Ah, ok!
Ich soll nun evtl. noch ein Dienstzeugnis von damals schicken!
Nun, damals während des Grundwehrdienstes gings mir privat ziemlich dreckig (hab nur noch in der Kaserne gewohnt, weil ich nicht mehr zur Familie konnte), entsprechend hab ich zwar meinen Dienst nach Vorschrift absolviert aber die Prüfung zum RadarEloSoldat zweimal verhauen.
Aus diesem Grund hab ich nicht unbedingt das beste Zeugnis (z.b. so Phrasen "zu unserer Zufriedenheit"), aber hab auch nie Probleme bereitet.
So, das Ganze ist aber schon 5 Jahre her und mittlerweile läufts privat wieder um einiges besser und ich hab mich in den letzten Jahren gut gemacht (Hauptschulabschluss -> Mittlere Reife -> Fachhochschulreife -> nun Studium Elektrotechnik), was man auch meinem Lebenslauf entnehmen kann, der ja bereits vorliegt.
Nun steht halt in dem Brief "Hilfreich wäre auch Dienstzeugnisse der Bundeswehr aus ihrer aktiven Zeit als Grundwehrdienstleistender."
Nun frage ich mich halt, ob ich das Dienstzeugnis schicken soll oder mir lieber ne Ausrede einfallen lassen soll (verschlunzt, whatever).
Oder meint ihr, dass man mir trotzdem die Chance zur Eignungsübung geben wird?
Eine weitere Frage:
Sollte ich bei der Eignungsübung sowas wie Hilfsausbilder in der AGA machen, dann wird ja in erster Linie meine Fähigkeiten als "Führungsperson" überprüft.
Ist es danach noch machbar, dass ich vielleicht in einen entsprechenden Bereich wechsle, in dem ich vielleicht meine Fähigkeiten als Elektrotechnikingenieur verwenden könnte?
Oder kann man sowas als Res-Offz eh knicken?