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Autor Thema: Studieren bei der Bundeswehr - Vom Hörsaal in den Krieg  (Gelesen 6365 mal)

Timid

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Spiegel Online berichtet heute, am 25.01.09, in einem umfangreichen Artikel über die Studenten an den Universitäten der Bundeswehr:

Studieren bei der Bundeswehr - Vom Hörsaal in den Krieg

Meinungen zu dem Artikel?
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Dennis812

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Re: Studieren bei der Bundeswehr - Vom Hörsaal in den Krieg
« Antwort #1 am: 25. Januar 2009, 15:31:50 »

Zum Artikel selber habe ich wenig Feedback. Er ist gut geschrieben. Spiegel-typisch wenig Dramturgie.

Viel interessanter finde ich den Punkt, der sowohl in diesem bericht als auch in einer Reportage, in die ich heute zufällig in der ARD hereingezappt habe, der aufzeigt, wei sehr sich die Berichterstattung geändert hat und zwar zu dem was sie sein sollte: relativ wahrheitsgetreu.
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Andi

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Re: Studieren bei der Bundeswehr - Vom Hörsaal in den Krieg
« Antwort #2 am: 25. Januar 2009, 22:37:43 »

Na ja, wenn da steht, dass Scholl-Latour in München gesagt haben solle, dass die Bundeswehr aus Afghanistan abgezogen werden müsse, um den zuvilen Wiederaufbau nicht zu gefährden ist das ein klassischer Fall von "in den Mund gelegt". Das würden nicht nur Offiziere der Bundeswehr nicht sagen, das würde auch Scholl-Latour nie sagen.

Gruß Andi
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Re: Studieren bei der Bundeswehr - Vom Hörsaal in den Krieg
« Antwort #3 am: 09. Februar 2009, 11:28:06 »

Hallo,

als Aussenstehende würde ich auch gerne etwas zu diesem Artikel sagen.

Ich finde ihn gut geschrieben. In dem Bericht steht ja auch, dass die Soldaten in England und in den USA ein höheres Ansehen genießen als unsere Soldaten.

Ich finde das liegt daran, dass unsere Politik dafür sorgt. Ich behaupte jetzt mal, dass ca. 90% der Bevölkerung keine Ahnung von AFG und Kosovo haben. Unsere Politiker sollten mal dafür sorgen, dass die Menschen mehr über die Einsätze erfahren.
Dann würden unsere Soldaten, die in der Ferne fürs Vaterland dienen, auch mehr Ansehen genießen.
Ich habe einen wahnsinnigen Respekt vor denjenigen, die in so einen Einsatz fliegen.

Die Bevölkerung kennt ja meistens nur die eine Seite der BW. 9 Monate AGA und danach Eier schaukeln. Sorry, wenn ich das so schreibe, aber das ist nunmal leider die Meinung der Bevölkerung. Und sie hören auch nur, dass man nicht gerade wenig verdient.

Aber dass die BW anders ist, dass unsere Soldaten ihr Leben lassen, nur dafür dass wir in Frieden leben können, das sieht keiner.
Da muss gehandelt werden, finde ich.

Mein Freund ist auch OA. Durch ihn ( und das Leutnantsbuch, was ich noch vor ihm durchgelesen habe  ;) ) sehe ich die BW jetzt auch aus einem anderen Winkel. Und ich finde es auch als meine Aufgabe und als wichtig meinem Umfeld klar zu machen, was es heißt und bedeutet Soldat zu sein.

Wie seht ihr das?

Übrigens habe ich mal eine Frage: Mein Freund sagt immer, dass ich mir wegen einem Auslandseinsatz keine Gedanken machen soll. Er studiert ab Oktober in Hamburg. Er meint, es würde die nächsten 4 Jahre nicht der Befehl für einen Einsatz kommen. Und ob der Befehl nach dem Studium kommt, dass wäre wohl auch gering. Stimmt das? Ich habe nämlich schreckliche Angst davor, dass er ins Ausland muss!
Vorallem weil wir auch mit der Familienplanung angefangen haben.

Bin für jede Antwort dankbar.

GLG
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Andi

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Re: Studieren bei der Bundeswehr - Vom Hörsaal in den Krieg
« Antwort #4 am: 09. Februar 2009, 12:40:53 »

Ich finde das liegt daran, dass unsere Politik dafür sorgt. Ich behaupte jetzt mal, dass ca. 90% der Bevölkerung keine Ahnung von AFG und Kosovo haben. Unsere Politiker sollten mal dafür sorgen, dass die Menschen mehr über die Einsätze erfahren.

Schon mal auf http://www.einsatz.bundeswehr.de gewesen? Die Problematik ist eher die, dass sich die Spaßgesellschaft nicht von sich aus freiwillig mit dem Thema befasst. Soll heißen: Auch dieses Thema müsste als Unterhaltung aufgearbeitet werden. Letztenendes stehen bei der öffentlichen Diskussion insbesondere die Medien in der Verantwortung.

Gruß Andi
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Re: Studieren bei der Bundeswehr - Vom Hörsaal in den Krieg
« Antwort #5 am: 09. Februar 2009, 13:06:54 »

@ Andi:

Das die Medien auch in der Verantwortung stehen, das sehe ich auch so. Dennoch verstehe ich nicht, was du mit dem Rest meinst?!

Könntest du mir das vielleicht etwas leichter erklären?

Danke

GLG
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Andi

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Re: Studieren bei der Bundeswehr - Vom Hörsaal in den Krieg
« Antwort #6 am: 09. Februar 2009, 16:29:24 »

 ???
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schlammtreiber

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Re: Studieren bei der Bundeswehr - Vom Hörsaal in den Krieg
« Antwort #7 am: 10. Februar 2009, 08:49:28 »

Andi will sagen: es ist nicht das Versäumnis der Politiker (es sind durchaus reichlich Informationen zu Auslandseinsätzen der Bw vorhanden), sondern das blanke Desinteresse der deutschen Bevölkerung, welches zu den Defiziten im Wissen um diese Einsätze führt.

Für den Durchschnittsdeutschen ist das Dschungelcamp viel viel wichtiger und interessanter als Camp Marmal.

Wollte man die breite Masse über Afghanistan informieren, müsste man eine 24h-Docutainment-BigBrother-Kopie lostreten, mit Casting für die nächste Patrouille, schlüpfrigen Hintergrundinfos zum Privatleben der Soldaten (Ex-Junkie und Hobbystripperin nicht vergessen!!!), dazu kritisiert Dieter Bohlen das letzte Feuergefecht gegen die Taliban ("Ey so´ne Scheiße, wenn ich sehe wir lustlos das MG stottert da krieg ich das kalte Kotzen!!!") und im allabendlichen Trailer auf diversen Unterschichtsendern wird ständig darauf hingewiesen, dass man ganz ganz sicher auch eine Duschszene mit der heißen Frau Feldwebel dabei hat...
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Re: Studieren bei der Bundeswehr - Vom Hörsaal in den Krieg
« Antwort #8 am: 10. Februar 2009, 15:31:49 »

Hallo,

vielen Dank, für deine nähere Erklärung. Das ist echt zum heulen, dass tapfere Männer und Frauen für ihr Vaterland kämpfen und leider einige auch sterben und sich die Bevölkerung sich nicht einmal dafür interessiert!!!!!!!!!  :'(
Da läuft doch etwas ziemlich verkehrt meiner Meinung nach!!!!!!!!! >:(

Kann man denn daran nichts ändern???  ???

GLG
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Timid

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Re: Studieren bei der Bundeswehr - Vom Hörsaal in den Krieg
« Antwort #9 am: 10. Februar 2009, 15:45:45 »

Wer sollte "man" denn in dem Fall sein?
- Die Bundeswehr? Stellt schon genug Informationen auf ihren Webseiten bereit, damit sich jedermann über die Zustände in den Einsatzgebieten etc. informieren kann - man muss das Angebot allerdings selbst nutzen.
- Die Regierung? Siehe oben - es gibt genug Informationsmöglichkeiten.

Bliebe nur "die Bevölkerung" und "die Presse". Die verschiedenen Presseorgane greifen die Themen sicherlich nicht so sehr auf, wie sie es tun könnten, aber sie berichten. Z.B. durch Artikel oder Beiträge aus den Einsatzländern. Allerdings kann diese Berichterstattung nicht beliebig ausgebaut werden, da die verschiedenen Medien nunmal gewinnorientierte Unternehmen sind und sich daher mit ihrer Berichterstattung auch den Bedürfnissen der Zielgruppe anpassen müssen. Man kann einen mehrseitigen Artikel z.B. über Auslandseinsätze in einer Zeitschrift (Spiegel oder vergleichbares) bringen - aber man kann dies nicht bei jeder Ausgabe machen. Dafür geben diese Dinge auch etwas zu wenig "interessante" Themen her.

Und "die Bevölkerung" - wie sollte man die ändern können?

Es gibt einige Ansätze, wie man das Interesse verstärken kann (z.B. sowas wie die "Gelbe Schleife" als Solidaritätsbekundung), es gibt vielfältige Möglichkeiten, Informationen zu bekommen. Das Angebot ist also da. Es muss nur genutzt werden. Und dazu kann man niemanden zwingen!
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schlammtreiber

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Re: Studieren bei der Bundeswehr - Vom Hörsaal in den Krieg
« Antwort #10 am: 11. Februar 2009, 09:31:44 »

(jetzt wird es etwas politologisch und trocken, aber ich kann nicht anders)

Das "Problem" (wenn man es denn als solches bezeichnen möchte) speist sich im wesentlichen aus zwei Quellen. Zum einen ist die bundesdeutsche Gesellschaft eine sogenannte "postheroische" Gesellschaft, d.h. die breite Masse sieht nichts erstrebenswertes mehr in Dingen wie "für etwas kämpfen", "sein Leben für eine Sache riskieren", "sich für etwas opfern" und dementsprechend fehlt auch bei den Individuen die Neigung, eine Rolle als "Kämpfer" und/oder "Held" anzustreben. Blutzoll und Verluste von Menschenleben gelten generell als inakzeptabel. Ein Effekt der bei vielen Wohlstandsgesellschaften auftritt.

Zum anderen, und das ist ein spezifisch deutsches Phänomen aus historischen Gründen, ist die deutsche Gesellschaft in weiten Teilen anti-militärisch eingestellt (nicht verwechseln mit anti-militaristisch, das ist was anderes). Dies lässt sich relativ einfach mit dem verlorenen Zweiten Weltkrieg begründen. Völker, die Kriege verloren haben, neigen dazu Krieg und Militär allgemein abzulehnen. Falsch ist übrigens die oft vertretene Position, die Deutschen seien gegen Krieg weil sie so darunter gelitten hätten (z.B. im Gegensatz zu den Amerikanern). Andere Völker in Europa haben genau so oder noch mehr gelitten als die Deutschen (Franzosen, Polen, Russen ...) aber verteufeln ihre Armeen nicht, sondern verklären vielmehr die Kriegserinnerungen oft noch, eben weil sie am Ende auf der Seite der Sieger standen. Sieg oder Niederlage formen die Einstellung zum Krieg, nicht Leid oder Distanz.

Deswegen kann man auf diesen Satz so antworten:

Das ist echt zum heulen, dass tapfere Männer und Frauen für ihr Vaterland kämpfen und leider einige auch sterben und sich die Bevölkerung sich nicht einmal dafür interessiert!!!!!!!!!  :'(

Die Bevölkerung sieht "für das Vaterland kämpfen" bzw sterben eben gar nicht als wertvoll an. Bestenfalls schiebt man die Schuld noch auf die bösen Politiker, die unsere armen Jungs am Hindukusch verheizen. Oder aber der tote Soldat ist selbst schuld wenn er so´nen Job macht und er ist ja aus purem Gaudium nach Afghanistan gefahren, muss ja alles nicht sein. Und letztlich gibt´s noch die Kandidaten die sich auf jeden toten deutschen Soldaten vor lauter Freude einen schubbern, weil sind ja eh alles Faschisten, Militaristen, Imperialisten...

Und es geht noch weiter und tiefer:

Zitat
tapfere Männer und Frauen

Schon das ist kein Wert mehr. Tapferkeit ist kein Wert. Es wird höchstens noch gleichgesetzt mit Dummheit. "Sich verheizen lassen" oder so ähnlich. Bei der Definition, was "tapfer" ist, denken viele Deutsche heutzutage nicht mehr an Soldaten die ihr Leben für andere riskieren, sondern eher an junge Singles, die ihre traumatische Trennung vom letzten Stecher ganz ohne Psychotherapie in nur sechs Monaten verarbeitet haben  ;)
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Puschenmaus

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Re: Studieren bei der Bundeswehr - Vom Hörsaal in den Krieg
« Antwort #11 am: 11. Februar 2009, 10:53:20 »

@ schlammtreiber:

Ohhhh mannn....... Da kann ich dir nur zustimmen. Deine geschriebenen Sätze hätten auch von meinem Schatz stammen können.

Ich hatte bis vor ein paar Monaten gar keine Ahnung von der BW, jedenfalls nicht so viel. Aber seit dem ich das Leutnantsbuch von meinem Schatz durchgelesen habe, verstehe ich ihn und seinen Beruf viel viel besser. Ich kann so viel besser mit ihm reden und es hat auch unsere Beziehung gestärkt. Er ist sehr stolz darauf, dass ich mich so für das Thema BW interessiere.  :D
Das Buch ist einfach nur genial!!!

Nun noch mal zurück zu meiner Frage ganz am Anfang:

Wie stehen die Chancen, dass mein Freund nach seinem Studium ins Ausland muss?  :'(

Danke nochmal, für die tollen Erklärungen.

GLG
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schlammtreiber

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Re: Studieren bei der Bundeswehr - Vom Hörsaal in den Krieg
« Antwort #12 am: 11. Februar 2009, 11:01:59 »

Wie stehen die Chancen, dass mein Freund nach seinem Studium ins Ausland muss?  :'(

Du kannst fest damit rechnen, dass er während seiner mehrjährigen Offizierslaufbahn mehr als einmal in den Auslandseinsatz geht - das muss aber nicht direkt nach dem Studium sein.
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Re: Studieren bei der Bundeswehr - Vom Hörsaal in den Krieg
« Antwort #13 am: 11. Februar 2009, 11:26:28 »

@ schlammtreiber:

Ist das dein Ernst???  :'( Aber warum sagt er zu mir, dass ich mir deswegen keinen Kopf machen soll und dass es sowieso in den Sternen steht, ob er überhaupt mal ins Ausland muss?

Muss denn jeder Offizier ins Ausland?

GLG
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schlammtreiber

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Re: Studieren bei der Bundeswehr - Vom Hörsaal in den Krieg
« Antwort #14 am: 11. Februar 2009, 11:59:11 »

dass es sowieso in den Sternen steht, ob er überhaupt mal ins Ausland muss?

So Unrecht hat er da gar nicht, denn natürlich kann man jetzt noch keine definitive Aussage treffen ob, wann, wohin, etc etc denn es sind ja noch ein paar Jahre hin.

Zitat
Muss denn jeder Offizier ins Ausland?

Nein. Es gibt viele Soldaten, auch Offiziere, die niemals ins Ausland gehen. Aber man muss und sollte trotzdem auf jeden Fall damit rechnen, denn umgekehrt gibt es keinen Offiziersposten der Gewähr bietet NICHT ins Ausland zu müssen  ;)
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