Subjektive Meinung dargestellt habe und diese von den anderern mit ihrer ebenso kommentiert wird und das hat nichts mehr mit dem Thema zutun. Und dementsprechend ist das HIER auch meine letzte Äußerung, wer es detaillierter haben möchte soll mir eine PN schreiben.

Du verunglimpfst einen ganzen Berufsstand  >:(. Du magst solche persönlichen Erfahrungen gemacht haben, aber dann gelten sie nur für die Ärzte, mit denen Du zu tun hattest.
Korrekt, wie ich bereits sagt, bis auf ein paar wenige Ausnahmen ist meiner Meinung nach der ganze Berufsstand hinfällig. Das liegt aber an den Menschen und nicht unbedingt am Berufsstand. So und nun Ende.

Gruß Aleya
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