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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: TV-Tipp: 02. Februar 2009 - ARD, 20.15h - "Willkommen zu Hause" [Drama, 2008]  (Gelesen 10230 mal)

Dennis812

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Am 02. Februar zeigt die ARD das TV-Drama "Willkommen zu Hause":

"Bundeswehrsoldat Ben Winter (Ken Duken) kehrt traumatisiert von einem Einsatz in Afghanistan zurück ins heimische Deidesheim. Er hat ein Attenta überlebt und kommt mit seinem Leben nicht mehr zurecht. Freundin Tine, seine Eltern und Freunde wissen nicht, wie sie mit ihm umgehen sollen. Unfähig, über seinen Seeleschmerz zu reden, isoliert Ben sich immer stärker. Erst duch die Begegnung mit der Nachbarin Lona, die seinen Zustand erkennt und ihn mit dem Trauma konfrontiert, kann er sich eingestehen, dass er Hilfe braucht. - 90 Min."

Quelle des Klappentextes: Fernseh und Freizeit-Illustrierte "auf einen Blick" Nr. 5/2009 vom 22.01.2009

Internetquelle 1

Internetquelle 2

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bayern bazi

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Zu dieser Sendung gabs gestern noch einen Beckmann Talk


es waren

ein Kamerad  HptFw der Feldjäger - der bei einem Attentat verletzt wurde -

seine Frau

FDP Chef Westerwell

eine Nahostexpertin die die Bundeswehr über mehrere Jahre da unten unterstützt hat

als Gäste anwesend.

es war eine sehr interessante Sendung - wobei wiedereinmal aufgekommen ist, das es zuwenig Informationen in Deutschlan düber dieses Thema gibt.

weitere Meinungen zu dieser Sendung ?
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Andi

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Was soll ich sagen...Kamerad S ist letztenendes für meine Berufswahl verantwortlich, denn er hat mich vor Ewigkeiten mal während eines Schülerpraktikums betreut. Bin gestern doch ziemlich schockiert gewesen ihn wiederzuerkennen, denn bisher wusste ich nicht, dass er damals zu den Verwundeten gehörte war. Muss gestehen, dass die Sendung einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat, weil eben nichts unnötig beschönigt wurde - trotzdem hatte das ganze m.E. einen faden Beigeschmack.

Gruß Andi
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StOPfr

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Dieser Film war überfällig. So kurz nach der Sendung ringe ich immer noch etwas um Fassung.

Sehr gute Besetzung, authentisch gespielt, nah an der Realität, - das ging unter die Haut und wird hoffentlich hier und da (ich hoffe mehr als ich erwarte) die nötige Ehrlichkeit bei Begründung, Bewertung und Beurteilung des Engagements in Afghanistan nach sich ziehen.

Ken Duken hat mich sehr überzeugt. Seine Darstellung eines wahrhaft guten Kameraden kam ohne Klischees aus. Dafür bin ich dem Regisseur dankbar.
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Flexscan

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Ich denke der Film sollten neuen Bewerbern (sei es SAZ oder FWDL) zu denken geben.

Ich habe leider selber solch ein tragisches Unglück als Wehrpflichtiger (Sanitäter) in der Bundesrepublik Deutschland erlebt und komme auch 14 Jahre später damit nur schwer klar.

mein Apell an alle zukünftigen Kameraden. Überlegt bitte gut, worauf ihr Euch einlasst. Die Bundeswehr ist nicht allein dazu da, einen sichern Arbeitsplatz zu bieten sonern bringt auch gefahren mit sich.

Mein persönliches Fazit: Der Film war absolute spitzenklasse.

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Dennis812

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Exakt!

Der Film war nah an der Weltklasse - leider (kein bisschen Ironie!!!) bekommen solche Filme nur in den USA Auszeichnungen.

Die Besetzung war auch klasse, allen voran auch die beiden OStA (ok, hier war der einzig kleine Fehler; erst war der Psychologe Lt (SanOA) und dann plötzlich OStA - aber das sei zugestanden).

Summa summarum ein klasse Film, der endlich mal zeigt, was "da unten" wirklich abgeht.

Ich persönlich hätte mir noch einen Anschlusstalk mit Anne Will o.ä. gewünscht.
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Fitsch

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naja, von der Aussagekraft des Films her - Auftrag erfüllt.

Das nächste mal bitte noch die ganzen kleinen Fehler abstellen die einen "Tüpflesscheißer" wie mich immer wieder mal aufgeregt haben.
- Falsche Meldung beim KpChef, nimmt die Meldung nicht entgegen, steht nicht mal auf)
- Falsche Ausrüstung in A-Stan. Mal steigen sie in Tarndruck grün aus der Trall, dann wieder in Tarndruck sand
- Wieso gurken zwei Mannschaftsdienstgrade außerhalb des Lagers mit nem ollen Zwotonner durch die Gegend (klar, helfen, ich vergaß)
- wenn ich in nem Unimog sitzen würde und vor mir ein Auto explodiert daß es meine Windschutzscheibe eindrückt hätte ich wahrscheinlich Schnittverletzungen im Gesicht (mind.)
- ...

Aber das alles ist ja nebensächlich und 99% ist´s gar ned aufgefallen
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landrysgryff

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Ich schliesse mich der Bewertung des Films meinen Vorrednern an.
Sehr gut gemacht.

Man sieht Bilder aus Afghanistan, erfährt die Motivation des Soldaten Ben,
in Afghanistan Dienst zu tun, die Folgen für Ben und seine Familie, seine Freunde
und Freundin nach Rückkher aus Afghanistan und auch die "Seelenqual" des
Vaters des beim Anschlag getöteten Kameraden Torben.

Für mich die wesentliche Botschaft des Films, besonders für Betroffene:

Erkennen, dass man das erlebte unter Umständen nicht selbst verarbeiten kann
und Hilfe suchen und annehmen sollte. Darüber sprechen, es herauslassen und
nicht wie Ben im Film sagen " alles im Griff ".

Man liest ja bisweilen, dass betroffene Kameraden sich nicht in Behandlung
begeben oder überhaupt Hilfe suchen, weil sie nicht als "Weichei" gelten wollen
(man liest von einem hohen Prozentsatz von Kameraden, die so denken) oder
vor psychologischer Behandlung zurückscheuen.

Vielleicht bewirkt der Film ja bei Betroffenen, die sich bisher gescheut haben,
den Weg der professionellen Hilfe zu gehen und diese Hilfe anzunehmen.
Denn Hilfe ist möglich - jeder kleine Schritt kann hilfreich sein.

Gruss

landrysgryff




 
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Andi

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Die Umsetzung dieses schwierigen Themas hat mich auch begeistert. Hätte ich so nicht erwartet. Liegt aber m.E. vor allem auch daran, dass man nicht versucht hat zu viel Bundeswehr abzubilden (da wo das passiert ist wirkte es wie regelmäßig im deutschen Film äußerst steif), sondern das private Umfeld Kern des Augemkerks war.

Zu den "Fehlern" muss man sagen, dass sie ebenfalls relativ selten auftauchten (mitunter eben, weil man kaum Bundeswehr gesehen hat). Trotzdem fing es gleich in der ersten Szene im Flugzeug an, in der der Gefreite, der vor ihm im Flugzeug saß mit seinen Schulterklappen Schneeschieber gespielt hat. Der Fehler mit dem Leutnant/Oberstabsarzt ist an sich rein fachlich wirklich peinlich - zudem werden auf dem Pullover Stoffdienstgradaufziehschlaufen getragen und keine Schulterklappen vom Diensthemd.
Das zwei FWDLer alleine mit dem Tonner durch die Botanik donnern ist wohl der Tatsache geschuldet, dass der Film offenbar ohne wirkliche Bundeswehrunterstützung entstanden ist.
Was wüstentarn/flecktarn angeht wurde in den ersten Jahren beides getragen. Die ersten Kontingente haben meines Wissens grün getragen, bis auf wüste umgestellt wurde. Da kein Zeitraum des Einsatzes angegeben wird ist das also nicht zwangsläufig ein Fehler.
Windschutzscheiben zersplittern grundsätzlich nicht, weil sie aus Verbundglas hergestellt sind, dass die Splitter zusammenhält. Normalerweise verabschiedet sich eine Windschutzscheibe also ganz oder gar nicht. Was dann übrigens bedeutet, dass die Windschutzscheibe des Attentäters durch den Explosionsdruck in jedem Fall aus dem Fahrzeug gedrückt worden wäre.

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[...]Man liest ja bisweilen, dass betroffene Kameraden sich nicht in Behandlung
begeben oder überhaupt Hilfe suchen, weil sie nicht als "Weichei" gelten wollen
(man liest von einem hohen Prozentsatz von Kameraden, die so denken) oder
vor psychologischer Behandlung zurückscheuen.
[...]


Das kam im Film ja auch zum Vorschein mit der Aussage das Abschlussseminar betrffend "Die 4 Tage mache ich auch noch!".

Diese Aussage dürfte häufig vorliegen - mMn sind hier Vorgesetzte mehr denn je gefordert immer (!!) eine Aufarbeitung einzufordern, denn auch "nur" das Sehen von Armut in dieser Art und Weise (wurde auch im Film gesagt) haut einen Normalsterblichen aus "Deidesheim" schon mal gepflegt aus den Socken - siehe auch Filmszene mit dem Ausraster am Schokoladenregal.
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Timid

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Zahl deutscher Soldaten mit Trauma steigt dramatisch
« Antwort #10 am: 03. Februar 2009, 13:15:48 »

Passend dazu berichtet Spiegel Online heute, am 03.02.09, darüber, dass die Zahl der Bundeswehrsoldaten, die traumatisiert aus dem Auslandseinsatz zurückkommen, enorm ansteige: Gegenüber 2006 soll sich die Zahl in 2008 verdreifacht haben!

Zahl deutscher Soldaten mit Trauma steigt dramatisch

Und wo wir schon beim Thema "Fehler" sind: Der Vorsitzenden des Bundeswehrverbandes ist, anders als in dem Artikel geschrieben, in Wirklichkeit Oberstleutnant ...
« Letzte Änderung: 03. Februar 2009, 13:33:19 von Timid »
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Puschenmaus

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Hallo alle zusammen,

ich bin die Freundin eines HG(OA) und würde gerne mal meine Sicht zu dem Film schildern.

Ich finde, der Film war längst überfällig, denn wir, ich meine die zivile Bevölkerung kennt sich mit dem Thema Afghanistan (und anderen Auslandseinsätzen) ja kein bißchen aus, dank unserer Regierung die einen ja nicht richtig informiert.

Die Fehler im Film sind mir natürlich nicht aufgefallen, aber ich finde dass die Handlung ja auch das wichtigste daran war.

Mich persönlich hat der Film sehr bewegt und auch einerseits geschockt. Zwischenzeitlich hatte ich Tränen in den Augen, weil ich mir vorgestellt habe, wie es wäre, wenn mein Freund dieser Soldat wäre.  :'(

Ich bin sehr froh darüber, dass mein Freund für mind. 5 Jahren nicht in irgendeinen Auslandseinsatz muss, da er bald studiert.  :)
Ich kann nur hoffen, dass er niemals in so einen Einsatz muss.

Großen Respekt habe ich vor den Soldaten, die in so einen Einsatz müssen und vor ihren Angehörigen.
Ich finde es sollte von der Seite der BW mehr getan werden (psychologisch) nach einem Einsatz. Für Soldaten und ihre Angehörigen.

Ich war zwar auch schockiert von dem Film, fand ihn dennoch gut gemacht. Weil er mehr das private Umfeld zeigte als über den Einsatz zu berichten. Der Film hat auf alle Fälle eine Auszeichnung verdient.

GLG
puschenmaus
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... Was wüstentarn/flecktarn angeht wurde in den ersten Jahren beides getragen. Die ersten Kontingente haben meines Wissens grün getragen, bis auf wüste umgestellt wurde.
dann aber bitte ohne KFOR-Patch  :)

Windschutzscheiben zersplittern grundsätzlich nicht, weil sie aus Verbundglas hergestellt sind, dass die Splitter zusammenhält. Normalerweise verabschiedet sich eine Windschutzscheibe also ganz oder gar nicht. Was dann übrigens bedeutet, dass die Windschutzscheibe des Attentäters durch den Explosionsdruck in jedem Fall aus dem Fahrzeug gedrückt worden wäre.
... dann hätte es aber zumindest ne plattgedrückte Nase geben müssen ...  ;D
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Wenn ich das richtig in Erinnerung habe ist die Windschutzscheibe des Zweitonners fast wie eine Scheibe aus Sicherheitsglas zerbröselt und in Placken in sich zusammengefallen. Ganz offensichtlich geschah das aus dramaturgischen Gründen. Nur so konnte Ben direkt auf den Anschlagsort blicken. Bei einer Verbundglasscheibe mit ihren Netz von Sprüngen wäre das Entsetzen in seinem Gesicht so nicht darstellbar gewesen.   
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Andi

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Re: Zahl deutscher Soldaten mit Trauma steigt dramatisch
« Antwort #14 am: 03. Februar 2009, 16:21:42 »

Passend dazu berichtet Spiegel Online heute, am 03.02.09, darüber, dass die Zahl der Bundeswehrsoldaten, die traumatisiert aus dem Auslandseinsatz zurückkommen, enorm ansteige: Gegenüber 2006 soll sich die Zahl in 2008 verdreifacht haben!

Was aber primär daran liegt, dass die Zahlen eben nur das Hellfeld abdecken und durch die Thematisierung von PTBS in den letzten Jahren das Offenbaren dieser Probleme und das Hilfesuchen endlich mehr und mehr Normalität wird. Die höheren Zahlen liegen also primär daran, dass mehr Soldaten ihre Probleme offenbart haben als vorher.

Gruß Andi
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