Guten Tag allerseits wünsche ich,
mir ist ist klar,dass diese Fragen schwierig zu beantworten sind, aber ich stelle sie trotzdem einmal um eure Meinung dazu zuhören.
Ich bin zur Zeit FWDL23 und werde Mitte Mai nach SFOR in den Einsatz gehen. Meine Dienststelle ist die HFlgBrig 3 in Mendig und mir gefällt mein Dienst dort wirklich gut.
Jetzt zu meiner Vorgeschichte. Ich bin vor der Bw auf ein Gymnasium gegangen habe dort die Oberstufe besucht. In der 13.1 wurde ich dann der Schule verwiesen, da ich nicht aus vielen privaten Gründen nicht mehr zur Schule gegangen bin. Ich war kein schlechter Schüler (Notendurchschnitt ca. 2,5). Da mein Vater selbst für einige Jahre als Offizier bei der Bw gedient meinte er es wäre für mich nur gut,wenn ich mal etwas Diziplin aufgedrückt bekomme
.
Und ich muss sagen, ich war noch nie so glücklich wie es ich bei der Bundeswehr bin. Zur Zeit hole ich mein Abitur mit Hilfe des BFD bei einer Fernschule nach. Da ich den ganzen Stoff noch intus habe,werde ich wahrscheinlich bis zum DZE damit fertig werden.
Jetzt die eigentlichen Fragen:
Ist es erheblich schwieriger bei der OPZ angenommen zuwerden, wenn man Wiedereinsteller ist?
Und wird mein Auslandseinsatz ggf. positiv bei Bewertung angerechnet und/oder meine Vorgeschichte negativ?
Abgesehen natürlich von meinen sonstigen Ergebnissen dort.
War nur so ein Gedanke.
mkg,
Ray